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Jakobsmuschel

17. Etappe

Unken - Reith - Lofer - Waidring - Erpfendorf - Kirchdorf - Sankt Johann (35 km)
Teilnehmer: Pepi und Niki

Nach der Nächtigung und dem reichlichen und schmackhaften Frühstück beim Dorf-Café brechen wir Richtung St. Johann auf. Leider meint es das Wetter nicht gut mit uns, es regnet ziemlich stark. Wir wandern zuerst nach Lofer, dann in Richtung Waidring. Bei der Kreuzung Pillerseestraße/Sonnwendstraße/Dorfstraße in Waidring gehen wir die Dorfstraße Richtung St. Johann (15 km) weiter (Jakobsweg Tirol). Bei der Auergasse in Waidring biegen wir links Richtung Erpfendorf ab. Über einen Wiesenweg, an vielen Kühen vorbei, gelangen wir zum Themenweg "Frieden - Schützen". Dieser soll an Veränderungen durch Napoleon erinnern. An einem Feldkreuz mit roten Bankerl, gelangen wir zu einer Kapelle. Diese besuchen wir kurz. Über den Ortsteil Rudersberg gelangen wir zum Wegweiser Sonnenpanoramaweg in Hundsbichl. Vorbei am Lärchenhof sind es noch 15 Gehminuten bis Erpfendorf. In Erpfendorf angekommen, vorbei an der Volksschule, an der Kath. Filialkirche hl. Barbara, gelangen wir beim Ortsende von Erpfendorf zum denkmalgeschützten Ehem. Gasthof Froschlak. Die Fassade ist mit Freskenmedaillons mit Darstellungen der Hl. Sebastian und Florian geschmückt. Nach einer Unterführung gelangen wir zum insgesamt 79 km langen Fluss Großache. Diesen Weg mit einigen Aussichtsplattformen entlang der Großache wandern wir eine Weile entlang bis zur Achenkapelle (Startpunkt der 11 km langen Laufstrecke). An dieser Stelle überqueren wir die Großache auf der 1974 erbauten Brücke und verlassen kurze Zeit später Kirchdorf in Tirol. Die Großache bzw. Kitzbüheler Ache einige km entlang, gelangen wir schließlich zum Etappenziel St. Johann in Tirol.

Sehenswürdigkeiten in St. Johann in Tirol sind u.a.: Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt, Antoniuskapelle, St. Nikolaus in der Weitau, Einsiedelei, Museum St. Johann in Tirol, Alpinmuseum der Heeresversorgungsanstalt: am Oberhofenweg, Kaisersaal, Alte Gerberei.

Wir übernachten beim Gästehaus Sommerer, Pension / Privatzimmer, in der Wegscheidgasse 20, 6380 Sankt Johann in Tirol (nicht mehr sicher, ob das stimmt!).

Jakobsmuschel

17. Etappe


Teilnehmer:

Jakobsmuschel

17. Etappe


Teilnehmer:




Etappe 17

Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Friedhof

Die Pfarrkirche steht inmitten des Friedhofs auf einer Talstufe über dem Ort. Nach einem Brand wurde sie in den Jahren 1758 bis 1760 als Saalkirche im Barockstil neu erbaut, wobei im Ostturm älteres Mauerwerk erhalten blieb. Auch die Inneneinrichtung (Hochaltar, zwei Seitenaltäre, Kanzel) stammt fast zur Gänze aus der Zeit um 1760.
Etappe 17

Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Friedhof

Die Pfarrkirche steht inmitten des Friedhofs auf einer Talstufe über dem Ort. Nach einem Brand wurde sie in den Jahren 1758 bis 1760 als Saalkirche im Barockstil neu erbaut, wobei im Ostturm älteres Mauerwerk erhalten blieb. Auch die Inneneinrichtung (Hochaltar, zwei Seitenaltäre, Kanzel) stammt fast zur Gänze aus der Zeit um 1760.
Etappe 17

Unken

Unken ist eine Gemeinde mit 1964 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Pinzgau, im österreichischen Bundesland Salzburg (Bezirk Zell am See). 1816 kam das bis 1803 selbstständige Fürsterzbistum Salzburg und mit ihm Unken zu Österreich und wurde bis 1848 von Linz verwaltet. Nach der Revolution 1848 kam es zur Aufhebung des Untertanenverhältnisses der Bauern zu den Grundherren und 1850 zur Gründung der Gemeinde. Zu den Sehenswürdigkeiten von Unken zählen das Schloss Oberrain, der ehem. Kramerwirt, die Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Friedhof, das Freiheitskämpferdenkmal, ein Bauernhof, Kalchofengut oder Kalkofengut/Heimatmuseum und ein Grenzstein beim Steinbach.
Etappe 17

Holzkreuz und Wappen, Unken

Unken ist eine Gemeinde mit 1964 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Pinzgau, im österreichischen Bundesland Salzburg (Bezirk Zell am See). 1816 kam das bis 1803 selbstständige Fürsterzbistum Salzburg und mit ihm Unken zu Österreich und wurde bis 1848 von Linz verwaltet. Nach der Revolution 1848 kam es zur Aufhebung des Untertanenverhältnisses der Bauern zu den Grundherren und 1850 zur Gründung der Gemeinde. Zu den Sehenswürdigkeiten von Unken zählen das Schloss Oberrain, der ehem. Kramerwirt, die Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Friedhof, das Freiheitskämpferdenkmal, ein Bauernhof, Kalchofengut oder Kalkofengut/Heimatmuseum und ein Grenzstein beim Steinbach.
Etappe 17

Dorfcafe, Unken

Unken ist eine Gemeinde mit 1964 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Pinzgau, im österreichischen Bundesland Salzburg (Bezirk Zell am See). 1816 kam das bis 1803 selbstständige Fürsterzbistum Salzburg und mit ihm Unken zu Österreich und wurde bis 1848 von Linz verwaltet. Nach der Revolution 1848 kam es zur Aufhebung des Untertanenverhältnisses der Bauern zu den Grundherren und 1850 zur Gründung der Gemeinde. Zu den Sehenswürdigkeiten von Unken zählen das Schloss Oberrain, der ehem. Kramerwirt, die Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Friedhof, das Freiheitskämpferdenkmal, ein Bauernhof, Kalchofengut oder Kalkofengut/Heimatmuseum und ein Grenzstein beim Steinbach.
Etappe 17

Lofer

Lofer ist eine Marktgemeinde mit 2031 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Salzburg, im Pinzgauer Saalachtal gelegen. Urkundlich wird der Ort schon Anfang des 15. Jahrhunderts erwähnt. Dennoch ergaben Grabungen 1955, dass die Fundamente der ersten heute noch erhaltenen Gebäude schon im 14. Jahrhundert entstanden. Lofer war zudem eine wichtige Relaisstation für Pferde und deren erzbischöfliche Boten, welche Nachrichten von Salzburg nach Venetien brachten. Im Jahre 1731 zerstörte der sogenannte Loferer Marktbrand den Ort. Nach dem Brand wurden die Gebäude aber wieder errichtet. Bekannt wurde die Gemeinde, da sie als Kulisse für den Kinofilm Agenten sterben einsam diente.
Etappe 17

Lofer

Lofer ist eine Marktgemeinde mit 2031 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Salzburg, im Pinzgauer Saalachtal gelegen. Urkundlich wird der Ort schon Anfang des 15. Jahrhunderts erwähnt. Dennoch ergaben Grabungen 1955, dass die Fundamente der ersten heute noch erhaltenen Gebäude schon im 14. Jahrhundert entstanden. Lofer war zudem eine wichtige Relaisstation für Pferde und deren erzbischöfliche Boten, welche Nachrichten von Salzburg nach Venetien brachten. Im Jahre 1731 zerstörte der sogenannte Loferer Marktbrand den Ort. Nach dem Brand wurden die Gebäude aber wieder errichtet. Bekannt wurde die Gemeinde, da sie als Kulisse für den Kinofilm Agenten sterben einsam diente.
Etappe 17

Friedhof in Lofer

Lofer ist eine Marktgemeinde mit 2031 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Salzburg, im Pinzgauer Saalachtal gelegen. Urkundlich wird der Ort schon Anfang des 15. Jahrhunderts erwähnt. Dennoch ergaben Grabungen 1955, dass die Fundamente der ersten heute noch erhaltenen Gebäude schon im 14. Jahrhundert entstanden. Lofer war zudem eine wichtige Relaisstation für Pferde und deren erzbischöfliche Boten, welche Nachrichten von Salzburg nach Venetien brachten. Im Jahre 1731 zerstörte der sogenannte Loferer Marktbrand den Ort. Nach dem Brand wurden die Gebäude aber wieder errichtet. Bekannt wurde die Gemeinde, da sie als Kulisse für den Kinofilm Agenten sterben einsam diente.
Etappe 17

Kath. Pfarrkirche hll. Maria u. Leonhard, Lofer

Die Pfarrkirche in der Ortsmitte ist ein mittelalterlicher Bau mit barocken Erweiterungen. Langhaus und Chor sind von der Gotik geprägt; die Seitenschiffe wurden 1678 angefügt. Der Turm mit Doppelzwiebelhelm wurde nach einem Brand im Jahr 1731 neu errichtet. Im Inneren sind gotische Wandmalereien erhalten. Der Hochaltar ist neugotisch, die Seitenaltäre stammen aus der Zeit um 1730, die Kanzel aus dem Jahr 1715.
Etappe 17

Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Denkmal für die Freiheitskämpfer 1796–1814, Waidring

Das Denkmal für die Waidringer Freiheitskämpfer von 1796 bis 1814 wurde 1907 bei der Dorfstraße 3 aufgestellt. Das Marmordenkmal besteht aus einem würfelförmigen Aufsatz mit Gedenktafel und einer von einer Kugel bekrönten Säule.
Etappe 17

Mozart-Denkmal, Waidring

Am 13. August 1771 kehrte Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem Vater im Gasthof Post ein.
Etappe 17

Gemeindeamt, Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Haus Lugmair, Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Wegweiser nähe Waidring, Richtung Blachholzkapelle und Auergasse

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Nähe Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Themenweg "Frieden - Schützen", Waidring

Mit dem Themenweg "Frieden - Schützen" soll an die Zeit erinnert werden, die unsere Heimat nachhaltig geprägt hat. Kaiser Napoleon hat vor 200 Jahren ganz Europa mit Krieg überzogen.

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Themenweg "Frieden - Schützen", Waidring

Mit dem Themenweg "Frieden - Schützen" soll an die Zeit erinnert werden, die unsere Heimat nachhaltig geprägt hat. Kaiser Napoleon hat vor 200 Jahren ganz Europa mit Krieg überzogen.

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Feldkreuz, Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Wegweiser nach Erpfendorf

Am Jakobsweg Richtung Erpfendorf.
Etappe 17

Kapelle, Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Kapelle, Waidring

Waidring ist eine Gemeinde mit 1965 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in Österreich am Fuße der Loferer Steinberge und der Steinplatte. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk und Bezirk Kitzbühel. 1147 wurde Waidring als Waitheringen erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1266/67 kauften die Brüder des Salzburger Erzbischofs Friedrich von Walchen Güter in Waidring. Die heutige Pfarrkirche, die vermutlich zwei Vorgängerbauten hatte, wurde 1764 geweiht. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 lagen die Grundherrschaft bei den Walchen aus dem Pinzgau. Landesherrschaftlich gehört Waidring seit 1504 zu Tirol.
Etappe 17

Wegweiser nach Erpfendorf

Am Jakobsweg Richtung Erpfendorf.
Etappe 17

Rudersberg

An der B178 (Loferer Straße)
Etappe 17

Hotel Lärchenhof, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Hotel Lärchenhof, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Feriendorf Lärchenhof

Feriendorf Lärchenhof in Erpfendorf.
Etappe 17

Wegweiser Richtung Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Rad- und Wanderweg, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Rad- und Wanderweg, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Grießbachklamm

Der Grießbach (auch Griesbach) ist ein rechter Nebenbach der Großache/Kössener Ache/Tiroler Achen im Bezirk Kitzbühel, Tirol, in den Waidringer Alpen bzw. einer Nebengruppe der Loferer und Leoganger Steinberge. Der etwa 5 Kilometer lange Bach entspringt im Kirchbergstock, im Ranggengraben, zwischen dem Kirchberg (1678 m ü. A.) und der Hochbreitaualm (auch Breitaualm, um 1440 m ü. A.). Der Bach mündet nördlich Erpfendorf, schon als weite Talung – als Randbereich des (Tiroler) Sankt Johanner Beckens – bei der Wolmutinger Brücke in die Großache.
Etappe 17

Ortstafel, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Volksschule, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Kath. Filialkirche hl. Barbara, Erpfendorf

Die Filialkirche in Erpfendorf wurde 1954–1956 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut und gilt als einer der besten Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts in Tirol. An den einschiffigen Bau mit tief abgeschlepptem Satteldach und Turm mit Spitzhelm schließt im Süden ein erkerartiger Chor an, der mit dem Dachwerk verbunden ist und auf beiden Seiten von den Sakristeianbauten flankiert wird. An der Nordseite bilden Portal, Taufkapelle und Turm eine Einheit. Das Mosaik an der Altarwand wurde um 1956/57 von Richard Kurt Fischer geschaffen.
Etappe 17

Vital-Hotel Berghof, Familie Unterrainer, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
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Brunnen, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Information und Post, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
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Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Kindergarten und Altenwohnheim, Erpfendorf

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Ehem. Gasthof Froschlak, Erpfendorf

Der zweigeschoßige, gemauerte Gasthof mit Mittelflurgrundriss wurde 1786 errichtet und im 20. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade ist mit Freskenmedaillons mit Darstellungen der hll. Sebastian und Florian geschmückt. Das flache Satteldach weist bemalte Pfetten auf.

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Ehem. Gasthof Froschlak, Erpfendorf

Der zweigeschoßige, gemauerte Gasthof mit Mittelflurgrundriss wurde 1786 errichtet und im 20. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade ist mit Freskenmedaillons mit Darstellungen der hll. Sebastian und Florian geschmückt. Das flache Satteldach weist bemalte Pfetten auf.

Erpfendorf mit ca. 1150 Einwohner ist ein Ortsteil von Kirchdorf in Tirol. Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Unterführung bei der B178 (Loferer Straße)

Am Jakobsweg zwischen Erpfendorf und Kirchdorf in Tirol.
Etappe 17

Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Pumpstation, Düker-Weng bei der Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Pumpstation, Düker-Weng bei der Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Aussichtsplattform bei der Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Aussichtsplattform bei der Großache

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Achenkapelle, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Achenkapelle, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Achenkapelle, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Achenkapelle, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Brücke über die Großache, erbaut 1974

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Brücke über die Großache, erbaut 1974

Die Großache ist ein 79 km langer Fluss, der im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol das Leukental sowie den Achental genannten, südlichen Teil des bayerischen Chiemgaus durchfließt. In seinem Verlauf trägt der Fluss nacheinander fünf verschiedene Namen: Oberhalb Kitzbühels Jochberger Ache, von Kitzbühel bis St. Johann in Tirol Kitzbüheler Ache, im Mittellauf Großache und ab der Talenge bei Erpfendorf auch Kössener Ache, wobei Großache die Gesamtbezeichnung des Flusses im österreichischen Teil (Leukental) ist, im deutschen Unterlauf gilt die Bezeichnung Tiroler Achen. Sie entspringt am Pass Thurn auf salzburgischem Gebiet, erreicht die Tiroler Grenze nach 400 m, die deutsche Grenze nach 55 km und mündet 24 km weiter bei Grabenstätt in den Chiemsee.
Etappe 17

Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Ortstafel, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Lauf- und Walkingstrecke, Brücke über die Großache, Kirchdorf in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Lauf- und Walkingstrecke, zw. Kirchdorf in Tirol und St. Johann in Tirol

Kirchdorf in Tirol ist eine Gemeinde mit 3889 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kitzbühel in Tirol, Österreich. Im Raum Kitzbühel wird im Dialekt von Kischdorf gesprochen. Kirchdorf liegt im Leukental, nahe St. Johann in Tirol. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und Streusiedlungen. Zum Gemeindegebiet gehört auch ein großer Teil des Wilden Kaisers. Kirchdorf ist die flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel.
Etappe 17

Tiroler Wasser Kraft, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Gasteigerstraße, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Gasteigerstraße, Kaiserstraße, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Kaiserstraße, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Kreisverkehr, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Nill Kaiser Café, Hotel Tyrol, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Golser Schuhe, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
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Gasthof Post, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Kriegerdenkmal, St. Johann in Tirol

Das Kriegerdenkmal wurde 1921–1923 errichtet. Auf einem Sockel ein Kreuz mit kurzem Querbalken und nach vorne hängendem Gekreuzigten. Ihm zu Füßen ein hockender, sterbender Krieger, rechts davon ein Soldat mit Helm, der beide Hände auf sein Gewehr stützt und sich über den Sterbenden beugt. Die Bildhauerarbeit stammt von Andreas Hinterholzer (1875–1956), wohl auch die Initialen AH. Dahinter befindet sich eine halbrunde Mauer mit den Namen aller St. Johanner Gefallenen der beiden Weltkriege.
Etappe 17

Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol

Die römisch-katholische Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol, geweiht der Himmelfahrt Mariens, Johannes dem Täufer, Johannes dem Evangelisten sowie der hl. Katharina, befindet sich im Ortszentrum von St. Johann in Tirol auf 660 Meter Seehöhe. Sie ist eine der größten und schönsten Barockkirchen des Tiroler Unterlandes und die Mutterpfarre des gesamten Leukentales. Die Erwähnung einer Kirche reicht bereits ins 7. Jahrhundert zurück. Damals errichteten vermutlich die Bajuwaren eine Kirche in der heutigen Weitau, die heute ein Ortsteil von St. Johann in Tirol ist. Der heutige Bau ist eine der größten Kirchen im Tiroler Unterland. Sie ist 44 Meter lang und etwa 16 Meter breit. Die Höhe der Kirchtürme beträgt circa 55 Meter. Mit der heutigen Doppelturmfassade wirkt sie wie ein Dom.
Etappe 17

Gedenktafel Christian Blattl, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Statue Mathias Wishofer, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Gedenktafel Thomas Reischer (1781-1871), St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol

Die römisch-katholische Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol, geweiht der Himmelfahrt Mariens, Johannes dem Täufer, Johannes dem Evangelisten sowie der hl. Katharina, befindet sich im Ortszentrum von St. Johann in Tirol auf 660 Meter Seehöhe. Sie ist eine der größten und schönsten Barockkirchen des Tiroler Unterlandes und die Mutterpfarre des gesamten Leukentales. Die Erwähnung einer Kirche reicht bereits ins 7. Jahrhundert zurück. Damals errichteten vermutlich die Bajuwaren eine Kirche in der heutigen Weitau, die heute ein Ortsteil von St. Johann in Tirol ist. Der heutige Bau ist eine der größten Kirchen im Tiroler Unterland. Sie ist 44 Meter lang und etwa 16 Meter breit. Die Höhe der Kirchtürme beträgt circa 55 Meter. Mit der heutigen Doppelturmfassade wirkt sie wie ein Dom.
Etappe 17

Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol

Die römisch-katholische Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol, geweiht der Himmelfahrt Mariens, Johannes dem Täufer, Johannes dem Evangelisten sowie der hl. Katharina, befindet sich im Ortszentrum von St. Johann in Tirol auf 660 Meter Seehöhe. Sie ist eine der größten und schönsten Barockkirchen des Tiroler Unterlandes und die Mutterpfarre des gesamten Leukentales. Die Erwähnung einer Kirche reicht bereits ins 7. Jahrhundert zurück. Damals errichteten vermutlich die Bajuwaren eine Kirche in der heutigen Weitau, die heute ein Ortsteil von St. Johann in Tirol ist. Der heutige Bau ist eine der größten Kirchen im Tiroler Unterland. Sie ist 44 Meter lang und etwa 16 Meter breit. Die Höhe der Kirchtürme beträgt circa 55 Meter. Mit der heutigen Doppelturmfassade wirkt sie wie ein Dom.
Etappe 17

Gasthof zum Bären, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Goldener Löwe, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Huber Bräu, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Achenallee, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Etappe 17

Redford-Promenade, St. Johann in Tirol

St. Johann in Tirol, bei den Einheimischen (Dialekt) Sainihåns, ist eine Marktgemeinde mit 9233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Bereits zur Urnenfelderzeit um 1300 bis 1100 vor Christus ist im südlichen Bereich des Tales bronzezeitlicher Bergbau nachgewiesen, und ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend durch die keltischen Stämme der Ambisonten und Alaunen besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben. 1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.

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