Kalch
Kalch mit 188 Einwohner (1. Jänner 2022) und
Bonisdorf sind die südlichsten Ortschaften im Burgenland.
Kalch gehört gemeinsam mit den Katastralgemeinden Bonisdorf,
Krottendorf bei Neuhaus und Neuhaus am Klausenbach
zur Marktgemeinde Neuhaus am Klausenbach.
Durch Kalch fließt der Limbach (Lendva) und der Roberbach. Der ungarische Name von Kalch lautet Mészvölgy.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Ab 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Mészvölgy verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: Der Bildstock befindet sich an einer Erhöhung in der Ortsmitte (Kalch 78).
Bildstock Kalchberg: Der Bildstock befindet sich in den Kalcher Bergen.
Blumenwettbewerb: Kalch wurde im Jahr 2001 bereits zum zweiten Mal Landessieger im Blumenwettbewerb.
Dorfbrunnen: Der Dorfbrunnen wurde 2004 vom örtlichen Verschönerungsverein errichtet (Entwurf: BM DI Sonja Wagner). Der Brunnen befindet sich vor dem Feuerwehrhaus, neben dem Limbach.
Kreuz: Das Steinere Kreuz befindet sich an einer Nebenstraße der Kalcher Landesstraße (L256) auf einem Feld. Mater Dolorosa (lateinisch für "schmerzensreiche Mutter"), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus. Sonderformen sind die Darstellung Unserer lieben Frau von den sieben Schmerzen und die Unserer lieben Frau von der Einsamkeit (Nuestra señora de la soledad).
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal ist ein rechteckiges Monument auf einem Sockel und befindet sich neben der Kapelle. Die Inschrift lautet: "Zum Andenken an unsere Helden im Weltkriege 1914 - 1918".
Obstpresse: Die alte Obstpresse befindet sich mitten im Ort.
Sägewerk und alte Mühle: Mitten im Ort befindet sich ein Nachbau des Sägewerkes und der alten Mühle. Um die Geschichte von Kalch in Erinnerung zu behalten, wurden diese beiden Gebäude in Kleinformat nachgebaut. Es soll der Ortsverschönerung dienen und ist auch öffentlich zugänglich.
Straße der Sieger (Austria Race across Burgenland): Schild "Straße der Sieger" in Kalch, mit Hinweis auf den Extremsportler Otto Peischl, der 2004 diese Strecke lief und 28 Stunden und 52 Minuten dafür gebraucht hat.
Feuerwehr: Die Freiwillige Feuerwehr befindet sich auf Kalch 87 an der Kalcher Landesstraße (L256), 8385 Neuhaus am Klausenbach. Mit einer innovativen Idee machte Hauptlöschmeister Franz Wolf von der Feuerwache Kalch (Bezirk Jennersdorf) auf sich aufmerksam. Der Kfz-Mechaniker beschäftigt sich in seiner Pension mit den verschiedensten handwerklichen Tätigkeiten. Daraus ist auch die Idee entstanden, alte Feuerwehrschläuche in der Dimension B im Hochwasserschutz einzusetzen.
Radwege: Kalch ist eine Station des Radweges Neuhauser Hügelland B 70. Dieser Radweg hat die ungefähre Länge eines Marathon (42,3 km). Hier ist die Welt noch in Ordnung, Obstgärten, viel Wald und das Flair von Grenzland begleiten einen auf diesen Wegen. Dieser Radweg ist aber nur für sportliche Radfahrer zu empfehlen. Eine genaue Beschreibung mit allen Details findet man auf www.fahr-radwege.com.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Ab 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Mészvölgy verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: Der Bildstock befindet sich an einer Erhöhung in der Ortsmitte (Kalch 78).
Bildstock Kalchberg: Der Bildstock befindet sich in den Kalcher Bergen.
Blumenwettbewerb: Kalch wurde im Jahr 2001 bereits zum zweiten Mal Landessieger im Blumenwettbewerb.
Dorfbrunnen: Der Dorfbrunnen wurde 2004 vom örtlichen Verschönerungsverein errichtet (Entwurf: BM DI Sonja Wagner). Der Brunnen befindet sich vor dem Feuerwehrhaus, neben dem Limbach.
Kreuz: Das Steinere Kreuz befindet sich an einer Nebenstraße der Kalcher Landesstraße (L256) auf einem Feld. Mater Dolorosa (lateinisch für "schmerzensreiche Mutter"), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus. Sonderformen sind die Darstellung Unserer lieben Frau von den sieben Schmerzen und die Unserer lieben Frau von der Einsamkeit (Nuestra señora de la soledad).
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal ist ein rechteckiges Monument auf einem Sockel und befindet sich neben der Kapelle. Die Inschrift lautet: "Zum Andenken an unsere Helden im Weltkriege 1914 - 1918".
Obstpresse: Die alte Obstpresse befindet sich mitten im Ort.
Sägewerk und alte Mühle: Mitten im Ort befindet sich ein Nachbau des Sägewerkes und der alten Mühle. Um die Geschichte von Kalch in Erinnerung zu behalten, wurden diese beiden Gebäude in Kleinformat nachgebaut. Es soll der Ortsverschönerung dienen und ist auch öffentlich zugänglich.
Straße der Sieger (Austria Race across Burgenland): Schild "Straße der Sieger" in Kalch, mit Hinweis auf den Extremsportler Otto Peischl, der 2004 diese Strecke lief und 28 Stunden und 52 Minuten dafür gebraucht hat.
Feuerwehr: Die Freiwillige Feuerwehr befindet sich auf Kalch 87 an der Kalcher Landesstraße (L256), 8385 Neuhaus am Klausenbach. Mit einer innovativen Idee machte Hauptlöschmeister Franz Wolf von der Feuerwache Kalch (Bezirk Jennersdorf) auf sich aufmerksam. Der Kfz-Mechaniker beschäftigt sich in seiner Pension mit den verschiedensten handwerklichen Tätigkeiten. Daraus ist auch die Idee entstanden, alte Feuerwehrschläuche in der Dimension B im Hochwasserschutz einzusetzen.
Radwege: Kalch ist eine Station des Radweges Neuhauser Hügelland B 70. Dieser Radweg hat die ungefähre Länge eines Marathon (42,3 km). Hier ist die Welt noch in Ordnung, Obstgärten, viel Wald und das Flair von Grenzland begleiten einen auf diesen Wegen. Dieser Radweg ist aber nur für sportliche Radfahrer zu empfehlen. Eine genaue Beschreibung mit allen Details findet man auf www.fahr-radwege.com.
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