Edlitz
Edlitz im Burgenland gehört gemeinsam mit den Ortsteilen Deutsch Schützen,
Eisenberg an der Pinka, Höll, Sankt Kathrein im Burgenland zur Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg und liegt im Südburgenland.
Die Einwohnerzahl beträgt mit Stand 1.1.2022 101 Einwohner.
Der ungarische Ortsname ist Abdaloc, der kroatische Hobdelci.
Edlitz wird vom Rodlingbach durchflossen, welcher dann bei Gaas in die Pinka mündet.
Geschichte: Edlitz im Burgenland wird in der Beschreibung der Gemarkung Hettfehely in einer Urkunde von 1221 als Edelin erwähnt. Der Ort wurde in den ersten Türkenkriegen zerstört und vor 1587 von Kroaten besiedelt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Abdaloc verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Kultur und Sehenswürdikeiten:
Amerikanerkreuz: Das Amerikanerkreuz steht am südlichen Ortsanfang von Edlitz und wurde aus Spenden von Auswanderer nach Amerika errichtet. Es trägt die Jahreszahl 1909.
Brunnen: Der Brunnen in der Dorfmitte ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Ehemaliges Kühlhaus: Das Gebäude ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Friedhofskreuz: Die Inschrift am Sockel lautet "Gewidmet von der Gemeinde Abdalocz im Jahr 1901".
Jugendhaus: Die ehemalige Milchsammelstelle ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Kirche: Die Kirche Edlitz befindet sich auf Edlitz im Burgenland 27, an der B56, in 7474 Deutsch Schützen-Eisenberg.
Radwege: Durch die Ortschaft führt der Radweg B 61 - Wildparkradweg.
Persönlichkeiten:
Helmuth Schattovits (1939-2015), Betriebswirt und Verbandsfunktionär
Edlitz wird vom Rodlingbach durchflossen, welcher dann bei Gaas in die Pinka mündet.
Geschichte: Edlitz im Burgenland wird in der Beschreibung der Gemarkung Hettfehely in einer Urkunde von 1221 als Edelin erwähnt. Der Ort wurde in den ersten Türkenkriegen zerstört und vor 1587 von Kroaten besiedelt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Abdaloc verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Kultur und Sehenswürdikeiten:
Amerikanerkreuz: Das Amerikanerkreuz steht am südlichen Ortsanfang von Edlitz und wurde aus Spenden von Auswanderer nach Amerika errichtet. Es trägt die Jahreszahl 1909.
Brunnen: Der Brunnen in der Dorfmitte ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Ehemaliges Kühlhaus: Das Gebäude ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Friedhofskreuz: Die Inschrift am Sockel lautet "Gewidmet von der Gemeinde Abdalocz im Jahr 1901".
Jugendhaus: Die ehemalige Milchsammelstelle ist mit Wandmalereien der in Edlitz wohnhaften Künstlerin Agostina Suazo aus Chile versehen.
Kirche: Die Kirche Edlitz befindet sich auf Edlitz im Burgenland 27, an der B56, in 7474 Deutsch Schützen-Eisenberg.
Radwege: Durch die Ortschaft führt der Radweg B 61 - Wildparkradweg.
Persönlichkeiten:
Helmuth Schattovits (1939-2015), Betriebswirt und Verbandsfunktionär