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Jakobsmuschel

15. Etappe

Lengroid - Pfongau - Wallersee - Henndorf am Wallersee - Seekirchen - Eugendorf - Hallwang - Maria Plain - Salzburg (32 km)
Teilnehmer: Fritz, Rudi, Hermann, Charly, Pepi und Niki

Nachdem es in Lengroid keine Übernachtungsmöglichkeit gegeben hat, sind wir am Vortag bis Pfongau weitermaschiert.

Wir brechen wieder um ca. 08:00 Uhr auf, kommen zur Ortschaft Wertheim, biegen in der Ortschaft links auf einen asphaltierten Güterweg ab, überqueren den Hennerbach (diese Brücke wurde von Sept. 2011 - Dez. 2011 generalsaniert, mögliche Sperre in diesem Zeitraum). Durchqueren die Ortschaft Haslach, nach Haslach muss man von der asphaltierten Straße (KEIN Wegweiser!!) rechts auf einen Feldweg abbiegen. Dann geht es über den Statzenbach zur Ortschaft Neufahrn. Nach Neufahrn unterqueren wir eine Straßenbrücke, gehen rechts ca. 400 Meter auf der Bundesstraße 1 (Wiener Straße), um dann links zur Ortschaft Matzing zu marschieren. Kurz nach Matzing kommen wir zum Wallersee. Diesen gehen wir auf verschiedenen Uferwegbezeichnungen (Rupertiweg, Seeleitenweg) bis zur Siedlung Enzing entlang. Kurz vor Henndorf am Wallersee entdecken wir ein Naturdenkmal mit 2 Linden und einer Kapelle. Wir streifen Henndorf am Wallersee und gehen schließlich nach Eugendorf. Hier halten wir eine 1-stündige Mittagspause beim Gasthof Schirnwirt in der Wienerstraße 49. Nach der Pause gehen wir durch das Zentrum von Eugendorf, dann ein kurzer Halt in der Pfarrkirche, um einen Stempel zu bekommen. Der Pfarrer wünscht uns alles Gute für den weiteren Weg nach Salzburg (und nach Spanien). Wir verlassen Eugendorf auf der Konrad-Seyde-Straße, gehen über den Einleitenweg nach Hallwang. Hier halten wir ebenfalls eine kleine Pause. Nach dem Besuch der Pfarrkirche gehen wir den Berg hinunter, um gleich über die Kreuzung bergauf zum Ortsteil Berg zu gelangen. Danach geht's wieder steil bergab. Am unteren Ende überqueren wir die Bahn (Haltestelle Wickenburgallee), um gleich in die Wickenburgallee zu gelangen. Wir unterqueren die Lamprechtshausener Straße und befinden uns auf dem Plainwalsweg zur Basilika Maria Plain. Von hier sind es noch ca. 30 Minuten Gehzeit, zum größten Teil bergauf. Der beschwerliche Gehweg am Ende der 15. Etappe wird dann durch den Anblick der schönen Kirche mehr als belohnt. Nachdem wir alles besichtigt haben, machen wir uns auf den Weg über Bergheim nach Salzburg.

In Salzburg treten wir die Heimreise nach Wien an. Wir waren erfolgreich ....

Jakobsmuschel

15. Etappe


Teilnehmer:

Jakobsmuschel

15. Etappe


Teilnehmer:




Etappe 15

Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Ortstafel Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Greischbergerhof in Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Greischbergerhof in Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Greischbergerhof in Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau

Die Kirche zum heiligen Martin in Pfongau ist eine Filialkirche der Flachgauer Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee im Stadtteil Pfongau. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Neumarkt am Wallersee. Die heutige Kirche in Pfongau wurde 1490 als ein Werk der Spätgotik errichtet. Es trägt einen neogotischen Dachreiter, dessen Schaft lärchenverschindelt und dessen Spitzhelm kupfergedeckt ist. Der Innenraum wirkt durch die neun Spitzbogenfenster, zweibahnige Maßwerkfenster, hell und freundlich. Die Filialkirche zum heiligen Martin besitzt ein spätgotisches Netzrippengewölbe und eine einheitliche neogotische Ausstattung von Johann Scheidl (1864). Der neogotische Baldachinaltar trägt die wertvolle Figur des Kirchenpatrons, des heiligen Bischofs Martin von Tour. Johann Scheidl schuf eindrucksvoll die Bettlerszene: Der Bettler kniet mit nacktem Oberkörper vor dem stehenden Soldaten, der gerade dabei ist, seinen Mantel zu teilen.
Etappe 15

Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau

Die Kirche zum heiligen Martin in Pfongau ist eine Filialkirche der Flachgauer Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee im Stadtteil Pfongau. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Neumarkt am Wallersee. Die heutige Kirche in Pfongau wurde 1490 als ein Werk der Spätgotik errichtet. Es trägt einen neogotischen Dachreiter, dessen Schaft lärchenverschindelt und dessen Spitzhelm kupfergedeckt ist. Der Innenraum wirkt durch die neun Spitzbogenfenster, zweibahnige Maßwerkfenster, hell und freundlich. Die Filialkirche zum heiligen Martin besitzt ein spätgotisches Netzrippengewölbe und eine einheitliche neogotische Ausstattung von Johann Scheidl (1864). Der neogotische Baldachinaltar trägt die wertvolle Figur des Kirchenpatrons, des heiligen Bischofs Martin von Tour. Johann Scheidl schuf eindrucksvoll die Bettlerszene: Der Bettler kniet mit nacktem Oberkörper vor dem stehenden Soldaten, der gerade dabei ist, seinen Mantel zu teilen.
Etappe 15

Stempelstelle, Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau

Die Kirche zum heiligen Martin in Pfongau ist eine Filialkirche der Flachgauer Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee im Stadtteil Pfongau. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Neumarkt am Wallersee. Die heutige Kirche in Pfongau wurde 1490 als ein Werk der Spätgotik errichtet. Es trägt einen neogotischen Dachreiter, dessen Schaft lärchenverschindelt und dessen Spitzhelm kupfergedeckt ist. Der Innenraum wirkt durch die neun Spitzbogenfenster, zweibahnige Maßwerkfenster, hell und freundlich. Die Filialkirche zum heiligen Martin besitzt ein spätgotisches Netzrippengewölbe und eine einheitliche neogotische Ausstattung von Johann Scheidl (1864). Der neogotische Baldachinaltar trägt die wertvolle Figur des Kirchenpatrons, des heiligen Bischofs Martin von Tour. Johann Scheidl schuf eindrucksvoll die Bettlerszene: Der Bettler kniet mit nacktem Oberkörper vor dem stehenden Soldaten, der gerade dabei ist, seinen Mantel zu teilen.
Etappe 15

Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau

Die Kirche zum heiligen Martin in Pfongau ist eine Filialkirche der Flachgauer Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee im Stadtteil Pfongau. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Neumarkt am Wallersee. Die heutige Kirche in Pfongau wurde 1490 als ein Werk der Spätgotik errichtet. Es trägt einen neogotischen Dachreiter, dessen Schaft lärchenverschindelt und dessen Spitzhelm kupfergedeckt ist. Der Innenraum wirkt durch die neun Spitzbogenfenster, zweibahnige Maßwerkfenster, hell und freundlich. Die Filialkirche zum heiligen Martin besitzt ein spätgotisches Netzrippengewölbe und eine einheitliche neogotische Ausstattung von Johann Scheidl (1864). Der neogotische Baldachinaltar trägt die wertvolle Figur des Kirchenpatrons, des heiligen Bischofs Martin von Tour. Johann Scheidl schuf eindrucksvoll die Bettlerszene: Der Bettler kniet mit nacktem Oberkörper vor dem stehenden Soldaten, der gerade dabei ist, seinen Mantel zu teilen.
Etappe 15

Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr in Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
Etappe 15

Rupertuskapelle - Paul-Schachern in Pfongau

Chronik: Der Legende nach soll hier der heilige Rupertus im Jahr 696, als er die Gegend um den Wallersee erkundete, gerastet haben. Wahrscheinlich wurde die Kapelle vom Paulbauer Georg Schmid im Jahr 1810 erbaut.

Beschreibung: Der gemauerte Kapellenbildstock (Mauerwerk 2,10m hoch) ist verputzt und weiß getüncht. Die rechteckige Nische an der Schauseite rahmen zwei Pilaster. Das Pyramidendach (2,70m breit) ist mit Holzschindeln gedeckt. Das Dach kragt an der Straßenseite 70cm vor. Die Untersicht war früher mit einem blauen Himmel und Sternen bemalt.

Text: http://www.marterl.at
Etappe 15

Ortstafel Pfongau

Pfongau ist ein Ortschaft der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee. Bei Grabungen fand man die sogenannte Römische Villa Pfongau, die zu den römischen Gutshöfen Salzburgs zählt. Die denkmalgeschützte Filialkirche zum hl. Martin in Pfongau stammt in ihren Wurzeln aus dem 8. Jahrhundert und das Schloss Pfongau war über Jahrhunderte im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie.
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Haldinger Mühlbach

Der Haldinger Mühlbach (Haldingerbach) begrenzt im Süden die Ortschaft Pfongau, der Haldinger Mühlbach mündet in den Steinbach.
Etappe 15

Zuckmayer Route

die Zuckmayer Route Richtung Henndorf.
Etappe 15

Ortstafel Wertheim

Wertheim ist eine Ortschaft der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Diese Ortschaft befindet sich im östlichen Stadtgebiet, südlich der Ortschaft Sighartstein und nördlich des Ortsteils Haslach, der zur Ortschaft Neufahrn gehört. Im Westen befindet sich die Ortschaft Schalkham. In dieser Ortschaft wohnt u.a einer der erfolgreichsten österreichischen Motorradrennfahrer, Rudi Thalhammer.
Etappe 15

Wertheim

Wertheim ist eine Ortschaft der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Diese Ortschaft befindet sich im östlichen Stadtgebiet, südlich der Ortschaft Sighartstein und nördlich des Ortsteils Haslach, der zur Ortschaft Neufahrn gehört. Im Westen befindet sich die Ortschaft Schalkham. In dieser Ortschaft wohnt u.a einer der erfolgreichsten österreichischen Motorradrennfahrer, Rudi Thalhammer.
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Hennerbach

Der Hennerbach fließt bei Wertheim in den Steinbach.
Etappe 15

Ortsende Wertheim

Wertheim ist eine Ortschaft der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Diese Ortschaft befindet sich im östlichen Stadtgebiet, südlich der Ortschaft Sighartstein und nördlich des Ortsteils Haslach, der zur Ortschaft Neufahrn gehört. Im Westen befindet sich die Ortschaft Schalkham. In dieser Ortschaft wohnt u.a einer der erfolgreichsten österreichischen Motorradrennfahrer, Rudi Thalhammer.
Etappe 15

Ortsende Haslach

Haslach ist ein Ortsteil der Ortschaft Neufahrn der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Ortsteil liegt im südöstlichen Stadtgebiet. Entwässert wird Haslach u.a durch den Steinbach. Haslach hat einen Flughafen und schließt somit die Stadt Neumarkt am Wallersee an das internationale Flugnetz an.
Etappe 15

Ortstafel Haslach

Haslach ist ein Ortsteil der Ortschaft Neufahrn der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Ortsteil liegt im südöstlichen Stadtgebiet. Entwässert wird Haslach u.a durch den Steinbach. Haslach hat einen Flughafen und schließt somit die Stadt Neumarkt am Wallersee an das internationale Flugnetz an.
Etappe 15

Statzenbach

Der Statzenbach ist ein Bach in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Der Statzenbach bildet sich unterhalb des Gasthauses Kienberg auf einer Wiese aus dem Schliem- und Weidebach. Er fließt dann in nordwestliche Richtung, an der Umfahrung Neumarkt am Wallersee entlang, östlich des Ortsteils Schalkham und durch das Stadtzentrum bis nordöstlich unterhalb der Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus, wo er mit dem Steinbach den Wallerbach bildet. Eine erste Erwähnung einer Wasserversorgung aus dem Bach bei der Edtmühle findet sich in einer Urkunde vom 31. Jänner 1551.

Text: http://www.salzburg.com/wiki/index.php/
Etappe 15

Statzenbach

Der Statzenbach ist ein Bach in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Der Statzenbach bildet sich unterhalb des Gasthauses Kienberg auf einer Wiese aus dem Schliem- und Weidebach. Er fließt dann in nordwestliche Richtung, an der Umfahrung Neumarkt am Wallersee entlang, östlich des Ortsteils Schalkham und durch das Stadtzentrum bis nordöstlich unterhalb der Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus, wo er mit dem Steinbach den Wallerbach bildet. Eine erste Erwähnung einer Wasserversorgung aus dem Bach bei der Edtmühle findet sich in einer Urkunde vom 31. Jänner 1551.

Text: http://www.salzburg.com/wiki/index.php/
Etappe 15

Neufahrn, Gem. Neumarkt am Wallersee

Neufahrn ist eine Katastralgemeinde und eine Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt bereits an Henndorf am Wallersee. Im Nordwesten verläuft die Wiener Straße (B1). In Neufahrn befinden sich die Ortsteile Aring und Haslach.
Etappe 15

Filialkirche hl. Maria Magdalena

Die Filialkirche hl. Maria Magdalena in Neufahrn, direkt am Jakobsweg. Neufahrn ist eine Katastralgemeinde und eine Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee.
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Feuerwehrhaus in Neufahrn

Neufahrn ist eine Katastralgemeinde und eine Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt bereits an Henndorf am Wallersee. Im Nordwesten verläuft die Wiener Straße (B1). In Neufahrn befinden sich die Ortsteile Aring und Haslach.
Etappe 15

Filialkirche hl. Maria Magdalena

Die Filialkirche hl. Maria Magdalena in Neufahrn, direkt am Jakobsweg. Neufahrn ist eine Katastralgemeinde und eine Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee.
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Ortstafel Neufahrn

Neufahrn ist eine Katastralgemeinde und eine Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt bereits an Henndorf am Wallersee. Im Nordwesten verläuft die Wiener Straße (B1). In Neufahrn befinden sich die Ortsteile Aring und Haslach.
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Matzing

Matzing ist eine Katastralgemeinde und Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt im Südwesten an die Ortschaft Wallersee-Ostbucht und im Südosten an die Ortschaft Neufahrn.
Etappe 15

Ortstafel Matzing

Matzing ist eine Katastralgemeinde und Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt im Südwesten an die Ortschaft Wallersee-Ostbucht und im Südosten an die Ortschaft Neufahrn.
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Landschaftsschutzgebiet Wallersee

Das Gebiet rund um den Wallersee ist derzeit durch die Salzburger Seenschutzverordnung aus dem Jahr 2003 geschützt. Diese Verordnung stellt den See selbst, sowie einen ca. 500m breiten Gürtel rund um den See unter Landschaftsschutz. Das Landschaftsschutzgebiet um den Wallersee ist bereits 1957 geschaffen worden, was seinerzeit eine geradezu grandiose Leistung war und die einmalige Landschaft des Wallersees rechtzeitig geschützt hat.
Etappe 15

Ortsende Matzing

Matzing ist eine Katastralgemeinde und Ortschaft in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee. Dieser Teil der Stadt liegt im südlichen Stadtgebiet und grenzt im Südwesten an die Ortschaft Wallersee-Ostbucht und im Südosten an die Ortschaft Neufahrn.
Etappe 15

Landschaftsschutzgebiet Wallersee

Das Gebiet rund um den Wallersee ist derzeit durch die Salzburger Seenschutzverordnung aus dem Jahr 2003 geschützt. Diese Verordnung stellt den See selbst, sowie einen ca. 500m breiten Gürtel rund um den See unter Landschaftsschutz. Das Landschaftsschutzgebiet um den Wallersee ist bereits 1957 geschaffen worden, was seinerzeit eine geradezu grandiose Leistung war und die einmalige Landschaft des Wallersees rechtzeitig geschützt hat.
Etappe 15

Wallersee Rundweg

Das Gebiet rund um den Wallersee ist derzeit durch die Salzburger Seenschutzverordnung aus dem Jahr 2003 geschützt. Diese Verordnung stellt den See selbst, sowie einen ca. 500m breiten Gürtel rund um den See unter Landschaftsschutz. Das Landschaftsschutzgebiet um den Wallersee ist bereits 1957 geschaffen worden, was seinerzeit eine geradezu grandiose Leistung war und die einmalige Landschaft des Wallersees rechtzeitig geschützt hat.
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Marterl in Enzing

Enzing ist eine Ortschaft im Norden des Gemeindegebiets von Henndorf am Wallersee im Flachgau. Die Ortschaft besteht aus einigen Bauernhöfen und Wohnhäusern. Sie grenzt an der westlichen Seite an den Wallersee.
Etappe 15

Enzing

Enzing ist eine Ortschaft im Norden des Gemeindegebiets von Henndorf am Wallersee im Flachgau. Die Ortschaft besteht aus einigen Bauernhöfen und Wohnhäusern. Sie grenzt an der westlichen Seite an den Wallersee.
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Naturdenkmal - Zwei Linden in Henndorf und Hofkapelle Sagmühle

Das Naturdenkmal, Zwei Linden in Henndorf, befindet sich in Henndorf. Der Jakobsweg führt direkt daran vorbei.
Etappe 15

Naturdenkmal - Zwei Linden in Henndorf

Das Naturdenkmal, Zwei Linden in Henndorf, befindet sich in Henndorf. Der Jakobsweg führt direkt daran vorbei.
Etappe 15

Naturdenkmal - Zwei Linden in Henndorf

Das Naturdenkmal, Zwei Linden in Henndorf, befindet sich in Henndorf. Der Jakobsweg führt direkt daran vorbei.
Etappe 15

Hofkapelle Sagmühle in Enzing

Die Hofkapelle Sagmühle befindet sich in Enzing (Henndorf am Wallersee).
Etappe 15

Hofkapelle Sagmühle in Enzing

Die Hofkapelle Sagmühle befindet sich in Enzing (Henndorf am Wallersee).
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Hotel "Seebrunn am Wallersee"

Das Hotel "Seebrunn am Wallersee" liegt direkt am Wallersee. Die Adresse lautet: Fenning 7a, 5302 Henndorf.
Etappe 15

Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
Etappe 15

Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
Etappe 15

Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
Etappe 15

Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
Etappe 15

Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
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Henndorfer Uferwanderweg, Wallersee

Der Wallersee ist ein See im nördlichen Flachgau und gehört zur Urlaubsregion Salzburger Seenland. Mit seiner sechs Quadratkilometer großen Wasserfläche ist er der größte See des Flachgaus. Der Wallersee ist 5,7 Kilometer lang, an seiner breitestes Stelle zwei Kilometer breit und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief (zwischen Zell am Wallersee und dem Strandbad Henndorf am Wallersee). Er ist ein Landschaftsschutzgebiet. Er befindet sich auf 505 m ü. A.
Etappe 15

Bildstock nähe Wallersee

Bildstock an der Henndorfer Straße in 5201 Seekirchen am Wallersee (Wochendsiedlung Fischtagging).
Etappe 15

Fischtagging

Fischtaging ist ein Dorf mit ca. 250 Einwohner im Salzburger Seengebiet im Land Salzburg, und Ortschaft der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Gebiet des Dorfes Fischtaging ist spätestens seit dem 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort ist erstmals 987 in der Form Tacging urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf den althochdeutschen Personennamen Tacco und bezeichnete die Wohnstätte, den Aufenthaltsort einer Person dieses Namens. Der Zusatz Fisch- erscheint erstmals 1369 und sollte wohl den Ort von einem anderen "Taging", namentlich dem nahen Frauentaging, unterscheiden. Dieses Frauen- nimmt Bezug auf die Klosterfrauen des Stiftes Nonnberg in Salzburg, die als Besitzer dieser Liegenschaften auftraten.
Etappe 15

Fischtagging

Fischtaging ist ein Dorf mit ca. 250 Einwohner im Salzburger Seengebiet im Land Salzburg, und Ortschaft der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Gebiet des Dorfes Fischtaging ist spätestens seit dem 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort ist erstmals 987 in der Form Tacging urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf den althochdeutschen Personennamen Tacco und bezeichnete die Wohnstätte, den Aufenthaltsort einer Person dieses Namens. Der Zusatz Fisch- erscheint erstmals 1369 und sollte wohl den Ort von einem anderen "Taging", namentlich dem nahen Frauentaging, unterscheiden. Dieses Frauen- nimmt Bezug auf die Klosterfrauen des Stiftes Nonnberg in Salzburg, die als Besitzer dieser Liegenschaften auftraten.
Etappe 15

Kühe bei Fischtagging

Fischtaging ist ein Dorf mit ca. 250 Einwohner im Salzburger Seengebiet im Land Salzburg, und Ortschaft der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Gebiet des Dorfes Fischtaging ist spätestens seit dem 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort ist erstmals 987 in der Form Tacging urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf den althochdeutschen Personennamen Tacco und bezeichnete die Wohnstätte, den Aufenthaltsort einer Person dieses Namens. Der Zusatz Fisch- erscheint erstmals 1369 und sollte wohl den Ort von einem anderen "Taging", namentlich dem nahen Frauentaging, unterscheiden. Dieses Frauen- nimmt Bezug auf die Klosterfrauen des Stiftes Nonnberg in Salzburg, die als Besitzer dieser Liegenschaften auftraten.
Etappe 15

Abzweigung nach Fischtagging

Fischtaging ist ein Dorf mit ca. 250 Einwohner im Salzburger Seengebiet im Land Salzburg, und Ortschaft der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Gebiet des Dorfes Fischtaging ist spätestens seit dem 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort ist erstmals 987 in der Form Tacging urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf den althochdeutschen Personennamen Tacco und bezeichnete die Wohnstätte, den Aufenthaltsort einer Person dieses Namens. Der Zusatz Fisch- erscheint erstmals 1369 und sollte wohl den Ort von einem anderen "Taging", namentlich dem nahen Frauentaging, unterscheiden. Dieses Frauen- nimmt Bezug auf die Klosterfrauen des Stiftes Nonnberg in Salzburg, die als Besitzer dieser Liegenschaften auftraten.
Etappe 15

Fischtagging

Fischtaging ist ein Dorf mit ca. 250 Einwohner im Salzburger Seengebiet im Land Salzburg, und Ortschaft der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Gebiet des Dorfes Fischtaging ist spätestens seit dem 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort ist erstmals 987 in der Form Tacging urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf den althochdeutschen Personennamen Tacco und bezeichnete die Wohnstätte, den Aufenthaltsort einer Person dieses Namens. Der Zusatz Fisch- erscheint erstmals 1369 und sollte wohl den Ort von einem anderen "Taging", namentlich dem nahen Frauentaging, unterscheiden. Dieses Frauen- nimmt Bezug auf die Klosterfrauen des Stiftes Nonnberg in Salzburg, die als Besitzer dieser Liegenschaften auftraten.
Etappe 15

Unterhaging vor Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Unterhaging vor Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Unterhaging vor Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Alte Wienerstraße, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Lindensiedlung, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Lindensiedlung, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Spiegel, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Landhotel Gschirnwirt, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Landhotel Gschirnwirt, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Landhotel Gschirnwirt, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Zeugstätte Freiwillige Feuerwehr Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Nichtraucherbus in Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Ortstafel Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Rupertigasse, Rupertiplatz in Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Pfarrkirche Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
Etappe 15

Sporthalle 2010, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Pfarrkirche Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
Etappe 15

Sporthalle 2010, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Kriegerdenkmal, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Pfarrkirche Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
Etappe 15

Pfarrkirche Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
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Gedenken Wilhelm Mayerwieser, Gründer der Musikkapelle Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
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Pestsäule, Eugendorf

Die denkmalgeschützte Pestsäule befindet sich bei der Pfarrkirche hl. Martin in Eugendorf. Der spätgotische Achteckpfeiler mit Tabernakelaufsatz stammt aus dem Jahr 1393 und steht nahe der Kirche.
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Holznerwirt, Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
Etappe 15

Pfarrkirche Eugendorf

Die Pfarrkirche hl. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Eugendorf im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz. Die im Jahre 790 urkundlich genannte Kirche wurde 1736/1737 nach den Plänen des Hofmaurermeisters Tobias Kendler neu gebaut und 1763 geweiht und 1857 zur Pfarrkirche erhoben. Von 1852 bis 1856 wurde die Kirche renoviert. Restaurierungen waren 1926, 1957/1958 innen, 1974 außen, und 1983. Die Pfarrkirche steht in der Ortsmitte und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
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Konradinum Eugendorf

Das Konradinum ist eine betriebsähnliche Einrichtung des Landes Salzburg für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit schwerer geistiger oder mehrfacher Behinderung in Eugendorf. Seine Gründung geht zurück auf eine Initiative des Pfarrers Konrad Seyde, der im Jahr 1905 dem damaligen Herzogtum Salzburg sein Haus mit Garten sowie Wertpapiere für eine Stiftung zur "Verbesserung der öffentlichen Fürsorge für die Idioten und Kretinen" schenkte. Im Jahr 2005 wurde das 100-jährige Jubiläum gefeiert und es erscheint die Festschrift "Konradinum Eugendorf: 100 Jahre: Chronik der Nächstenliebe"
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Blick zurück auf Eugendorf

Eugendorf ist eine Gemeinde im Norden des Bundeslandes Salzburg in Österreich und hat 6882 Einwohner (Stand 1. Jänner 2016). Eugendorf ist urkundlich erstmals im Jahr 736 erwähnt. Als Ortsbezeichnung wird in den ältesten Urkunden Jupindorf, auch Jubindorf angegeben, was auf eine alte Siedlungssippe zurückgeht, deren Oberhaupt eine Person namens Juvino (Juppin) oder Jubianus war. Das b wurde später in Anlehnung an den Ortsnamen Eugenbach durch g ersetzt. Die Form Eugendorf ist erstmals 1326 erwähnt. Der Ortsname steht demnach mit dem Personennamen Eugen in keiner Beziehung. Besonders ab dem 18. Jahrhundert erhöhte sich die Bedeutung Eugendorfs. Erste Vereinsgründungen gab es ab 1848. Die allgemeine Schulpflicht wurde 1803 durch die Bayern eingeführt. 1803 gab es die kommunale Verwaltung und 1805 gab es den ersten Gemeindevorsteher mit zwei Räten an seiner Seite. 1874/75 erhielt Eugendorf ein eigenes Postamt.
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Reichertinger Kapelle, Hallwang

Chronik: Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges stürzte am nunmehrigen Standort der Kapelle (in unmittelbarer Nähe des Hofes) ein feindliches Flugzeug ab. Als Dank für die Verschonung des Bauernhofes erbauten die damaligen Besitzer Anton und Franziska Thalhammer (Eltern von Aloisia Gollackner) an der Absturzstelle die Kapelle. Sie wurde von Pfarrer Josef Gmachl der Muttergottes Maria geweiht. Im Mai wird jede Woche von den umliegenden Bewohnern eine Maiandacht gefeiert.
Beschreibung: Westlich des Reichertingergutes in Hallwang-Zilling befindet sich die über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss gemauerte, der Heiligen Maria geweihte Kapelle. Der grob verputzte Bau ist mit schmalen Farbbändern strukturiert und mit einem Satteldach gedeckt, das ein Kreuz krönt. Über der teilweise verglasten, zweiflügeligen Eingangstür befindet sich eine rundbogige Oberlichte, die durch Holzstäbe in strahlenförmige Segmente geteilt ist.

Text: http://www.marterl.at
Etappe 15

Reichertinger Kapelle, Hallwang

Chronik: Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges stürzte am nunmehrigen Standort der Kapelle (in unmittelbarer Nähe des Hofes) ein feindliches Flugzeug ab. Als Dank für die Verschonung des Bauernhofes erbauten die damaligen Besitzer Anton und Franziska Thalhammer (Eltern von Aloisia Gollackner) an der Absturzstelle die Kapelle. Sie wurde von Pfarrer Josef Gmachl der Muttergottes Maria geweiht. Im Mai wird jede Woche von den umliegenden Bewohnern eine Maiandacht gefeiert.
Beschreibung: Westlich des Reichertingergutes in Hallwang-Zilling befindet sich die über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss gemauerte, der Heiligen Maria geweihte Kapelle. Der grob verputzte Bau ist mit schmalen Farbbändern strukturiert und mit einem Satteldach gedeckt, das ein Kreuz krönt. Über der teilweise verglasten, zweiflügeligen Eingangstür befindet sich eine rundbogige Oberlichte, die durch Holzstäbe in strahlenförmige Segmente geteilt ist.

Text: http://www.marterl.at
Etappe 15

Reicherting, Döbringstraße in Zilling

Zilling ist eine Ortschaft der Flachgauer Gemeinde Hallwang. Zilling liegt im Nordosten der Gemeinde Hallwang und grenzt im Norden an die Nachbargemeinde Seekirchen am Wallersee und im Osten an Eugendorf. Laut Volkszählung (Registerzählung) 2011 hat die Ortschaft 548 (2001: 582) Einwohner. Zilling wird von der Westautobahn durchschnitten. Der eigentliche Kern der Ortschaft liegt zwischen der Wiener Straße (B 1) und dem Ortszentrum von Hallwang auf einer kleinen Anhöhe und besteht zum Großteil aus Bauernhöfen.
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Kapelle in Zilling

Zilling ist eine Ortschaft der Flachgauer Gemeinde Hallwang. Zilling liegt im Nordosten der Gemeinde Hallwang und grenzt im Norden an die Nachbargemeinde Seekirchen am Wallersee und im Osten an Eugendorf. Laut Volkszählung (Registerzählung) 2011 hat die Ortschaft 548 (2001: 582) Einwohner. Zilling wird von der Westautobahn durchschnitten. Der eigentliche Kern der Ortschaft liegt zwischen der Wiener Straße (B 1) und dem Ortszentrum von Hallwang auf einer kleinen Anhöhe und besteht zum Großteil aus Bauernhöfen.
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Bildstock in Zilling

Zilling ist eine Ortschaft der Flachgauer Gemeinde Hallwang. Zilling liegt im Nordosten der Gemeinde Hallwang und grenzt im Norden an die Nachbargemeinde Seekirchen am Wallersee und im Osten an Eugendorf. Laut Volkszählung (Registerzählung) 2011 hat die Ortschaft 548 (2001: 582) Einwohner. Zilling wird von der Westautobahn durchschnitten. Der eigentliche Kern der Ortschaft liegt zwischen der Wiener Straße (B 1) und dem Ortszentrum von Hallwang auf einer kleinen Anhöhe und besteht zum Großteil aus Bauernhöfen.
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Weg zwischen Zilling und Hallwang

Zilling ist eine Ortschaft der Flachgauer Gemeinde Hallwang. Zilling liegt im Nordosten der Gemeinde Hallwang und grenzt im Norden an die Nachbargemeinde Seekirchen am Wallersee und im Osten an Eugendorf. Laut Volkszählung (Registerzählung) 2011 hat die Ortschaft 548 (2001: 582) Einwohner. Zilling wird von der Westautobahn durchschnitten. Der eigentliche Kern der Ortschaft liegt zwischen der Wiener Straße (B 1) und dem Ortszentrum von Hallwang auf einer kleinen Anhöhe und besteht zum Großteil aus Bauernhöfen.
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Ortstafel Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Landgasthof Kirchbichl in Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Reiterfigur ?? in Hallwang

Denkmal gestiftet von der Fam. Helmuth Nagl - 2008. Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Psalmenweg Hallwang 2008

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Figur aus Stein, Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin

Die Kath. Pfarrkirche hl. Martin befindet sich in Hallwang. Die Orgel der Pfarrkirche St. Martin stammt aus der Haager Orgelbauwerkstatt Johann Pieringer, sie wurde 2005 errichtet und verfügt über 20 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Etappe 15

Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
Etappe 15

Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin

Die Kath. Pfarrkirche hl. Martin befindet sich in Hallwang. Die Orgel der Pfarrkirche St. Martin stammt aus der Haager Orgelbauwerkstatt Johann Pieringer, sie wurde 2005 errichtet und verfügt über 20 Register auf zwei Manualen und Pedal.
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Ortsende Hallwang

Hallwang ist eine Gemeinde im österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung mit 3975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Sie liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg. Das heutige Gemeindegebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Um das Jahr 1000 wurde der Ort als Locus Haldinwanc erstmals urkundlich erwähnt, aus halde "Hang" mit -wang "Flur". 1858 wurde das Vikariat Hallwang zur Pfarre erhoben. 1860 wurde der Ort an die Westbahnstrecke mit dem Bahnhof Hallwang-Elixhausen und der Haltestelle Salzburg-Kasern (ehemals Salzburg-Maria Plain) angeschlossen, welche seit 2004 von der Linie S2 der S-Bahn Salzburg bedient werden.
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Berg bei Salzburg

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
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Turnerbühel, Berg bei Salzburg

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
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Berg bei Salzburg

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
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Salzburg Kasern Bahnhof

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
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Wickenburgallee, Salzburg Kasern Bahnhof

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
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Bildstock Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost“ verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Plainbergweg, Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Gasthof Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Grabkapelle, Maria Plain

Die Hl.-Grab-Kapelle befindet sich südöstlich der Wallfahrtskirche. Sie ist ein kleiner, nach Westen gerichteter, langgestreckter Bau ohne Fenster. Sie hat ein flaches Satteldach mit sechseckiger Laterne. Über dem Portal befindet sich die Inschrift: Erb. 1692 durch Karl Franz und Caspar Albert von Lerchenfeld. Der Innenraum ist eine Kopie des Heiligen Grabes in Jerusalem. Ein zweigeteilter Vorraum führt in den Hauptraum mit einem Kreuzgratgewölbe. Im Norden ist eine Nische durch ein Gitter abgetrennt.
Etappe 15

Grabkapelle, Maria Plain

Die Hl.-Grab-Kapelle befindet sich südöstlich der Wallfahrtskirche. Sie ist ein kleiner, nach Westen gerichteter, langgestreckter Bau ohne Fenster. Sie hat ein flaches Satteldach mit sechseckiger Laterne. Über dem Portal befindet sich die Inschrift: Erb. 1692 durch Karl Franz und Caspar Albert von Lerchenfeld. Der Innenraum ist eine Kopie des Heiligen Grabes in Jerusalem. Ein zweigeteilter Vorraum führt in den Hauptraum mit einem Kreuzgratgewölbe. Im Norden ist eine Nische durch ein Gitter abgetrennt.
Etappe 15

Grabkapelle, Maria Plain

Die Hl.-Grab-Kapelle befindet sich südöstlich der Wallfahrtskirche. Sie ist ein kleiner, nach Westen gerichteter, langgestreckter Bau ohne Fenster. Sie hat ein flaches Satteldach mit sechseckiger Laterne. Über dem Portal befindet sich die Inschrift: Erb. 1692 durch Karl Franz und Caspar Albert von Lerchenfeld. Der Innenraum ist eine Kopie des Heiligen Grabes in Jerusalem. Ein zweigeteilter Vorraum führt in den Hauptraum mit einem Kreuzgratgewölbe. Im Norden ist eine Nische durch ein Gitter abgetrennt.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
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Pilgerziele, Wegweiser in Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Denkmal Franz Josef I., in Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Plainbergweg, Maria Plain

Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg und liegt auf 530 m ü. A. Die Wallfahrtsbasilika Mariæ Himmelfahrt (15. August) auf dem Plainberg nördlich der Stadt Salzburg bildet mit den sie umgebenden Kapellen und Gebäuden ein geschlossenes barockes Ensemble. In der Wallfahrtskirche, seit 1952 im Rang einer Basilika minor, wird das Gnadenbild Maria Plain „Maria Trost" verehrt: Das Bild einer sitzenden gekrönten hl. Maria, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte gekrönte Kind nach links auf ihrem Schoß liegt und die Hände nach der Mutter ausstreckt. Die Wallfahrtskirche wurde zwischen 1671 und 1674 durch Giovanni Antonio Dario erbaut. Bis 1810 gehörte sie zur Universität, seit 1824 zum Stift St. Peter. Die Kirche ist ein nach Norden ausgerichteter, einschiffiger Bau.
Etappe 15

Ortsende Bergheim

Bergheim ist eine österreichische Gemeinde im Bundesland Salzburg mit 5167 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der südliche Teil des Gemeindegebiets grenzt an die Landeshauptstadt Salzburg. Der Plainberg mit dem Wallfahrtsort Maria Plain bildet die Grenze zwischen Gemeinde und Stadtgebiet sowie die Abgrenzung zwischen Stadt und Land Salzburg.
Etappe 15

Ortstafel Salzburg

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
Etappe 15

Alterbach beim Plainbergweg in Salzburg

Salzburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg. Mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) wird sie, nach Wien, Graz und Linz, als viertgrößte Stadt Österreichs gezählt. Prägend für die Stadt, die im Salzburger Becken liegt, sind die Stadtberge und die Salzach, die mitten durch das Stadtgebiet fließt. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern (Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig Flachgau genannt.
Etappe 15

Geschwindigskeitsanzeige ÖBB

Auf der Heimfahrt mit den ÖBB von Salzburg nach Wien.

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