Minihof Liebau
Minihof-Liebau (slowenisch Suhi Mlin, ungarisch Liba) ist eine Marktgemeinde
im Bezirk Jennersdorf im Burgenland mit 1065 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021).
Entwässert wird Minihof-Liebau unter anderem vom Doiberbach, vom Mühlgrabenbach und vom Gatterbach (Tauka).
Gemeindegliederung: Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021):
Minihof-Liebau (320) samt Judenberg, Kramerberg und Theresienberg, Tauka (301) samt Pelzereck, Petereck, Winkel und Zotterberg, Windisch Minihof (444) samt Bach, Gamperlberg, Loasleiten, Schmelzereck, Schusterberg, Schützengraben und Thomasberg.
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Minihof-Liebau, Tauka und Windisch Minihof.
Geschichte: Der Ortsteil Minihof-Liebau scheint in einer Urkunde aus dem Jahre 1387 zum ersten Mal als "Lyubehaza" auf. In dieser Urkunde wird die Familie Szechy, die schon die benachbarte Herrschaft Oberlimbach (heute Gornja Lendava, Slowenien) als Eigentum innehat, auch in den Besitz der Herrschaft Dobra/Neuhaus eingeführt. Der Ortsname Lyubehaza stammt vom altslawischen Personennamen Lyub - was soviel bedeutet wie "lieb, wert". Wie leicht lässt sich dieser geschichtliche Name auf die heutige Form "Liebau"- die liebe Au - übertragen, ist diese Landschaft doch tatsächlich unvergleichlich schön. Der Ortsteil Windisch-Minihof ist ein Angerdorf mit Streusiedlung. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte wie bei Minihof-Liebau erwähnt, 1387 als "Mahonycha". Sicher ist der Name von "Mönch" abzuleiten. Da das Land südlich der Raab dem 1183 gegründeten Zisterzienserkloster Szentgotthárd zum Unterhalt geschenkt worden ist und 1187 im Raabtal schon Meierhöfe des Klosters genannt werden (Mogersdorf, Weichselbaum, Jennersdorf und Rosendorf), kann Minihof ebenfalls auf ihre Gründung zurückgeführt werden.
Einzelne Historiker (Alfred Ratz, Géza Érszegi) bringen den Ort schon früher, und zwar mit Benediktinermönchen, in Zusammenhang, die von den Güssinger Grafen schon 1157 das Land südlich der Raab als Klostergut verliehen bekommen haben (urkundliche Bezeichnung "Podgrad" - Schlossgrund). Der Ortsteil Tauka, 1637 als "Tawka", 1698 als "Tauca", 1773 als "Tunka" bekannt, ist slawischen Ursprungs. Seine Bezeichnung kann am ehesten vom slawischen Personennamen "Dudka" abgeleitet werden. In der Urkunde von 1387 scheint der Ort noch nicht auf. Der in diesem Gebiet einst gepflegte Weinbau ist in unserer Zeit sehr geschwunden, aber dennoch wird während der Sommermonate in den Buschenschenken ein guter Tropfen angeboten. Durch den Ausbau des neuen Grenzüberganges Tauka-Bonisdorf wurde die Bedeutung dieses Ortes als Grenzübergang wieder wichtig.
Kirche in Minihof-Liebau: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg stand auf dem Hang gegenüber der heutigen Tochterkirche ein Glockenstuhl aus Holz. Die Glocke diente der Gemeinde als Alarmglocke und rief auch die Gläubigen zum Gebet. Im Jahre 1917 wurde die Glocke aufgezogen.
Nach dem Krieg ging die Gemeinde daran, ein Feuerwehr- und Gemeindehaus zu errichten. Mit der Planung und Bauausführung wurde Baumeister Kraus beauftragt. Den benötigten Baugrund schenkte Herr Halb Karl, die Mauerziegel der Feuerwehrhauptmann Holzmann Karl. Unter Bürgermeister Halb Franz wurde 1922 mit dem Bau begonnen; 1924 erfolgte die Fertigstellung.
Das Feuerwehrgerätehaus wurde kein reiner Zweckbau, sondern erhielt vorausschauend die Form einer kleinen Kirche, so wie sie heute fast unverändert aussieht. Die im Ersten Weltkrieg verlorene Glocke wurde ersetzt und fand ihren Platz im neuen Glockenturm. Auch sie wurde im Zweiten Weltkrieg eingezogen. 1948 fand die Weihe der neuen Glocke statt. Nach vier Jahrzehnten war dieses Haus für die Feuerwehr und die Gemeinde zu klein geworden; als Ersatz bot sich die ehemalige evangelische Schule an. Andererseits waren sich die evangelische Tochtergemeinde Minihof-Liebau und Pfarrer Gibiser einig, aus dem Feuerwehr- und Gemeindehaus ein "kleines Kirchlein" zu machen. Unter Bürgermeister Knaus Karl, zugleich auch evangelischer Filialkurator, begannen Tauschgespräche mit der politischen Gemeinde Minihof-Liebau. Am 6. September 1960 wurde der Tauschvertrag unterzeichnet. Im Jahre 1967 begannen die Adaptierungsarbeiten. Die tatkräftige Mithilfe der ganzen Gemeinde, die großzügige finanzielle Hilfe des Pfarrers Rometsch Jakob, des Gustav-Adolf-Vereins u. v. a. machten es möglich, dass die Kirche am 21. April 1968 ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Pfr. Rometsch Jakob hielt die Festpredigt. Superintendent Gamauf Hans nahm die Weihe der neuen Kirche vor. Der Gemeinderat von Minihof-Liebau fasste am 2. Februar 1970 den Beschluss, Pfr. Rometsch Jakob in Anerkennung seiner großen Verdienste bei der Errichtung und Ausstattung der Kirche in Minihof-Liebau die Ehrenbürgerschaft zu verleihen. Im April 1988 feierte man, bei richtigem Aprilwetter, das 25jährige Kirchweihfest! In freiwilliger Gemeinschaftsarbeit der ganzen Gemeinde und mit großzügigen Geldspenden der ortsansässigen Betriebe und Gewerbetreibenden, konnte das Kirchlein zur Ehre Gottes für das 25-Jahr-Jubiläum innen und außen wesentlich verschönert werden. Die Gemeinde liebt ihr Kirchlein und kommt jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat um 8.00 Uhr zum Gottesdienst zusammen.
Volksschule: Die Volksschule befindet sich in 8384 Minihof-Liebau 21. 1958 beschloss der Gemeinderat für etwa 100 Kinder ein neues zweiklassiges Schulgebäude, in dem eine Unter- und eine Oberstufe unterrichtet wurden, zu bauen. Bereits im Schuljahr 1959/60 fand der Schulbetrieb unter der Leitung von VDir. Hans BENEDEK im neuen Schulgebäude statt. Mit dem Gemeindestrukturverbesserungsgesetz 1971 erfolgte eine verwaltungsmäßige Gemeindenzusammenlegung der bisher selbständigen Gemeinden Minihof-Liebau, Windisch-Minihof und Tauka zur Großgemeinde Minihof-Liebau. Das wirkte sich auch auf der schulischen Ebene aus. 1994 wurde mit dem Umbau begonnen und im Jahr 1995 konnte nach umfangreichen Arbeitseinsätzen die "neue Schule" feierlich eröffnet werden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Tochterkirche A.B. Minihof-Liebau: Die Evangelische Tochterkirche A.B. in Minihof-Liebau 29 ist seit 15. Oktober 2002 unter der ObjektID: 11497 denkmalgeschützt.
Kreuz: Das Holzkreuz befindet ich am Hauptplatz in Minihof-Liebau, neben dem Doiberbach.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich am Hauptplatz in Minihof-Liebau, neben dem Doiberbach, es ist eine quadratische Säule auf Sockel, gekrönt mit der Statue eines auf ein Gewehr gestützten Soldaten.
Gamperlbergweg: Wanderweg mit ca. 7,30 km rund um den Gamperlberg. Ausgangspunkt ist die Landhofmühle Fartek, Nr. 48. Anschluss: Wanderweg W3, Dreiländereck, Kramerbergweg und Kornweg.
Hollergrabenweg: Wanderweg mit ca. 5,40 km rund um den Hollergraben. Gasthaus Zrimm, Altenhof Nr. 118.
Kornweg: Diesem Thema widmet sich der Kornpfad in Minihof-Liebau. Minihof-Liebau eignet sich ganz besonders für dieses Thema, da es in Minihof-Liebau heute noch 3 Mühlen gibt. Der Kornpfad erzählt alles, was man über die Geschichte und die Entwicklung des Ackerbaues wissen sollte - Von der Jungsteinzeit bis zu den modernen Methoden des Ackerbaues. Anschluss: Kornweg, Dreiländereck, Wanderweg W1, Grundbergweg und Schneiderkogelweg.
Kramerbergweg: Wanderweg mit ca. 5,70 km rund um den Kramerberg. Anschlussmöglichkeit: Kornweg, Dreiländereck, Wanderweg W1, Grundbergweg und Schneiderkogelweg.
Schneiderkogelweg: Wanderweg mit ca. 7 km rund um den Schneiderkogel. Anschlussmöglichkeit: Dreiländereck, Themenweg nach Altenhof und Kramerbergweg.
Theresienbergweg: Wanderweg mit ca. 5 km rund um den Theresienberg. Ausgangspunkt ist die Abzweigung nach Schloss Tabor auf der Landstraße Neuhaus-Minihof-Liebau.
Persönlichkeiten:
Willibald Stacherl (* 1947), Politiker
Gemeindegliederung: Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021):
Minihof-Liebau (320) samt Judenberg, Kramerberg und Theresienberg, Tauka (301) samt Pelzereck, Petereck, Winkel und Zotterberg, Windisch Minihof (444) samt Bach, Gamperlberg, Loasleiten, Schmelzereck, Schusterberg, Schützengraben und Thomasberg.
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Minihof-Liebau, Tauka und Windisch Minihof.
Geschichte: Der Ortsteil Minihof-Liebau scheint in einer Urkunde aus dem Jahre 1387 zum ersten Mal als "Lyubehaza" auf. In dieser Urkunde wird die Familie Szechy, die schon die benachbarte Herrschaft Oberlimbach (heute Gornja Lendava, Slowenien) als Eigentum innehat, auch in den Besitz der Herrschaft Dobra/Neuhaus eingeführt. Der Ortsname Lyubehaza stammt vom altslawischen Personennamen Lyub - was soviel bedeutet wie "lieb, wert". Wie leicht lässt sich dieser geschichtliche Name auf die heutige Form "Liebau"- die liebe Au - übertragen, ist diese Landschaft doch tatsächlich unvergleichlich schön. Der Ortsteil Windisch-Minihof ist ein Angerdorf mit Streusiedlung. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte wie bei Minihof-Liebau erwähnt, 1387 als "Mahonycha". Sicher ist der Name von "Mönch" abzuleiten. Da das Land südlich der Raab dem 1183 gegründeten Zisterzienserkloster Szentgotthárd zum Unterhalt geschenkt worden ist und 1187 im Raabtal schon Meierhöfe des Klosters genannt werden (Mogersdorf, Weichselbaum, Jennersdorf und Rosendorf), kann Minihof ebenfalls auf ihre Gründung zurückgeführt werden.
Einzelne Historiker (Alfred Ratz, Géza Érszegi) bringen den Ort schon früher, und zwar mit Benediktinermönchen, in Zusammenhang, die von den Güssinger Grafen schon 1157 das Land südlich der Raab als Klostergut verliehen bekommen haben (urkundliche Bezeichnung "Podgrad" - Schlossgrund). Der Ortsteil Tauka, 1637 als "Tawka", 1698 als "Tauca", 1773 als "Tunka" bekannt, ist slawischen Ursprungs. Seine Bezeichnung kann am ehesten vom slawischen Personennamen "Dudka" abgeleitet werden. In der Urkunde von 1387 scheint der Ort noch nicht auf. Der in diesem Gebiet einst gepflegte Weinbau ist in unserer Zeit sehr geschwunden, aber dennoch wird während der Sommermonate in den Buschenschenken ein guter Tropfen angeboten. Durch den Ausbau des neuen Grenzüberganges Tauka-Bonisdorf wurde die Bedeutung dieses Ortes als Grenzübergang wieder wichtig.
Kirche in Minihof-Liebau: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg stand auf dem Hang gegenüber der heutigen Tochterkirche ein Glockenstuhl aus Holz. Die Glocke diente der Gemeinde als Alarmglocke und rief auch die Gläubigen zum Gebet. Im Jahre 1917 wurde die Glocke aufgezogen.
Nach dem Krieg ging die Gemeinde daran, ein Feuerwehr- und Gemeindehaus zu errichten. Mit der Planung und Bauausführung wurde Baumeister Kraus beauftragt. Den benötigten Baugrund schenkte Herr Halb Karl, die Mauerziegel der Feuerwehrhauptmann Holzmann Karl. Unter Bürgermeister Halb Franz wurde 1922 mit dem Bau begonnen; 1924 erfolgte die Fertigstellung.
Das Feuerwehrgerätehaus wurde kein reiner Zweckbau, sondern erhielt vorausschauend die Form einer kleinen Kirche, so wie sie heute fast unverändert aussieht. Die im Ersten Weltkrieg verlorene Glocke wurde ersetzt und fand ihren Platz im neuen Glockenturm. Auch sie wurde im Zweiten Weltkrieg eingezogen. 1948 fand die Weihe der neuen Glocke statt. Nach vier Jahrzehnten war dieses Haus für die Feuerwehr und die Gemeinde zu klein geworden; als Ersatz bot sich die ehemalige evangelische Schule an. Andererseits waren sich die evangelische Tochtergemeinde Minihof-Liebau und Pfarrer Gibiser einig, aus dem Feuerwehr- und Gemeindehaus ein "kleines Kirchlein" zu machen. Unter Bürgermeister Knaus Karl, zugleich auch evangelischer Filialkurator, begannen Tauschgespräche mit der politischen Gemeinde Minihof-Liebau. Am 6. September 1960 wurde der Tauschvertrag unterzeichnet. Im Jahre 1967 begannen die Adaptierungsarbeiten. Die tatkräftige Mithilfe der ganzen Gemeinde, die großzügige finanzielle Hilfe des Pfarrers Rometsch Jakob, des Gustav-Adolf-Vereins u. v. a. machten es möglich, dass die Kirche am 21. April 1968 ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Pfr. Rometsch Jakob hielt die Festpredigt. Superintendent Gamauf Hans nahm die Weihe der neuen Kirche vor. Der Gemeinderat von Minihof-Liebau fasste am 2. Februar 1970 den Beschluss, Pfr. Rometsch Jakob in Anerkennung seiner großen Verdienste bei der Errichtung und Ausstattung der Kirche in Minihof-Liebau die Ehrenbürgerschaft zu verleihen. Im April 1988 feierte man, bei richtigem Aprilwetter, das 25jährige Kirchweihfest! In freiwilliger Gemeinschaftsarbeit der ganzen Gemeinde und mit großzügigen Geldspenden der ortsansässigen Betriebe und Gewerbetreibenden, konnte das Kirchlein zur Ehre Gottes für das 25-Jahr-Jubiläum innen und außen wesentlich verschönert werden. Die Gemeinde liebt ihr Kirchlein und kommt jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat um 8.00 Uhr zum Gottesdienst zusammen.
Volksschule: Die Volksschule befindet sich in 8384 Minihof-Liebau 21. 1958 beschloss der Gemeinderat für etwa 100 Kinder ein neues zweiklassiges Schulgebäude, in dem eine Unter- und eine Oberstufe unterrichtet wurden, zu bauen. Bereits im Schuljahr 1959/60 fand der Schulbetrieb unter der Leitung von VDir. Hans BENEDEK im neuen Schulgebäude statt. Mit dem Gemeindestrukturverbesserungsgesetz 1971 erfolgte eine verwaltungsmäßige Gemeindenzusammenlegung der bisher selbständigen Gemeinden Minihof-Liebau, Windisch-Minihof und Tauka zur Großgemeinde Minihof-Liebau. Das wirkte sich auch auf der schulischen Ebene aus. 1994 wurde mit dem Umbau begonnen und im Jahr 1995 konnte nach umfangreichen Arbeitseinsätzen die "neue Schule" feierlich eröffnet werden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Tochterkirche A.B. Minihof-Liebau: Die Evangelische Tochterkirche A.B. in Minihof-Liebau 29 ist seit 15. Oktober 2002 unter der ObjektID: 11497 denkmalgeschützt.
Kreuz: Das Holzkreuz befindet ich am Hauptplatz in Minihof-Liebau, neben dem Doiberbach.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich am Hauptplatz in Minihof-Liebau, neben dem Doiberbach, es ist eine quadratische Säule auf Sockel, gekrönt mit der Statue eines auf ein Gewehr gestützten Soldaten.
Gamperlbergweg: Wanderweg mit ca. 7,30 km rund um den Gamperlberg. Ausgangspunkt ist die Landhofmühle Fartek, Nr. 48. Anschluss: Wanderweg W3, Dreiländereck, Kramerbergweg und Kornweg.
Hollergrabenweg: Wanderweg mit ca. 5,40 km rund um den Hollergraben. Gasthaus Zrimm, Altenhof Nr. 118.
Kornweg: Diesem Thema widmet sich der Kornpfad in Minihof-Liebau. Minihof-Liebau eignet sich ganz besonders für dieses Thema, da es in Minihof-Liebau heute noch 3 Mühlen gibt. Der Kornpfad erzählt alles, was man über die Geschichte und die Entwicklung des Ackerbaues wissen sollte - Von der Jungsteinzeit bis zu den modernen Methoden des Ackerbaues. Anschluss: Kornweg, Dreiländereck, Wanderweg W1, Grundbergweg und Schneiderkogelweg.
Kramerbergweg: Wanderweg mit ca. 5,70 km rund um den Kramerberg. Anschlussmöglichkeit: Kornweg, Dreiländereck, Wanderweg W1, Grundbergweg und Schneiderkogelweg.
Schneiderkogelweg: Wanderweg mit ca. 7 km rund um den Schneiderkogel. Anschlussmöglichkeit: Dreiländereck, Themenweg nach Altenhof und Kramerbergweg.
Theresienbergweg: Wanderweg mit ca. 5 km rund um den Theresienberg. Ausgangspunkt ist die Abzweigung nach Schloss Tabor auf der Landstraße Neuhaus-Minihof-Liebau.
Persönlichkeiten:
Willibald Stacherl (* 1947), Politiker