Andau, Fluchtstraße
Entlang der 9,2 km langen Fluchtstraße von der ungarischen Staatsgrenze
bis in den Ort Andau befinden sich Skulpturen, zur Erinnerung an die Flüchtlinge im Jahr 1956.
Zum Gedenken an dieses Ereignis im Jahr 1956 wurden von Künstlern aus z.B. Österreich, Bulgarien und Rumänien, entlang der gesamten Straße ca. 90 Skulpturen errichtet. Sie stehen als gut sichtbares Zeichen für "Ablehnung von Gewalt, Intoleranz und Inhumanität, Menschenverachtung und Rassismus."
Sie entstanden im Zuge von Künstlersymposien, die der Verein "Gesellschaft für internationale Verständigung – die Brücke von Andau" in den Jahren 1992 bis 1996 an dieser Stelle abhielt. Die großteils aus Holz und Stein bestehenden Skulpturen sind im Eigentum der Künstler geblieben und werden daher nicht von der öffentlichen Hand restauriert. Der Verein setzte sich auch für den Wiederaufbau der Brücke ein, die im Jahr 1996 wieder eröffnet wurde.
Eine Neuerrichtung der Brücke von Andau erfolgte von 18.4.2006 - 3.5.2006.
Zum Gedenken an dieses Ereignis im Jahr 1956 wurden von Künstlern aus z.B. Österreich, Bulgarien und Rumänien, entlang der gesamten Straße ca. 90 Skulpturen errichtet. Sie stehen als gut sichtbares Zeichen für "Ablehnung von Gewalt, Intoleranz und Inhumanität, Menschenverachtung und Rassismus."
Sie entstanden im Zuge von Künstlersymposien, die der Verein "Gesellschaft für internationale Verständigung – die Brücke von Andau" in den Jahren 1992 bis 1996 an dieser Stelle abhielt. Die großteils aus Holz und Stein bestehenden Skulpturen sind im Eigentum der Künstler geblieben und werden daher nicht von der öffentlichen Hand restauriert. Der Verein setzte sich auch für den Wiederaufbau der Brücke ein, die im Jahr 1996 wieder eröffnet wurde.
Eine Neuerrichtung der Brücke von Andau erfolgte von 18.4.2006 - 3.5.2006.
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