Strebersdorf
Strebersdorf ist ein Ortsteil
von Lutzmannsburg im Bezirk Oberpullendorf. Der ungarische Ortsname ist (Répce)Micske, der kroatische Selce.
Strebersdorf gehört wie auch Lutzmannsburg, Horitschon,
Deutschkreutz, Raiding und Neckenmarkt zum Blaufränkischland.
Strebersdorf hat 238 Einwohner (Stand 1.1.2022)
Geschichte: Der Ortsteil Strebersdorf wird erstmalig 1195 in einer Schenkung des Provinzverwalters (Banus) Dominicus an das Stift Heiligenkreuz erwähnt.
Gewässer: Der Raidingbach mündet, ebenso wie der Stooberbach in Strebersdorf in die Rabnitz.
Ausgrabungen: Forscher stießen in Strebersdorf auf zahlreiche Gegenstände, die Einblick in das Lagerleben geben. Die im Sommer 2009 begonnenen archäologischen Grabungen auf dem Gelände des ehemaligen KZ Ebensee in Oberösterreich werden in Kürze abgeschlossen sein. Auf einem rund 1.000 Quadratmeter großen Areal wurden die Mauerreste einer Schmiede, Fundamente, Gleisanlagen und eine große Zahl an Gegenständen freigelegt. Ein Vergleich des freigelegten Areals inklusive der ausgegrabenen Artefakte mit historischen Aufnahmen lasse Rückschlüsse auf die Zwangsarbeit in den unterirdischen Rüstungsanlagen zu, hieß es. So stieß man u.a. auf Gebrauchsgegenstände der Insassen wie Löffel und Blecheimer, Werkzeuge, Maschinenteile mit Firmenlogos, Isolatoren sowie Stacheldraht.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Gedenkkapelle Franz Krutzler: ObjektID: 86620, Gartengasse.
Hubertuskapelle: Die Hubertuskapelle befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Josefsstatue: Die Josefsstatue wurden 1926 errichtet und befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Kath. Filialkirche Zur Kreuzerhöhung: ObjektID: 50226, Hauptstraße, der neoromanische Saalbau mit schmalem Nordturm wurde 1904 erbaut. Auch die Inneneinrichtung stammt aus der Bauzeit.
Kreuzweg: Die Familie Josef Varga hat 1996 entlang der Weinbergstraße einen Kreuzweg errichtet, der aus 14 Bildstöcken besteht, die den Leidensweg Christi darstellen.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich neben der Kirche und ist freistehend, mit einem Relief eines halb liegenden Soldaten, neben ihm stehend Christus. Die Inschrift lautet: In treuer Dankbarkeit unseren Helden 1914-1918 (Namen) O Herr gib ihnen den ewigen Frieden! Zum Gedenken an die Gefallenen und Vermißten des 2. Weltkrieges 1939 - 1945.
Marienkapelle: Die Marienkapelle befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Lager und vicus Bernsteinstraße: ObjektID: 129518, seit 2012 denkmalgeschützt, Krautäcker. Anmerkung: Das römische Lager erstreckte sich über die Gebiete der heutigen Gemeinden Frankenau-Unterpullendorf und Lutzmannsburg.
Radwege: Durch die Ortschaft führen der B 48 - EU-Thermalradwanderweg mit einer Länge von ca. 15 km, der B 47 - Römische Bernsteinstraße mit einer Länge von ca. 31 km und der B 43 - Familienthermenradweg mit einer Länge von ca. 32 km.
Geschichte: Der Ortsteil Strebersdorf wird erstmalig 1195 in einer Schenkung des Provinzverwalters (Banus) Dominicus an das Stift Heiligenkreuz erwähnt.
Gewässer: Der Raidingbach mündet, ebenso wie der Stooberbach in Strebersdorf in die Rabnitz.
Ausgrabungen: Forscher stießen in Strebersdorf auf zahlreiche Gegenstände, die Einblick in das Lagerleben geben. Die im Sommer 2009 begonnenen archäologischen Grabungen auf dem Gelände des ehemaligen KZ Ebensee in Oberösterreich werden in Kürze abgeschlossen sein. Auf einem rund 1.000 Quadratmeter großen Areal wurden die Mauerreste einer Schmiede, Fundamente, Gleisanlagen und eine große Zahl an Gegenständen freigelegt. Ein Vergleich des freigelegten Areals inklusive der ausgegrabenen Artefakte mit historischen Aufnahmen lasse Rückschlüsse auf die Zwangsarbeit in den unterirdischen Rüstungsanlagen zu, hieß es. So stieß man u.a. auf Gebrauchsgegenstände der Insassen wie Löffel und Blecheimer, Werkzeuge, Maschinenteile mit Firmenlogos, Isolatoren sowie Stacheldraht.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Gedenkkapelle Franz Krutzler: ObjektID: 86620, Gartengasse.
Hubertuskapelle: Die Hubertuskapelle befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Josefsstatue: Die Josefsstatue wurden 1926 errichtet und befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Kath. Filialkirche Zur Kreuzerhöhung: ObjektID: 50226, Hauptstraße, der neoromanische Saalbau mit schmalem Nordturm wurde 1904 erbaut. Auch die Inneneinrichtung stammt aus der Bauzeit.
Kreuzweg: Die Familie Josef Varga hat 1996 entlang der Weinbergstraße einen Kreuzweg errichtet, der aus 14 Bildstöcken besteht, die den Leidensweg Christi darstellen.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich neben der Kirche und ist freistehend, mit einem Relief eines halb liegenden Soldaten, neben ihm stehend Christus. Die Inschrift lautet: In treuer Dankbarkeit unseren Helden 1914-1918 (Namen) O Herr gib ihnen den ewigen Frieden! Zum Gedenken an die Gefallenen und Vermißten des 2. Weltkrieges 1939 - 1945.
Marienkapelle: Die Marienkapelle befindet sich im Bereich des Kreuzweges.
Lager und vicus Bernsteinstraße: ObjektID: 129518, seit 2012 denkmalgeschützt, Krautäcker. Anmerkung: Das römische Lager erstreckte sich über die Gebiete der heutigen Gemeinden Frankenau-Unterpullendorf und Lutzmannsburg.
Radwege: Durch die Ortschaft führen der B 48 - EU-Thermalradwanderweg mit einer Länge von ca. 15 km, der B 47 - Römische Bernsteinstraße mit einer Länge von ca. 31 km und der B 43 - Familienthermenradweg mit einer Länge von ca. 32 km.
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