Allersdorf im Burgenland
Die Ortschaft Allersdorf im Burgenland (Ungarisch: Kulcsárfalu, Kroatisch: Kljucarevci) liegt im Südburgenland und gehört gemeinsam mit den Orten
Allersgraben/ Širokani, Mönchmeierhof/ Marof,
Oberpodgoria/ Podgorje, Parapatitschberg/ Parapaticev Brig, Podler/ Poljanci,
Rauhriegel/ Rorigljin, Rumpersdorf/ Rupišce,
Unterpodgoria/ Bošnjakov Brig, Zuberbach/ Sabara
zur Gemeinde Weiden bei Rechnitz.
Die Ortschaft hat 51 Einwohner (Stand: 1.1.2022).
Die Gemeinde wird vom Rumpersdorfer Bach durchflossen.
Der ungarische Ortsname ist Kulcsárfalu, der kroatische Kljucarevci.
1971 wurde die Gemeinde Allersdorf im Burgenland gemeinsam mit Mönchmeierhof, Podgoria (siehe Unterpodgoria und Oberpodgoria), Podler, Rauhriegel-Allersgraben, Rumpersdorf und Zuberbach mit Weiden bei Rechnitz zusammengelegt.
Geschichte: Als mittelalterliche Siedlung wird Allersdorf erstmals 1438 unter dem Namen "Alaph" genannt. Nach Aufzeichnungen aus den Jahren 1562-1564 war der Ort "verlassen und öde". Im Jahr 1576 wird der Ort als "Kutchiar fahr Alap" erwähnt. Eine etwaigige Urkunde über die "walachischen Freiheiten" ist nicht bekannt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kulcsárfalu verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Sehenswürdigkeiten:
Kapellenbildstock: der Bildstock befindet sich an der Kreuzung Allersdorf - Allersgraben - Rumpersdorf.
Kath. Filialkirche hl. Theresia: (ObjektID: 8634), die kleine Kirche wurde 1826 aufgrund einer Stiftung durch den Grafen Batthyány 1826 als spätklassizistischer Saalbau errichtet. Der Südturm wurde 1932 angefügt und eine Renovierung durchgeführt.
Der ungarische Ortsname ist Kulcsárfalu, der kroatische Kljucarevci.
1971 wurde die Gemeinde Allersdorf im Burgenland gemeinsam mit Mönchmeierhof, Podgoria (siehe Unterpodgoria und Oberpodgoria), Podler, Rauhriegel-Allersgraben, Rumpersdorf und Zuberbach mit Weiden bei Rechnitz zusammengelegt.
Geschichte: Als mittelalterliche Siedlung wird Allersdorf erstmals 1438 unter dem Namen "Alaph" genannt. Nach Aufzeichnungen aus den Jahren 1562-1564 war der Ort "verlassen und öde". Im Jahr 1576 wird der Ort als "Kutchiar fahr Alap" erwähnt. Eine etwaigige Urkunde über die "walachischen Freiheiten" ist nicht bekannt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kulcsárfalu verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Sehenswürdigkeiten:
Kapellenbildstock: der Bildstock befindet sich an der Kreuzung Allersdorf - Allersgraben - Rumpersdorf.
Kath. Filialkirche hl. Theresia: (ObjektID: 8634), die kleine Kirche wurde 1826 aufgrund einer Stiftung durch den Grafen Batthyány 1826 als spätklassizistischer Saalbau errichtet. Der Südturm wurde 1932 angefügt und eine Renovierung durchgeführt.
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