Stuben
Westlich der Burg im Stubenbachtal liegt der Erholungsort Stuben (Ungarisch: Edeháza, Romanes: Schtumo).
Der Name der Ortschaft leitete sich ab von einem beheizbaren Raum, der als Aufenthalt für Grenzwächter diente.
Im Jahre 1388 erfolgte die erste Nennung. Sehenswert ist die Trinkquelle. Heute zählt der Ort 385 Einwohner (Stand 1. Jänner 2021).
Zu der Ortschaft Stuben gehört die Siedlung (Rotte) Kalteneck.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Edeháza verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Edeháza verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.