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Jakobsmuschel

14. Etappe

Timelkam - Vöcklamarkt - Frankenmarkt - Strasswalchen - Lengroid (32,5 km) - weitermarschiert bis Pfongau wegen Zimmer.
Teilnehmer: Fritz, Rudi, Hermann, Charly, Pepi und Niki

Die ersten Fotos unten zeigen den Weg von Timelkam über Weiterschwang bis Gampern (die Einheimischen sagen Gaumpern), da wir kein Zimmer zu angemessenen Preisen in Timelkam bekommen haben.

Wir brechen um ca. 08.00 Uhr in Gampern auf. Da es am Vortag schon relativ dunkel war, müssen zuerst natürlich Fotos von der Kirche, der Feuerwehr usw. gemacht werden. Die Ortschaft verlassen wir in westlicher Richtung. Dieser Weg führt uns nach Egning. Diese paar Häuser lassen wir links liegen, gehen ein kleines Stück den Hügel hinunter, überqueren den Bach und gehen gleich links. Ab der Brücke befinden wir uns wieder auf dem gekennzeichneten Jakobsweg. Diesen asphaltierten Weg folgen wir wieder, bis wir Hörading erreichen. In Hörading zweigen wir links ab, durchqueren zuerst ein Wiesen-, dann ein Waldstück. Auf der Salzburger Straße gehen wir Richtung Bahnhofsiedlung in Vöcklamarkt, gehen dann am Bahnhof Vöcklamarkt vorbei und zweigen auf den Güterweg Mösendorf ab. An dieser Stelle steht eine Kapelle, als Erinnerung an die Pesttoten in der Pfarre Vöcklamarkt. Kurz darauf geht es steil bergauf durch ein Waldstück. Nach dem Waldweg geht der Weg in einen Asphaltweg über und führt an einer Kapelle vorbei zur Ortschaft Mösendorf. Am Ortsrand von Mösendorf gelangen wir wieder zur Bundesstraße 1. Diese verlassen wir nach ca. 300 Meter (L 1278) linkerseits Richtung Asten. Nach einen kurzen Bergstück gehen wir rechts von der Landesstraße (L 1278), an einer Gärtnerei vorbei, Richtung Asten. Wir durchqueren Asten, gehen auf Feldwegen weiter, am Astener Wetterkreuz (als einfaches Kreuz im Jahre 1903 errichtet) vorbei, den Hügel hinunter, den Hügel hinauf bis zu einer 2007 errichteten Kapelle. Hier gehen wir rechts den Weg Richtung Frankenmarkt. Am Bahnhof vorbei, gehen wir auf gut markierten Wegen nach Kühschinken, den Berg hinauf. Der nächste Ort ist Schwaigern. Hier erwartet uns eine Überraschung - es gibt eine private Pilgerhütte am rechten Wegrand inkl. Pilgerstempel. Das lassen sich 2 Pilger nicht entgehen. Nach kurzer Besichtigung der Pilgerhütte und einem Gespräch geht es weiter nach Hochfeld (Gemeinde Strasswalchen), in weiterer Folge zum Industriegebiet Salzweg (Oberhofen), durchqueren Oberhofen am Irrsee, Richtung Rabenschwand, Haslach, Höhenroith und kommen schließlich zum Ziel der 14. Etappe, der Hager Kapelle (zum Hl. Jakobus). Die Kapelle wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.

Zwischen Höhenroith und Hager Kapelle gibt für diejenigen, welche nicht weiter nach Pfongau gehen wollen (oder können), eine Übernachtungsmöglichkeit (Ferienhof Großenbauer, Fam. Anneliese und Johann Feldbacher), Höhenroith 13-14, 4894 Oberhofen, Tel.: +43 6213 8911, direkt am Jakobsweg!

Nach Besichtigung und einigen Fotos der Hager Kapelle marschieren wir in westlicher Richtung bergab zuerst nach Longroid und dann weiter nach Pfongau. Hier finden wir ein Quartier und ein köstliches Essen am Ortsanfang beim Greischbergerhof.

Jakobsmuschel

14. Etappe


Greischberger Hof, Fam. Greischberger, Pfongau 7, A-5202 Neumarkt a.W., Tel: +43 6216 6053, Fax: +43 6216 6053-1, Mail: greischbergerhof@gmx.at



Jakobsmuschel

14. Etappe


Teilnehmer:




Etappe 14

Weiterschwang

Weiterschwang ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Ortstafel Weiterschwang

Weiterschwang ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Weiterschwang

Weiterschwang ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Ortstafel Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Gasthof Gugg, Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Pfarrkirche Gampern

Die römisch-katholische Pfarrkirche Gampern steht im Ort Gampern in der Gemeinde Gampern im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich. Die auf den heiligen Remigius geweihte Kirche gehört zum Dekanat Schörfling in der Diözese Linz. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz. Eine Kirche wurde 1383 urkundlich genannt. Die spätgotische Kirche wurde wohl mit dem Baumeister Stephan Wultinger erbaut, der Chor 1486, das Langhaus von 1490 bis 1515, der Turm mit 1515, 1518, 1529.
Etappe 14

Wegweiser Panoramaweg in Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Kriegerdenkmal in Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Ortsende Gampern

Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Egning

Egning ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Ortstafel Egning

Egning ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Kreuz in Egning

Egning ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Egning

Egning ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
Etappe 14

Egning

Egning ist ein Ortsteil von Gampern. Gampern ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2851 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck. Gampern wird zum ersten Male um das Jahr 800 unter dem Namen Campara im Traditionsbuch von Mondsee genannt. Seit 1143 war es als Filiale von Vöcklamarkt dem Collegiat-Stift Mattsee inkorporiert, bis es 1900 eine selbständige Pfarre wurde. Dem Stift Mattsee verblieb das Patronatsrecht. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.
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Bildstock Unteralberting

Unteralberting gehört zu Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Bildstock zw. Unteralberting und Hörading

Hörading ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Hörading

Hörading ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Wegweiser bei Hörading

Hörading ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Äpfel zur freien Entnahme zw. Hörading und Vöcklamarkt

Hörading ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Äpfel zur freien Entnahme zw. Hörading und Vöcklamarkt

Hörading ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Weg zw. Hörading und Vöcklamarkt

Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Bahnhof Vöcklamarkt

Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Güterweg nach Mösendorf, Vöcklamarkt

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Güterweg nach Mösendorf, Vöcklamarkt

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Pestkapelle am Mösenberg, Vöcklamarkt

Gedenktafel: Im Jahre 1649 richtete die Pest in der Pfarre Vöcklamarkt große Verheerungen an. Die Toten wurden an verschiedenen Orten begraben. Hier am Mösenberg liegen viele an der Pest Verstorbene. Der 1. war der alte Staufer von Asten gest. am 21.1.1649. Im selben Jahre starben in der Pfarre noch 386 Personen. R.I.P.
Etappe 14

Pestkapelle am Mösenberg, Vöcklamarkt

Gedenktafel: Im Jahre 1649 richtete die Pest in der Pfarre Vöcklamarkt große Verheerungen an. Die Toten wurden an verschiedenen Orten begraben. Hier am Mösenberg liegen viele an der Pest Verstorbene. Der 1. war der alte Staufer von Asten gest. am 21.1.1649. Im selben Jahre starben in der Pfarre noch 386 Personen. R.I.P.
Etappe 14

Baumannkapelle, Mösendorf

Die Baumannkapelle befindet sich knapp vor Mösendorf, also zwischen Vöcklamarkt und Mösendorf. Von dort hat man bei Schönwetter einen fantastischen Ausblick auf den Dachstein.
Etappe 14

Baumannkapelle, Mösendorf

Die Baumannkapelle befindet sich knapp vor Mösendorf, also zwischen Vöcklamarkt und Mösendorf. Von dort hat man bei Schönwetter einen fantastischen Ausblick auf den Dachstein.
Etappe 14

Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Ortstafel Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Feuerwehr Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
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Rastplatz in Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Ortstafel Mösendorf

Mösendorf ist ein Ortsteil von Vöcklamarkt. Vöcklamarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 4852 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit. Zudem wurden bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Haushamerfeld bei Pfaffing die Fundamente einer römischen Villa freigelegt. Um 700 erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Vöcklamarkt 1075 als "Vechelsdorf". Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.
Etappe 14

Abzweigung nach Mösendorf Richtung Asten

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Abzweigung nach Mösendorf Richtung Asten

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Ortstafel Asten, Frankenmarkt

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Asten, Frankenmarkt

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
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Feuerwehr Asten, Frankenmarkt

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Asten, Frankenmarkt

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Astener Wetterkreuz, Asten

Das Astener Wetterkreuz: Errichtet um 1903 als einfaches Wegkreuz, nach mehrmaligen Unwetterschäden. Am 3. Juli 1954 wird ein neues Kreuz eingeweiht, welches am 14. Mai 2005 ein Blitz völlig zerstört. Die Weihe des heutigen Wetterkreuzes fand am 14. August 200? statt. Die Dorfgemeinde Asten
Etappe 14

Astener Wetterkreuz, Asten

Das Astener Wetterkreuz: Errichtet um 1903 als einfaches Wegkreuz, nach mehrmaligen Unwetterschäden. Am 3. Juli 1954 wird ein neues Kreuz eingeweiht, welches am 14. Mai 2005 ein Blitz völlig zerstört. Die Weihe des heutigen Wetterkreuzes fand am 14. August 200? statt. Die Dorfgemeinde Asten
Etappe 14

Kreuz zwischen Asten und Frankenmarkt

Asten ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Pilgerrast-Kapelle vor Frankenmarkt

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Pilgerrast-Kapelle vor Frankenmarkt

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Pilgerrast-Kapelle vor Frankenmarkt

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Frankenmarkt

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Frankenmarkt

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Bahngleise Frankenmarkt, im Hintergrund die Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus

Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
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Güterweg Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Güterweg Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Güterweg Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Ortstafel Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Ortsende Kühschinken

Kühschinken ist ein Ortsteil von Frankenmarkt. Frankenmarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 3709 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Im Jahr 487 ziehen die Römer ab. Die neuerliche Besiedelung erfolgte dann durch die Bajuwaren von 500 bis 700. Das heutige Frankenmarkt entstand zwar erst 1160 aus dem damaligen Habbingen, doch der Ursprung des Ortes ist wesentlich älteren Datums. 1236 wurde Frankenmarkt das Marktrecht durch Kaiser Friedrich II. verliehen und fällt 1289 gebietsmäßig an die Schaumburger. 1351 kaufen die Habsburger die Herrschaft Frankenburg. Frankenmarkt wird ein Teil der Hausmacht Habsburg. Für kurze Zeit, zwischen 1810 und 1816 gehörte Frankenmarkt zu Bayern. 1848 wurde die Gemeinde Frankenmarkt gegründet.
Etappe 14

Pferde

Pferde zwischen Kühschinken und Schwaigern bei Frankenmarkt.
Etappe 14

Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Kreuz in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Ortstafel Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Verkaufsladen in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Verkaufsladen in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Verkaufsladen in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Verkaufsladen in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Verkaufsladen in Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Ortsende Schwaigern bei Frankenmarkt

Das Dorf Schwaigern liegt ca. 2,5 Kilometer westlich von Frankenmarkt direkt linksufrig an der Vöckla auf um die 540 m ü. A. Höhe, dort, wo ihr Oberlauf aus dem Mondseer Gebiet von Süden kommt, und sie sich dann nach Osten wendet. Nördlich des Orts fließt ihr der Weinbach zu, westlich diesem der Eisbach, die beide von der Passlandschaft nach Straßwalchen kommen. Südlich mündet der Nössenbach in die Vöckla. An Eisbach und Weinbach liegt das Waldgebiet Langholz.
Etappe 14

Kreuz am Jakobsweg

Kreuz zwischen Schwaigern bei Frankenmarkt und Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen
Etappe 14

Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen

Hochfeld ist ein kleiner Ort und eine Gegend im Vöcklatal am Rand der Salzkammergut-Berge in der Grenzregion Salzburg zu Oberösterreich wie auch Ortschaft der Gemeinde Straßwalchen im Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Dorf Hochfeld liegt dort auf um die 670 m ü. A. Höhe, 6 Kilometer südöstlich von Straßwalchen und 7 Kilometer westlich von Frankenmarkt und ebenso weit nordwestlich von Zell am Moos. Es befindet sich wenige hundert Meter östlich der Wasserscheide zwischen Mattig und Vöckla, und damit Inn und Traun, am Beginn des Riedels, der sich zwischen Reitzingbach–Nössenbach bei Hüttenedt und dem Einzugsgebiet des Eisbachs um Winkl und das Langholz hinunter nach Schwaigern an der Vöckla zieht. Das Dorf hat knapp 15 Gebäude mit etwa 40 Einwohnern, einschließlich des Weilers Moosleiten (3 Gebäude) gleich oberhalb. Ein Gebäude liegt jenseits der Katastralgemeindegrenze Irrsdorf zu Bruckmoos, und hat eine Winkler Adresse.
Etappe 14

Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen

Hochfeld ist ein kleiner Ort und eine Gegend im Vöcklatal am Rand der Salzkammergut-Berge in der Grenzregion Salzburg zu Oberösterreich wie auch Ortschaft der Gemeinde Straßwalchen im Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Dorf Hochfeld liegt dort auf um die 670 m ü. A. Höhe, 6 Kilometer südöstlich von Straßwalchen und 7 Kilometer westlich von Frankenmarkt und ebenso weit nordwestlich von Zell am Moos. Es befindet sich wenige hundert Meter östlich der Wasserscheide zwischen Mattig und Vöckla, und damit Inn und Traun, am Beginn des Riedels, der sich zwischen Reitzingbach-Nössenbach bei Hüttenedt und dem Einzugsgebiet des Eisbachs um Winkl und das Langholz hinunter nach Schwaigern an der Vöckla zieht. Das Dorf hat knapp 15 Gebäude mit etwa 40 Einwohnern, einschließlich des Weilers Moosleiten (3 Gebäude) gleich oberhalb. Ein Gebäude liegt jenseits der Katastralgemeindegrenze Irrsdorf zu Bruckmoos, und hat eine Winkler Adresse.
Etappe 14

Ortsende Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen

Hochfeld ist ein kleiner Ort und eine Gegend im Vöcklatal am Rand der Salzkammergut-Berge in der Grenzregion Salzburg zu Oberösterreich wie auch Ortschaft der Gemeinde Straßwalchen im Bezirk Salzburg-Umgebung. Das Dorf Hochfeld liegt dort auf um die 670 m ü. A. Höhe, 6 Kilometer südöstlich von Straßwalchen und 7 Kilometer westlich von Frankenmarkt und ebenso weit nordwestlich von Zell am Moos. Es befindet sich wenige hundert Meter östlich der Wasserscheide zwischen Mattig und Vöckla, und damit Inn und Traun, am Beginn des Riedels, der sich zwischen Reitzingbach-Nössenbach bei Hüttenedt und dem Einzugsgebiet des Eisbachs um Winkl und das Langholz hinunter nach Schwaigern an der Vöckla zieht. Das Dorf hat knapp 15 Gebäude mit etwa 40 Einwohnern, einschließlich des Weilers Moosleiten (3 Gebäude) gleich oberhalb. Ein Gebäude liegt jenseits der Katastralgemeindegrenze Irrsdorf zu Bruckmoos, und hat eine Winkler Adresse.
Etappe 14

Am Jakobsweg

Weg zwischen Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen und Salzweg, Gemeinde Oberhofen
Etappe 14

Hinweis zu Pilgerherberge

Weg zwischen Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen und Salzweg, Gemeinde Oberhofen
Etappe 14

Kapelle

Kapelle zwischen Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen und Salzweg, Gemeinde Oberhofen
Etappe 14

Hinweis zu Pilgerherberge

Bauernhof Quartier, Römerhof 100, 06213/8446, Weg zwischen Hochfeld, Gemeinde Straßwalchen und Salzweg
Etappe 14

Gewerbegebiet Salzweg

Salzweg ist ein Ortsteil (100 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Salzweg

Salzweg ist ein Ortsteil (100 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Bahnhof Oberhofen am Irrsee

Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Salzweg

Salzweg ist ein Ortsteil (100 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Rabenschwand

Rabenschwand ist ein Ortsteil (200 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Rabenschwand

Rabenschwand ist ein Ortsteil (200 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Etappe 14

Rabenschwand

Rabenschwand ist ein Ortsteil (200 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
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Kreuz

Kreuz am Güterweg nach Haslach. Haslach ist ein Ortsteil (30 EW) von Oberhofen. Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre. Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
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Brunnen, Höhenroith

Brunnen am Jakobsweg.
Etappe 14

Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
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Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
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Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
Etappe 14

Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
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Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
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Niki's Schuhe bei der Hager-Kapelle - Zum Hl. Jakobus

Die Kapelle in Lengroid wurde von Jakob Hager als Dank für seine unversehrte Rückkehr von seiner Pilgerreise 1738 nach Santiago de Compostela errichtet.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Kreuz in Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Kreuz in Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.
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Lengroid

Lengroid ist ein Ortsteil von Neumarkt am Wallersee. Neumarkt am Wallersee ist eine Stadt im Nordosten des österreichischen Bundeslandes Salzburg mit 6219 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016). Die nordöstlich der Landeshauptstadt Salzburg liegende, aus zwölf einzelnen Ortschaften bestehende Gemeinde ist zum Teil ländlich strukturiert. Neumarkt gilt als ein Schwerpunkt der Region, wirtschaftlich dominant ist auch der Dienstleistungssektor. Die vormalige Marktgemeinde wurde im Jahr 2000 zur Stadt erhoben.

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