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Jakobsmuschel

13. Etappe

Lambach - Schwanenstadt - Attnang - Vöcklabruck - Timelkam (29 km) - weitermarschiert wegen Zimmer bis Gampern
Teilnehmer: Fritz, Rudi, Hermann, Charly, Pepi und Niki

Wie schon an den vorherigen Tagen brechen wir wieder um ca. 08:00 Uhr auf. Nach einer kurzen Orientungslosigkeit (sind noch etwas müde) finden wir auf dem Marktplatz bei einem Durchgang (Badgasse) wieder den beschriebenen Jakobsweg. Vorbei an einer Einfriedung aus Gewehrläufen der Franzosenkriege gelangen wir zum Bad vom Lambach. Linkerseits, in etwa 300 Meter befindet sich die Dreifaltigkeitskirche in Stadl-Paura. Weiter geradeaus geht es zum Zusammenfluss von Ager und Traun. Von hier sind es bis zu unserem 1. Ziel Schwanenstadt je nach Hinweistafel 8, 9 oder 10 km. Weiter flussaufwärts der Baches Ager befindet sich das Gehöft "Fischerau". Hier begrüßt uns ein (kleiner) Hund lautstark. Am Ende des Schotterweges müssen wir uns kurz beraten, hier fehlt die Beschilderung. Wir gehen unter eine Straßenbrücke Richtung der Ortschaft Staig (Nicht Ortschaft Neudorf). Die Ortschaft Staig durchqueren wir auf der Hauptstaße, diese Straße geht in Schwanenstadt in die Kaufinger Straße über. Bei der Landesmusikschule (Gmundner Straße) gehen wir zur Linzer Straße. Bei der Kirchengasse (Pfarrkirche Schwanenstadt) besuchen wir für eine halbe Stunde ein nettes Café (Cafe Harlekin, Kirchengasse 2, 4690 Schwanenstadt, Tel: +43 699 81421063). Nach dem Genuss eines Kaffees bzw. Bieres gehen wir wieder auf der Salzburger Straße (Verlängerung Linzer Straße) zum Stadttor (Turmgalerie) Richtung Westen. Nach ca. 400 Meter kurz vor der Bahngasse biegen wir links in die Krankenhausgasse Richtung Friedhof. Diesen lassen wir quasi links liegen und gehen auf der Hainprechtinger Straße Richtung Erlau (geradeaus). Bei den 2-3 Häusern gehen wir vorbei gehen in einer Linkskurve zum Bach hinunter. Hier sind auch wieder Jakobsmuscheln zu sehen. Nach der Brücke über den kleinen Bach halten wir uns rechts, diesen folgen wir auf einen kleinen Trampelpfad und gelangen zur Ortschaft Hainprechting (Gemeinde Redlham). Diese durchqueren wir und gehen über einen Steg auf Feldwegen über Fisching zur Ortschaft Redlham. Nach Verlassen von Redlham (Muschel am Boden) geht es auf einen Feldweg (scharf links abbiegen, Wegweiser beachten) zum Baseballplatz Attnang. Kurz darauf erreichen wir über die Waldstraße Attnang. Nach einem kurzen Besuch in der Kirche kaufen wir uns eine Kleinigkeit zum Essen. Nach der Stärkung gehen wir weiter zum Rathausplatz, wo wir ein Lokal mit schönen Gastgarten finden. Hier müssen wir schon wieder einen Radler und ein Bier trinken. :-) Nach einer 3/4 Stunde brechen wir wieder Richtung Europaplatz/Puchheimer Straße in westlicher Richtung auf. Bei der Sackgasse verlassen wir die Puchheimer Straße links und unterqueren die Bahngleise. Über eine Brücke über das Bahngelände gehen wir zur Industriestraße zum gut beschriebenen Römerweg. Diesen asphaltierten Weg folgen wir bis zu einer Markierung. Der Weg führt dann rechts weg über eine Wiese, welche sich dann zu einen Weg formt. Nach einer kleinen Brücke und einer leichten bergigen Linkskurve (Freileiten) sind wir in Vöcklabruck. Hier folgen wir wieder den Markierungen und verlassen Vöcklabruck Richtung Timelkam. Hier versuchen wir ein Zimmer zu finden, es gibt aber nur das Hotel Sonnenhof (Das 4 Sterne Hotel im Grünen, Strass 3 - 4850 Timelkam - Tel.: +43 7672 20085, www.hotel-sonnenhof.co.at) mit Zimmerpreisen von 79.- Euro. Diesen Betrag wollen wir aber nicht ausgeben, daher beschließen wir bis über Weiterschwang nach Gampern (www.gampern.ooe.gv.at) zum Gasthaus Gugg zu gehen. Hier bekommen wir 6 sehr schöne Einzelzimmer zum Preis von 35.- Euro. Für das Zimmer in Gampern verlassen wir für kurze Zeit den Jakobsweg.

Jakobsmuschel

13. Etappe


Gasthäuser
Gasthaus Lachinger Witzling 6 4851 Gampern Tel.07682/8027
Gasthaus Muhr Bierbaum 1 4851 Gampern Tel.07682/8031

Gasthäuser mit Zimmervermietung
Landhotel Schoberhof Zeiling 10 4871 Zipf Tel.07682/6475
Gasthaus Gugg Gampern 20 4851 Gampern Tel.07682/8016
Gasthaus Schausberger Gampern 25 4851 Gampern Tel.07682/8032

Privatzimmervermietung
Ablinger Markus Hörgattern 1 4851 Gampern Tel.0664/73701831
Drach Sylvia Hörgattern 8 4851 Gampern Tel.07682/8317
Schiestl Theresia Witzling 7 4851 Gampern Tel.07682/8443 H:0664/575 09 22 Email: th.schiestl@aon.at
Voggenhuber Alois Witzling 28 4851 Gampern Tel.07682/8333

Privatzimmervermietung am Bauernhof
Lohninger Irmgard Genstetten 3 4851 Gampern Tel.07682/8135
Wielend Ingrid Genstetten 1 4851 Gampern Tel.07682/8138

Ferienwohnung
Schausberger Hörgattern 7 4851 Gampern Tel.0664/7884171 (8312)

Vermietung Wohnungen
Herr Baumeister Staudinger (Gampern, ehem. Postgebäude) Tel.07612/89167
Herr Dipl. Ing. Nußbaumer (Baumgarting) Tel.07586/7274
Familie Enser (Zeiling 25) Tel.07682/6462
Jakobsmuschel

13. Etappe


Teilnehmer:




Etappe 13

Gasthof Eitzinger, Pilgerherberge

Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 3377 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach. Lambach liegt auf einer Höhe von 367 m ü. A. im Hausruckviertel. Die Gemeinde gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Lambach und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Wels. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,9 km, von West nach Ost 2,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 3,7 km2. 10,8 % der Fläche sind bewaldet, 48,6 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Etappe 13

Gasthof Eitzinger, Pilgerherberge

Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 3377 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach. Lambach liegt auf einer Höhe von 367 m ü. A. im Hausruckviertel. Die Gemeinde gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Lambach und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Wels. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,9 km, von West nach Ost 2,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 3,7 km2. 10,8 % der Fläche sind bewaldet, 48,6 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Etappe 13

Historischer Marktplatz mit Flaviabrunnen

Historischer Marktplatz mit Flaviabrunnen und mit schönen Hausfassaden in Lambach. Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 3377 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach. Lambach liegt auf einer Höhe von 367 m ü. A. im Hausruckviertel. Die Gemeinde gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Lambach und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Wels. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,9 km, von West nach Ost 2,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 3,7 km2. 10,8 % der Fläche sind bewaldet, 48,6 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Etappe 13

Gasthof Eitzinger, Pilgerherberge

Lambach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich an der Traun im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 3377 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Bedeutend ist die 1056 gegründete Benediktinerabtei Stift Lambach. Lambach liegt auf einer Höhe von 367 m ü. A. im Hausruckviertel. Die Gemeinde gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Lambach und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Wels. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,9 km, von West nach Ost 2,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 3,7 km2. 10,8 % der Fläche sind bewaldet, 48,6 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Etappe 13

Einfriedung

Diese Einfriedung wurde laut Tafel aus Gewehrläufen der Franzosenkriege (1809) hergestellt.
Etappe 13

Einfriedung

Diese Einfriedung wurde laut Tafel aus Gewehrläufen der Franzosenkriege (1809) hergestellt.
Etappe 13

Römerweg

9 km bis Schwanenstadt
Etappe 13

Theresien-Quelle

Diese historische Quelle, Theresien-Quelle genannt, und der beschauliche Ruheplatz wurden im Zuge der Errichtung des Kraftwerkes Lambach im Jahr 2001 über Initiative von Vorstandsdirektor DI Dr. Michael Schneeberger von der Energie AG Oberösterreich und Bürgermeister Ing. Friedrich Ilk neu gestaltet.
Etappe 13

Theresien-Quelle

Diese historische Quelle, Theresien-Quelle genannt, und der beschauliche Ruheplatz wurden im Zuge der Errichtung des Kraftwerkes Lambach im Jahr 2001 über Initiative von Vorstandsdirektor DI Dr. Michael Schneeberger von der Energie AG Oberösterreich und Bürgermeister Ing. Friedrich Ilk neu gestaltet.
Etappe 13

Am Jakobsweg
Etappe 13

Am Jakobsweg
Etappe 13

Staig

Staig ist ein Ortsteil von Schwanenstadt. Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Staig

Staig ist ein Ortsteil von Schwanenstadt. Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Hinterbach in Staig

Staig ist ein Ortsteil von Schwanenstadt. Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Hinterbach in Staig

Staig ist ein Ortsteil von Schwanenstadt. Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Staig

Staig ist ein Ortsteil von Schwanenstadt. Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Ortstafel Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Tonwerkstatt in Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Pfarrkirche Schwanenstadt

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwanenstadt steht südlich des Stadtplatzes von Schwanenstadt in Oberösterreich. Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Wegen ihrer Größe wird sie bisweilen „Dom an der Ager“ genannt. Die Kirche und die ehemalige Friedhofsfläche stehen unter Denkmalschutz. Die Pfarre Schwanenstadt wurde 1291 erstmals erwähnt und damals als Mittelpunkt einer großen und alten Hauptpfarre bezeichnet, zu der auch die später eigenständigen Pfarren Atzbach, Rüstorf und Desselbrunn gehörten. Sie geht vermutlich ins 8. Jahrhundert zurück, als im Zuge der agilolfingischen Klostergründungen von Mondsee und Kremsmünster und der diözesanen Neuordnung die ersten Pfarren entstanden. Neben der Siedlungsgeschichte des Ortes verweist auch das Patrozinium des hl. Michael in die karolingische Zeit.
Etappe 13

Stadtplatz, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Bezirksgericht, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Pfarrkirche Schwanenstadt

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwanenstadt steht südlich des Stadtplatzes von Schwanenstadt in Oberösterreich. Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Wegen ihrer Größe wird sie bisweilen „Dom an der Ager" genannt. Die Kirche und die ehemalige Friedhofsfläche stehen unter Denkmalschutz. Die Pfarre Schwanenstadt wurde 1291 erstmals erwähnt und damals als Mittelpunkt einer großen und alten Hauptpfarre bezeichnet, zu der auch die später eigenständigen Pfarren Atzbach, Rüstorf und Desselbrunn gehörten. Sie geht vermutlich ins 8. Jahrhundert zurück, als im Zuge der agilolfingischen Klostergründungen von Mondsee und Kremsmünster und der diözesanen Neuordnung die ersten Pfarren entstanden. Neben der Siedlungsgeschichte des Ortes verweist auch das Patrozinium des hl. Michael in die karolingische Zeit.
Etappe 13

Stadtplatz, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Pfarrkirche Schwanenstadt

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwanenstadt steht südlich des Stadtplatzes von Schwanenstadt in Oberösterreich. Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Wegen ihrer Größe wird sie bisweilen „Dom an der Ager" genannt. Die Kirche und die ehemalige Friedhofsfläche stehen unter Denkmalschutz. Die Pfarre Schwanenstadt wurde 1291 erstmals erwähnt und damals als Mittelpunkt einer großen und alten Hauptpfarre bezeichnet, zu der auch die später eigenständigen Pfarren Atzbach, Rüstorf und Desselbrunn gehörten. Sie geht vermutlich ins 8. Jahrhundert zurück, als im Zuge der agilolfingischen Klostergründungen von Mondsee und Kremsmünster und der diözesanen Neuordnung die ersten Pfarren entstanden. Neben der Siedlungsgeschichte des Ortes verweist auch das Patrozinium des hl. Michael in die karolingische Zeit.
Etappe 13

Pfarrkirche Schwanenstadt

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwanenstadt steht südlich des Stadtplatzes von Schwanenstadt in Oberösterreich. Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Wegen ihrer Größe wird sie bisweilen „Dom an der Ager" genannt. Die Kirche und die ehemalige Friedhofsfläche stehen unter Denkmalschutz. Die Pfarre Schwanenstadt wurde 1291 erstmals erwähnt und damals als Mittelpunkt einer großen und alten Hauptpfarre bezeichnet, zu der auch die später eigenständigen Pfarren Atzbach, Rüstorf und Desselbrunn gehörten. Sie geht vermutlich ins 8. Jahrhundert zurück, als im Zuge der agilolfingischen Klostergründungen von Mondsee und Kremsmünster und der diözesanen Neuordnung die ersten Pfarren entstanden. Neben der Siedlungsgeschichte des Ortes verweist auch das Patrozinium des hl. Michael in die karolingische Zeit.
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Kriegerdenkmal, Schwanenstadt

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schwanenstadt steht südlich des Stadtplatzes von Schwanenstadt in Oberösterreich. Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Wegen ihrer Größe wird sie bisweilen „Dom an der Ager" genannt. Die Kirche und die ehemalige Friedhofsfläche stehen unter Denkmalschutz. Die Pfarre Schwanenstadt wurde 1291 erstmals erwähnt und damals als Mittelpunkt einer großen und alten Hauptpfarre bezeichnet, zu der auch die später eigenständigen Pfarren Atzbach, Rüstorf und Desselbrunn gehörten. Sie geht vermutlich ins 8. Jahrhundert zurück, als im Zuge der agilolfingischen Klostergründungen von Mondsee und Kremsmünster und der diözesanen Neuordnung die ersten Pfarren entstanden. Neben der Siedlungsgeschichte des Ortes verweist auch das Patrozinium des hl. Michael in die karolingische Zeit.
Etappe 13

Stadtplatz, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Rathaus, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Stadttor von Schwanenstadt

Das Stadttor von Schwanenstadt; in der jetzigen Form 1909 errichtet, beziehungsweise umgebaut. Wie man auf einem Stich von Georg Matthäus Vischer sehen kann, besaß Schwanenstadt 1674 zwei Stadttürme, die den Marktplatz abschlossen. Diese Türme waren dreigeschossig, jeweils mit einem Zwiebelturm und einer Laterne gedeckt. Die Türme waren der feste Bestandteil der Stadtbefestigung. Die Stadtmauer bestand sonst nur aus einer Palisadenwallanlage und nur teilweise aus festem Mauerwerk. Der Untere Turm sperrte die Straße nach Linz. In ihm wohnten die Stadtwächter und die Türmer. Dieser Turm wurde 1846 abgebrochen. Der Obere Turm, der die Straße nach Salzburg sperrte, ist heute noch erhalten. In dem Turm wohnten der Mautner und die Nachtwächter.
Etappe 13

Stadttor von Schwanenstadt

Das Stadttor von Schwanenstadt; in der jetzigen Form 1909 errichtet, beziehungsweise umgebaut. Wie man auf einem Stich von Georg Matthäus Vischer sehen kann, besaß Schwanenstadt 1674 zwei Stadttürme, die den Marktplatz abschlossen. Diese Türme waren dreigeschossig, jeweils mit einem Zwiebelturm und einer Laterne gedeckt. Die Türme waren der feste Bestandteil der Stadtbefestigung. Die Stadtmauer bestand sonst nur aus einer Palisadenwallanlage und nur teilweise aus festem Mauerwerk. Der Untere Turm sperrte die Straße nach Linz. In ihm wohnten die Stadtwächter und die Türmer. Dieser Turm wurde 1846 abgebrochen. Der Obere Turm, der die Straße nach Salzburg sperrte, ist heute noch erhalten. In dem Turm wohnten der Mautner und die Nachtwächter.
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Feuergarten.at

Feuerelemente und Gartenschmuck
Etappe 13

Bildstock, Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
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Ortstafel Schwanenstadt

Schwanenstadt ist eine Stadtgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4275 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Die Geschichte von Schwanenstadt reicht bis in die Zeit der Illyrer und Kelten zurück. Diese gründeten in der Nähe des heutigen Stadtzentrums eine Siedlung namens Tergolape ("Kleiner Markt am Wasser"). Während der römischen Kolonialzeit wurde aufgrund der günstigen Lage am Hauptverkehrsweg Ovilava (Wels) - Juvavum (Salzburg) eine Poststation errichtet. Der erste urkundlich überlieferte Name für den aufblühenden Ort war Suanaseo im Jahr 788. Der neu bezeichnete Markt Schwans fand 1361 seine erstmalige urkundliche Erwähnung. Am 26. Juni 1627 wurde der Markt Schwans zur Stadt Schwanenstadt erhoben, nachdem Graf Adam von Herberstorff den Markt um 125.000 Gulden käuflich erworben hatte.
Etappe 13

Hainprechting, Gem. Redlham

Hainprechting ist ein Ortsteil von Redlham. Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
Etappe 13

Hainprechting, Gem. Redlham

Hainprechting ist ein Ortsteil von Redlham. Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
Etappe 13

Fisching

Fisching ist ein Ortsteil von Redlham. Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
Etappe 13

Holzkreuz, Fisching

Fisching ist ein Ortsteil von Redlham. Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
Etappe 13

Ortstafel Redlham

Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
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Kapelle Redlham

Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
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Ortsende Redlham

Redlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1474 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Gemeinde war bis Ende 2004 Teil des Gerichtsbezirks Schwanenstadt und wurde per 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Vöcklabruck.
Etappe 13

Bildstock

Bildstock zwischen Redlham und Attnang-Puchheim
Etappe 13

Jakobsmuschel

Jakobsmuschel zwischen Redlham und Attnang-Puchheim
Etappe 13

Pfarrkirche Hl. Geist, Attnang

Die Pfarrkirche Attnang steht im Ortsteil Attnang in der Gemeinde Attnang-Puchheim in Oberösterreich. Die römisch-katholische Pfarrkirche Hl. Geist gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums des Ortes in der Zwischenkriegszeit wurde die alte Pfarrkirche (heute Filialkirche Alt-Attnang) zu klein. Außerdem wurde in der Nähe des Bahnhofs Attnang-Puchheim ein neues Ortszentrum geschaffen. Die Kirche wurde von 1935 bis 1951 mit kriegsbedingter Unterbrechung und Bombenschäden nach den Plänen des Architekten Hans Feichtlbauer erbaut und am 9. September 1951 mit Prälat Leopold Hager geweiht.
Etappe 13

Pfarrkirche Hl. Geist, Attnang

Die Pfarrkirche Attnang steht im Ortsteil Attnang in der Gemeinde Attnang-Puchheim in Oberösterreich. Die römisch-katholische Pfarrkirche Hl. Geist gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums des Ortes in der Zwischenkriegszeit wurde die alte Pfarrkirche (heute Filialkirche Alt-Attnang) zu klein. Außerdem wurde in der Nähe des Bahnhofs Attnang-Puchheim ein neues Ortszentrum geschaffen. Die Kirche wurde von 1935 bis 1951 mit kriegsbedingter Unterbrechung und Bombenschäden nach den Plänen des Architekten Hans Feichtlbauer erbaut und am 9. September 1951 mit Prälat Leopold Hager geweiht.
Etappe 13

Jakobsmuschel, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien–Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Jakobsmuschel, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Marktstraße, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Marktstraße, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Anna-Apotheke, Europaplatz, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Römerradweg, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Römerradweg, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Römerradweg, Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Ortsende Attnang-Puchheim

Attnang-Puchheim ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Bahnstrecke Wien-Salzburg (Westbahn) mit der Salzkammergutbahn, mit 8842 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. In der Nähe von Attnang-Puchheim liegt die Einmündung der Aurach in die Ager. Attnang und Puchheim entwickelten sich im späten 8. Jahrhundert bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts aus Ansiedlungen bairischer Einwanderer. Puchheim wird erstmals 1135 und Attnang als Otenang rund hundert Jahre später, 1242, urkundlich erwähnt. Erst 1912 wurde der Gemeindename Puchheim aufgrund der wachsenden Bedeutung des Ortsteiles Neu-Attnang auf Attnang-Puchheim abgeändert.
Etappe 13

Jakobsmuschel

Jakobsmuschel zwischen Attnang-Puchheim und Vöcklabruck
Etappe 13

Ortstafel Vöcklabruck

Vöcklabruck ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks im südwestlichen Oberösterreich (Hausruckviertel). Es liegt im zentralen Alpenvorland auf etwa 433 Meter Seehöhe am Fluss Vöckla und ist Zentrum der Vöckla-Ager-Senke, des zweitwichtigsten Wirtschaftsraums in Oberösterreich. Außerdem ist Vöcklabruck eine wichtige Verwaltungs-, Einkaufs- und Schulstadt. Wegen seiner Nähe zu den Seen des Salzkammerguts (Attersee, Mondsee, Traunsee etc.) wird Vöcklabruck – vor allem in der Tourismuswerbung – auch das "Tor zum Salzkammergut" genannt.
Etappe 13

Gasthof Marienkeller, Vöcklabruck

Vöcklabruck ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks im südwestlichen Oberösterreich (Hausruckviertel). Es liegt im zentralen Alpenvorland auf etwa 433 Meter Seehöhe am Fluss Vöckla und ist Zentrum der Vöckla-Ager-Senke, des zweitwichtigsten Wirtschaftsraums in Oberösterreich. Außerdem ist Vöcklabruck eine wichtige Verwaltungs-, Einkaufs- und Schulstadt. Wegen seiner Nähe zu den Seen des Salzkammerguts (Attersee, Mondsee, Traunsee etc.) wird Vöcklabruck - vor allem in der Tourismuswerbung - auch das "Tor zum Salzkammergut" genannt.
Etappe 13

Bergkeller, Vöcklabruck

Vöcklabruck ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks im südwestlichen Oberösterreich (Hausruckviertel). Es liegt im zentralen Alpenvorland auf etwa 433 Meter Seehöhe am Fluss Vöckla und ist Zentrum der Vöckla-Ager-Senke, des zweitwichtigsten Wirtschaftsraums in Oberösterreich. Außerdem ist Vöcklabruck eine wichtige Verwaltungs-, Einkaufs- und Schulstadt. Wegen seiner Nähe zu den Seen des Salzkammerguts (Attersee, Mondsee, Traunsee etc.) wird Vöcklabruck - vor allem in der Tourismuswerbung - auch das "Tor zum Salzkammergut" genannt.
Etappe 13

Vöcklabruck

Vöcklabruck ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks im südwestlichen Oberösterreich (Hausruckviertel). Es liegt im zentralen Alpenvorland auf etwa 433 Meter Seehöhe am Fluss Vöckla und ist Zentrum der Vöckla-Ager-Senke, des zweitwichtigsten Wirtschaftsraums in Oberösterreich. Außerdem ist Vöcklabruck eine wichtige Verwaltungs-, Einkaufs- und Schulstadt. Wegen seiner Nähe zu den Seen des Salzkammerguts (Attersee, Mondsee, Traunsee etc.) wird Vöcklabruck - vor allem in der Tourismuswerbung - auch das "Tor zum Salzkammergut" genannt.
Etappe 13

Bahnhofstraße, Vöcklabruck

Vöcklabruck ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks im südwestlichen Oberösterreich (Hausruckviertel). Es liegt im zentralen Alpenvorland auf etwa 433 Meter Seehöhe am Fluss Vöckla und ist Zentrum der Vöckla-Ager-Senke, des zweitwichtigsten Wirtschaftsraums in Oberösterreich. Außerdem ist Vöcklabruck eine wichtige Verwaltungs-, Einkaufs- und Schulstadt. Wegen seiner Nähe zu den Seen des Salzkammerguts (Attersee, Mondsee, Traunsee etc.) wird Vöcklabruck - vor allem in der Tourismuswerbung - auch das "Tor zum Salzkammergut" genannt.
Etappe 13

Raiffeisen und Erste Bank, Pichlwangerstraße, Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Penny, Ziehrerstraße, Linzer Straße, Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Cafe Zagi, Linzerstraße, Timelkam

Das Cafe Zagi in der Linzerstraße in Timelkam ist ein beliebter Treffpunkt für Junge und Junggebliebene. Mit dezenter Hintergrund Musik, einem Dartspiel, bei einer kühlen Blonden oder ein Achtel Wein an der Bar im kleinen, aber feinen Lokal.
Etappe 13

Kath. Pfarrkirche hl. Josef der Arbeiter in Timelkam

Die Katholische Pfarrkirche Timelkam steht im Ort Timelkam in der Marktgemeinde Timelkam im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich. Die auf den heiligen Josef der Arbeiter geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schwanenstadt in der Diözese Linz. Der Sitz der Pfarre ging von der ehemaligen Klosterkirche Filialkirche Oberthalheim von 1950 bis 1965 an die heutige Evangelische Pfarrkirche Timelkam. Der Katholische Kirchenneubau wurde von 1964 bis 1966 nach den Plänen des Architekten Gottfried Nobl errichtet und am 25. September 1966 geweiht.
Etappe 13

Gasthaus Steibl

Das Gasthaus Steiblbefindet sich in der Pollheimerstraße 4 in 4850 Timelkam.
Etappe 13

Marktturm Timelkam

Der fünfgeschossige Turm mit quadratischem Grundriss ist 23 m hoch. Er hat ein Zeltdach mit einem Türmchen und einer Laterne. An West- und Ostseite befinden sich freskale Zifferblätter einer Turmuhr und Fresken des Marktwappens. 1608/09 wurde der Turm von dem Vöcklabrucker Maurermeister Christoph Kronberger als Versammlungsstätte für den Richter und den Rat von Timelkam errichtet. Hier befand sich auch das Gefängnis. Das Gebäude wurde mit einem Zuschuss des Besitzers der Wartenburg, Friedrich von Polheim, von den Bürgern bezahlt. 1706 bis 1919 war der Turm als Mautturm in Verwendung. Hier wohnte und amtierte der Mautner. 1930 wurde der kleine halbrunde Anbau an der Nordseite für die Verbreiterung der Ortsdurchfahrt abgebrochen. Der Turm ist aufgrund seiner durchgehenden Nutzung gut erhalten. Die letzte Restaurierung erfolgte 1976.
Etappe 13

Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Marktturm Timelkam

Der fünfgeschossige Turm mit quadratischem Grundriss ist 23 m hoch. Er hat ein Zeltdach mit einem Türmchen und einer Laterne. An West- und Ostseite befinden sich freskale Zifferblätter einer Turmuhr und Fresken des Marktwappens. 1608/09 wurde der Turm von dem Vöcklabrucker Maurermeister Christoph Kronberger als Versammlungsstätte für den Richter und den Rat von Timelkam errichtet. Hier befand sich auch das Gefängnis. Das Gebäude wurde mit einem Zuschuss des Besitzers der Wartenburg, Friedrich von Polheim, von den Bürgern bezahlt. 1706 bis 1919 war der Turm als Mautturm in Verwendung. Hier wohnte und amtierte der Mautner. 1930 wurde der kleine halbrunde Anbau an der Nordseite für die Verbreiterung der Ortsdurchfahrt abgebrochen. Der Turm ist aufgrund seiner durchgehenden Nutzung gut erhalten. Die letzte Restaurierung erfolgte 1976.
Etappe 13

Feuerwehr Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Jakobsmuschel in Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Kreuz in Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.
Etappe 13

Ortsende Timelkam

Timelkam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 5918 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Vom 12. bis zum 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Grafschaft Schaunberg, danach zum Erzherzogtum Österreich. Im Jahr 1399 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "Tumelchaim". Im Jahr 1500 wurde der Ort als "Timelkham" bezeichnet. Kaiser Maximilian I. erhob Timelkam 1512 zum Markt mit einem Jahrmarkt am 29. September. Im Jahr 1609 erfolgte die Errichtung des Marktturmes. Ab 1615 wurden Jahr- und Wochenmärkte abgehalten, eine Marktordnung wurde geschaffen. Im Jahr 1710 wurde von Kaiser Josef I. eine Brückenmaut zur Errichtung der Brücke über die Dürre Ager und Uferschutzbauten an der Vöckla bewilligt.

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