Eltendorf
Eltendorf (ungarisch: Ókörtvélyes) ist eine österreichische Gemeinde im Bezirk Jennersdorf im Burgenland, mit 901 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021).
Durch Eltendorf fließen der 8km lange Hoppachbach (Eltendorfer Bach), der Marbach und der Fidischbach.
Gemeindegliederung: Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden
Eltendorf (537 Einwohner, Stand 1.1.2021) samt Hochkogel und Käferberg und
Zahling (364 Einwohner, Stand 1.1.2021) samt Bobisberg, Käferberg, Meisterberg, Oberharberg, Unterharberg und Windenegg.
Geschichte: Eltendorf liegt an der Fürstenfelder Landstraße und blickt - wie viele andere Orte an dieser alten Durchzugsstraße - auf eine lange Geschichte zurück. Zwei sichtbare Hügelgräber am so genannten Kriegsfeld sprechen für dieses hohe Alter. Die Alten erzählen von einem großen Wald, der sich von St. Gotthard bis Dobersdorf an den Ufern der Lafnitz erstreckte. Im Eltendorfer Gebiet dieses Waldes, am so genannten Pfaffenkogel, sollen sich ebenfalls zwei Hügelgräber befunden haben. Somit ist anzunehmen, dass bereits die Römer dieses furchtbare Gebiet bewohnt hatten. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches lassen sich jedoch von hier ansässigen Völkern keine Funde mehr aufweisen. Im Jahre 1428 wird der Ort in der Schenkungsurkunde des Königs Sigismund "Elekfalva, das bedeutet Alexiusdorf", genannt. Die Gemeinde ist eine der ältesten, die damals zur Güssinger Burgherrschaft gehörten. 1698 nennt die kanonische Visitation den Ort "Körkviles anders Nyeltendorf". 1750 wieder als "Körkeveyes anders Eltendorf". In der Geschichte des heutigen Südburgenlandes werden nach dem Jahre 1260 die so genannten Frafen von Güssing die Grundherren gewesen sein. Mit weiteren 18 Gemeinden gehörte Eltendorf zum so genannten Güssinger Kreis und wurde die "Provinz" genannt. Ladislaus von Saro war um das Jahr 1386 der erste bekannte Grundherr. Bald als Obergespan von Temes, bald als Ban von Slawonien aufscheinend, war er 1396 Oberbefehlsherr der königlichen Armee gegen die Türken.
1524 schenkte Ludwig II. die Güssinger Domänen dem Ban von Slawonien, Franz Batthyány. Dieser besaß hier von 1538 bis 1549 fünf bis sieben Ports (Höfe).
Der Freiherr Franz Batthyány besaß im Jahre 1599 zwanzig Häuser. Im Jahre 1608 scheinen nur noch zwei Port auf, das übrige wurde nach den Stürmen des Bocskaikrieges niedergebrannt. Die Haiducken verwüsteten in diesem Krieg fast alle Güter der Güssinger Herrschaft. Wie schon gesagt, gehörte Eltendorf zur so genannten Güssinger Provinz, anschließend zum Oberstuhlrichteramt St. Gotthard. Nach Anschluss des Burgenlandes an Österreich am 28. November 1921 gehörte Eltendorf neuerlich zum Bezirk Jennersdorf. Der Ort war zum Ende des Zweiten Weltkrieges Frontgebiet und hatte unter den Kämpfen schwer zu leiden. Durch Artilleriebeschuss wurde die Pfarrkirche der Gemeinde bis auf die Grundmauern zerstört. Mit dem Wiederaufbau begann man schon im Jahre 1946. Die neue Martin Luther Kirche konnte im Jahr 1948 geweiht werden. In den Jahren 1950 bis 1952 baute die Gemeinde eine neue Volksschule.
In der darauf folgenden Zeit vollzog sich ein tief greifender Strukturwandel. Die Landwirtschaft verlor an Bedeutung und viele junge Leute suchten Arbeit in der Industrie, welche im Bezirk Jennersdorf angesiedelt wurde. Mit Inkrafttreten des Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes wurden am 1. Jänner 1971 die Gemeinden Zahling, Königsdorf und Eltendorf vereinigt. Somit wurde Eltendorf zur Großgemeinde mit ca. 1950 Einwohnern. Ab diesem Zeitpunkt wurden folgende Bauvorhaben in Angriff genommen und fertig gestellt: Das Kanalsystem wurde ausgebaut; 2 Wohnblöcke, der Bauhof, das Raika-Gebäude und eine Problemstoffsammelstelle entstanden im Laufe der Jahre. Weiters entstand ein neues Gemeindehaus mit Sitzungssaal; Straßen und Güterwege wurden ausgebaut. Seit 1. Jänner 1992 ist Königsdorf wieder eine selbstständige Gemeinde: Zahling blieb bei Eltendorf. Unter dem Bürgermeister Rudolf Mirth wurde 1993 die neue Brücke errichtet, außerdem sorgte er für eine neue Dorfgestaltung und schuf zusätzliche Parkplätze. Das Freizeitangebot wurde um zwei Tennisplätze, den Fußballplatz mit Kabinen und Tribüne sowie einen Schießplatz des burgenländischen Landesschießverbandes erweitert.
Der Ort gehörte, wie das gesamte Burgenland, bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ókörtvélyes verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Mühlen: Das Lafnitztal beginnt in Rohrbrunn und und findet sein Ende in Heiligenkreuz. Entlang der Lafnitz kann man fast in jeder Ortschaft eine Mühle finden. Die meisten dieser Mühlen sind nicht mehr in Betrieb und wurden zu Wohnhäuser umgebaut:
Rudersdorf - "Fritz-Mühle"
Dobersdorf - "Bagdie-Mühle"
Königsdorf - "Rauscher-Mühle"
Eltendorf - "Buchmann-Mühle"
Heiligenkreuz - "Wollinger-Mühle"
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Pfarrkirche A.B.: (ObjektID: 11450), Die evangelisch-lutherische Martin-Luther-Kirche steht in der Gemeinde Eltendorf. Die Kirche gehört zur Superintendentur A. B. Burgenland und steht unter Denkmalschutz. Die evangelische Pfarre wurde 1783 gegründet. 1791 wurde die Pfarrkirche erbaut und 1794 geweiht. Nach einem Artillerietreffer im Jahr 1945 musste sie wiederaufgebaut werden und wurde erst 1948 neu eingeweiht. 1978/1979 wurde die Kirche restauriert. Die einschiffige Saalraumkirche hat südlich einen Fassadenturm mit einem Spitzhelm. Das Langhaus hat eine Flachdecke. Die Täfelung und Einrichtung zeigt sich mit dunkel gebeiztem Holz und ist teils geschnitzt.
Friedhofskapelle: Die Kapelle wurde 1910 errichet.
Käferberg-Kapelle: Die Käferberg-Kapelle befindet sich in der Bergstraße (schräg gegenüber Bergstraße 2), nördlich von Eltendorf. Namensgebend ist der 288 Meter hohe Käferberg.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich am Dorfplatz gegenüber dem Gemeindeamt. Es ist eine Stele auf Sockel, gekrönt mit einem Adler. Die Inschrift lautet: "Zum Gedenken der gefallenen Kameraden von 1914 – 1918 u. 1939 – 1945. Errichtet durch Spenden der Kriegsopfer und der Heimatgemeinde."
Röm.-kath. Filialkirche Hl. Laurentius: (ObjektID: 11456), Kirchenstraße 3a, seit 15. Oktober 2002, kleine, ursprünglich romanische, einschiffige Kirche mit eingezogener niedriger Halbkreisapsis. Während der letzten Renovierung wurden von Restauratoren des Bundesdenkmalamtes in der Apsis sensationell romanische Fresken freigelegt. Die Kirche befindet sich in Zahling.
Wohnhaus, Ebenspangerhaus: (ObjektID: 11452), Eltendorf 3, klassizistischer Bau aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Wohnhaus: (ObjektID: 11454), Eltendorf 16, Haus mit Biedermeierfassade.
Ur- und frühgeschichtliche Siedlung: (ObjektID: 129770), seit 2012, Mühlwiesen und Mühläcker.
Bürgermeister von Eltendorf:
Alexander Gaal (1967–1971)
Rudolf Flamisch (1971–1982)
Julius Peischl (1982–1991)
Rudolf Mirth (1992–2002)
Alexander Wiesner (2002–2012)
Josef Pfeiffer (seit 2012)
Gemeindepartnerschaft:
Katastralgemeinde Zahling mit Zahling-Obergriesbach in Bayern, Deutschland
Persönlichkeiten:
Julius Nikles (* 1924-2013), Landwirt und Politiker
Radwege: Eltendorf ist eine Station des Östlichen Lafnitztalradweges B 72. Hügelig geht's von Königsdorf bis nach Zahling und weiter bis Heiligenkreuz an die Ungarischen Grenze. Zurück geht es südlich der Lafnitz flussaufwärts nach Königsdorf. Die Strecke führt durch Wälder und vorbei an Obstgärten, teilweise entlang der Lafnitz und ist landschaftlich reizvoll. Die Streckenlänge beträgt ca. 38 km und zeichnet sich durch eine perfekte Beschilderung aus. Eine genaue Beschreibung mit allen Details findet man auf www.fahr-radwege.com.
Wanderwege: Am Rande von Eltendorf führt direkt an der Lafnitz die Laufstrecke Lafnitztaler Laufpfad vorbei. Der Start erfolgt in Heiligenkreuz im Lafnitztal.
Gemeindegliederung: Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden
Eltendorf (537 Einwohner, Stand 1.1.2021) samt Hochkogel und Käferberg und
Zahling (364 Einwohner, Stand 1.1.2021) samt Bobisberg, Käferberg, Meisterberg, Oberharberg, Unterharberg und Windenegg.
Geschichte: Eltendorf liegt an der Fürstenfelder Landstraße und blickt - wie viele andere Orte an dieser alten Durchzugsstraße - auf eine lange Geschichte zurück. Zwei sichtbare Hügelgräber am so genannten Kriegsfeld sprechen für dieses hohe Alter. Die Alten erzählen von einem großen Wald, der sich von St. Gotthard bis Dobersdorf an den Ufern der Lafnitz erstreckte. Im Eltendorfer Gebiet dieses Waldes, am so genannten Pfaffenkogel, sollen sich ebenfalls zwei Hügelgräber befunden haben. Somit ist anzunehmen, dass bereits die Römer dieses furchtbare Gebiet bewohnt hatten. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches lassen sich jedoch von hier ansässigen Völkern keine Funde mehr aufweisen. Im Jahre 1428 wird der Ort in der Schenkungsurkunde des Königs Sigismund "Elekfalva, das bedeutet Alexiusdorf", genannt. Die Gemeinde ist eine der ältesten, die damals zur Güssinger Burgherrschaft gehörten. 1698 nennt die kanonische Visitation den Ort "Körkviles anders Nyeltendorf". 1750 wieder als "Körkeveyes anders Eltendorf". In der Geschichte des heutigen Südburgenlandes werden nach dem Jahre 1260 die so genannten Frafen von Güssing die Grundherren gewesen sein. Mit weiteren 18 Gemeinden gehörte Eltendorf zum so genannten Güssinger Kreis und wurde die "Provinz" genannt. Ladislaus von Saro war um das Jahr 1386 der erste bekannte Grundherr. Bald als Obergespan von Temes, bald als Ban von Slawonien aufscheinend, war er 1396 Oberbefehlsherr der königlichen Armee gegen die Türken.
1524 schenkte Ludwig II. die Güssinger Domänen dem Ban von Slawonien, Franz Batthyány. Dieser besaß hier von 1538 bis 1549 fünf bis sieben Ports (Höfe).
Der Freiherr Franz Batthyány besaß im Jahre 1599 zwanzig Häuser. Im Jahre 1608 scheinen nur noch zwei Port auf, das übrige wurde nach den Stürmen des Bocskaikrieges niedergebrannt. Die Haiducken verwüsteten in diesem Krieg fast alle Güter der Güssinger Herrschaft. Wie schon gesagt, gehörte Eltendorf zur so genannten Güssinger Provinz, anschließend zum Oberstuhlrichteramt St. Gotthard. Nach Anschluss des Burgenlandes an Österreich am 28. November 1921 gehörte Eltendorf neuerlich zum Bezirk Jennersdorf. Der Ort war zum Ende des Zweiten Weltkrieges Frontgebiet und hatte unter den Kämpfen schwer zu leiden. Durch Artilleriebeschuss wurde die Pfarrkirche der Gemeinde bis auf die Grundmauern zerstört. Mit dem Wiederaufbau begann man schon im Jahre 1946. Die neue Martin Luther Kirche konnte im Jahr 1948 geweiht werden. In den Jahren 1950 bis 1952 baute die Gemeinde eine neue Volksschule.
In der darauf folgenden Zeit vollzog sich ein tief greifender Strukturwandel. Die Landwirtschaft verlor an Bedeutung und viele junge Leute suchten Arbeit in der Industrie, welche im Bezirk Jennersdorf angesiedelt wurde. Mit Inkrafttreten des Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes wurden am 1. Jänner 1971 die Gemeinden Zahling, Königsdorf und Eltendorf vereinigt. Somit wurde Eltendorf zur Großgemeinde mit ca. 1950 Einwohnern. Ab diesem Zeitpunkt wurden folgende Bauvorhaben in Angriff genommen und fertig gestellt: Das Kanalsystem wurde ausgebaut; 2 Wohnblöcke, der Bauhof, das Raika-Gebäude und eine Problemstoffsammelstelle entstanden im Laufe der Jahre. Weiters entstand ein neues Gemeindehaus mit Sitzungssaal; Straßen und Güterwege wurden ausgebaut. Seit 1. Jänner 1992 ist Königsdorf wieder eine selbstständige Gemeinde: Zahling blieb bei Eltendorf. Unter dem Bürgermeister Rudolf Mirth wurde 1993 die neue Brücke errichtet, außerdem sorgte er für eine neue Dorfgestaltung und schuf zusätzliche Parkplätze. Das Freizeitangebot wurde um zwei Tennisplätze, den Fußballplatz mit Kabinen und Tribüne sowie einen Schießplatz des burgenländischen Landesschießverbandes erweitert.
Der Ort gehörte, wie das gesamte Burgenland, bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ókörtvélyes verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Mühlen: Das Lafnitztal beginnt in Rohrbrunn und und findet sein Ende in Heiligenkreuz. Entlang der Lafnitz kann man fast in jeder Ortschaft eine Mühle finden. Die meisten dieser Mühlen sind nicht mehr in Betrieb und wurden zu Wohnhäuser umgebaut:
Rudersdorf - "Fritz-Mühle"
Dobersdorf - "Bagdie-Mühle"
Königsdorf - "Rauscher-Mühle"
Eltendorf - "Buchmann-Mühle"
Heiligenkreuz - "Wollinger-Mühle"
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Pfarrkirche A.B.: (ObjektID: 11450), Die evangelisch-lutherische Martin-Luther-Kirche steht in der Gemeinde Eltendorf. Die Kirche gehört zur Superintendentur A. B. Burgenland und steht unter Denkmalschutz. Die evangelische Pfarre wurde 1783 gegründet. 1791 wurde die Pfarrkirche erbaut und 1794 geweiht. Nach einem Artillerietreffer im Jahr 1945 musste sie wiederaufgebaut werden und wurde erst 1948 neu eingeweiht. 1978/1979 wurde die Kirche restauriert. Die einschiffige Saalraumkirche hat südlich einen Fassadenturm mit einem Spitzhelm. Das Langhaus hat eine Flachdecke. Die Täfelung und Einrichtung zeigt sich mit dunkel gebeiztem Holz und ist teils geschnitzt.
Friedhofskapelle: Die Kapelle wurde 1910 errichet.
Käferberg-Kapelle: Die Käferberg-Kapelle befindet sich in der Bergstraße (schräg gegenüber Bergstraße 2), nördlich von Eltendorf. Namensgebend ist der 288 Meter hohe Käferberg.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich am Dorfplatz gegenüber dem Gemeindeamt. Es ist eine Stele auf Sockel, gekrönt mit einem Adler. Die Inschrift lautet: "Zum Gedenken der gefallenen Kameraden von 1914 – 1918 u. 1939 – 1945. Errichtet durch Spenden der Kriegsopfer und der Heimatgemeinde."
Röm.-kath. Filialkirche Hl. Laurentius: (ObjektID: 11456), Kirchenstraße 3a, seit 15. Oktober 2002, kleine, ursprünglich romanische, einschiffige Kirche mit eingezogener niedriger Halbkreisapsis. Während der letzten Renovierung wurden von Restauratoren des Bundesdenkmalamtes in der Apsis sensationell romanische Fresken freigelegt. Die Kirche befindet sich in Zahling.
Wohnhaus, Ebenspangerhaus: (ObjektID: 11452), Eltendorf 3, klassizistischer Bau aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Wohnhaus: (ObjektID: 11454), Eltendorf 16, Haus mit Biedermeierfassade.
Ur- und frühgeschichtliche Siedlung: (ObjektID: 129770), seit 2012, Mühlwiesen und Mühläcker.
Bürgermeister von Eltendorf:
Alexander Gaal (1967–1971)
Rudolf Flamisch (1971–1982)
Julius Peischl (1982–1991)
Rudolf Mirth (1992–2002)
Alexander Wiesner (2002–2012)
Josef Pfeiffer (seit 2012)
Gemeindepartnerschaft:
Katastralgemeinde Zahling mit Zahling-Obergriesbach in Bayern, Deutschland
Persönlichkeiten:
Julius Nikles (* 1924-2013), Landwirt und Politiker
Radwege: Eltendorf ist eine Station des Östlichen Lafnitztalradweges B 72. Hügelig geht's von Königsdorf bis nach Zahling und weiter bis Heiligenkreuz an die Ungarischen Grenze. Zurück geht es südlich der Lafnitz flussaufwärts nach Königsdorf. Die Strecke führt durch Wälder und vorbei an Obstgärten, teilweise entlang der Lafnitz und ist landschaftlich reizvoll. Die Streckenlänge beträgt ca. 38 km und zeichnet sich durch eine perfekte Beschilderung aus. Eine genaue Beschreibung mit allen Details findet man auf www.fahr-radwege.com.
Wanderwege: Am Rande von Eltendorf führt direkt an der Lafnitz die Laufstrecke Lafnitztaler Laufpfad vorbei. Der Start erfolgt in Heiligenkreuz im Lafnitztal.
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