Henndorf
Henndorf im Burgenland gehört gemeinsam mit den Ortsteilen
Grieselstein, Jennersdorf,
Laritzgraben und Rax zur Stadtgemeinde Jennersdorf.
Der ungarische Name lautet Ercsenye. In Unterhenndorf befindet sich der Schlesingerhof,
ein Fischteich mit einer Gesamtwasserfläche von ca. 8000qm.
In Oberhenndorf entspringt der Dotterbach und der Grieselbach.
An der Grenze zu Gillersdorf in der Steiermark fließt die Rittschein.
In Unterhenndorf befindet sich der Graben von Unterhenndorf und die Alte Rittschein.
Die weitläufige Streusiedlung mit einer Grundfläche von 8,1284 km² und 478 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) nimmt den nördlichen Stadtbereich von Jennersdorf ein. Sie berührt im Osten die Gemeinde Weichselbaum, im Norden die Gemeinde Königsdorf und grenzt im Westen an die steirische Gemeinde Loipersdorf bei Fürstenfeld. Die leicht hügelige Ortsgemarkung, mit dem 385 m hohen Binderberg, ist sehr abwechslungsreich und kann aufgegliedert werden in die Siedlungsbereiche von Ober-, Mitter-, Unter-Henndorf und in die Rotte Griab.
Geschichte: Das Gebiet von Henndorf gehörte vom Mittelalter bis zur Grundentlastung im Jahre 1848 zur Stiftsherrschaft St. Gotthard/Szentgotthárd, urkundlich erwähnt wurde die Siedlung jedoch erst 1451 unter der ungarischen Benennung: "Erchene". Im Jahre 1770 bestand "Hendorf" aus 90 Häusern und war der Pfarre St. Wenzeslaus in Jennersdorf unterstellt.
Im Jahre 1786 berichtete der Geograph Korabinsky in seinem Lexikon von Ungarn: "Hendorf, Ercschénye, ein deutsches Dorf im Eisenburger Komitat, rechts an der Laffnitz an den Steyrischen Gränzen…". Ein Jahr später, 1787, hatte das Dorf 128 Häuser und 728 Einwohner. Den Bevölkerungshöchststand erreichte Henndorf im Jahre 1890, damals bewohnten den Ort 1001 Einwohnern in 148 Häuser.
Nach dem Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und als Ergebnis der Verträge von St. Germain und Trianon wurde Henndorf, zusammen mit seinem Umland an Lafnitz und Raab, vom bisherigen ungarischen Stuhlbezirk St. Gotthard der Eisenburger Gespanschaft abgetrennt und im Dezember 1921 dem Verwaltungsbezirk Jennersdorf im neugeschaffenen Burgenland angegliedert. Die eigenständige Gemeinde legte nun ihren ungarischen Ortsnamen Ercsenye ab und nannte sich fortan "Henndorf im Burgenland". Bei der ersten österreichischen Volkszählung im März 1923 wurden für die Gemeinde 761 Einwohner und 143 Häuser ermittelt.
Nach dem "Anschluss" und der Zerstückelung des Burgenlandes im Oktober 1938 wurde der politische Bezirk Jennersdorf aufgelöst und seine dreiunddreißig Gemeinden den beiden steirischen Verwaltungsbezirken Fürstenfeld und Feldbach angegliedert. Henndorf kam zum Kreis Feldbach. Bei der letzten Volkszählung vor dem Zweiten Weltkrieg im Mai 1939 hatte die Gemeinde 732 Einwohner.
Am 31. März 1945, dem Karsamstag, stießen die angreifenden sowjetischen Verbände der 27. Armee über Szentgotthárd kommend, in die Jennersdorfer Region vor und besetzten die Orte Neumarkt und St. Martin südlich der Raab sowie Mogersdorf, Weichselbaum und Jennersdorf auf der Nordseite des Flusses. Verteidigt wurde der ganze Abschnitt hauptsächlich durch die 5. SS-Panzer-Division "Wiking". Darüber hinaus kamen auch Einheiten des Volkssturms, des Zollgrenzschutzes und der Hitlerjugend zum Einsatz. In den folgenden Wochen war die zum Frontgebiet gewordene Region großen Verheerungen ausgesetzt und bis zur Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurden die ehemals geordneten Ortschaften zu Brandruinen.
Sogleich nach Kriegsende begannen in Henndorf die Aufbauarbeiten. Der Ort und das Land blieben jedoch von der sowjetischen Armee bis 1955 besetzt. Bei der ersten Volkszählung der Nachkriegszeit, am 1. Juni 1951, hatte die Kommune 670 Einwohner die sich auf 138 Haushalte verteilten. Zehn Jahre später, im März 1961, waren es 139 Haushaltungen und 574 Einwohner.
Im Zuge der Gemeindereformen im Burgenland gab Henndorf zum 1. Jänner 1971 seine Selbständigkeit auf und vereinigte sich mit seinen 550 Einwohnern und 134 Haushaltungen, gemeinsam mit den Ortschaften Jennersdorf, Rax und Grieselstein, zur Marktgemeinde Jennersdorf. Durch die Verleihung der Stadtrechte an Jennersdorf wurde Henndorf am 1. März 1977 zur städtischen Siedlung.
Feuerwehr: Die Freiwillige Feuerwehr Henndorf befindet sich in 8380 Henndorf im Burgenland 1. Die Feuerwehr wurde 1932 gegründet. Nach 23 Jahren an der Spitze verlässt 2016 Alexander Schweizer als Kommandant die FF Henndorf. Ihm folgt der 28-jährige Rene Lukitsch als Ortsfeuerwehrkommandant nach.
Volksschule Henndorf: Die VS Henndorf befindet sich in Mitter-Henndorf 22 in 8380 Jennersdorf. Die Volksschule Henndorf wurde im Jahre 1886 als einklassige Staats-Volksschule errichtet. Das Schulgebäude selbst hat seine äußere Form seit damals beibehalten. Im Jahre 1947/48 war mit 137 SchülerInnen der höchste Schülerstand zu verzeichnen. In den Sechziger- und Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts pendelte sich die Schüleranzahl auf ca. 70 ein. Durch das Auslaufen der Oberstufe verringerte sie sich nochmals um die Hälfte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Aufnerkreuz: Das Kreuz befindet sich im Bachergraben in Henndorf. Das sogenannte "Aufner-Kreuz" wurde 1995 um ca. 50 Meter versetzt und komplett erneuert.
Aussichtswarte: Die Aussichtswarte befindet befindet sich auf dem 385 Meter hohen Binderberg in Henndorf im Burgenland. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg (Start Kirchengasse, Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei. 200 Meter weiter befindet sich der Glockenturm.
Binder-Kapelle: Die Binder-Kapelle (Binderkapelle) befindet sich in Oberhenndorf, an einer viel befahrenen Kreuzung zw. Henndorf und Gillersdorf. Die Kapelle wurde im Jahr 2018 renoviert und der Platz davor neu gestaltet. Im Rahmen der Maiandacht 2018 wurde die Kapelle von Stadtpfarrer Norbert geweiht. Neben der Kapelle befindet sich ein Maria Theresia-Stein (1756).
Bücsek-Kapelle: Die Bücsek-Kapelle in Oberhenndorf wurde am 19. Oktober 2014 der Mutter Anna & der Heiligen Laura geweiht. Die Einweihung wurde durch Stadtpfarrer Norbert durchgeführt. Von Zeit zu Zeit werden hier auch Messen und Maiandachten abgehalten, welche immer sehr zahlreich besucht werden. Zum Dank erbaut von Richard und Marianne Bücsek.
Bücsek-Kreuz: Das Bücsek-Kreuz befindet sich in Oberhenndorf, in der Nähe der Bücsek-Kapelle.
Florianikapelle: Die Kapelle befindet sich in Unter-Henndorf. Die größte Kapelle in der Stadtgemeinde Jennersdorf wurde 1998 renoviert. Sie ist dem Hl. Florian geweiht, der im 4. Jhdt. den Märtyrertod durch Ertrinken erlitten hat. Sein Festttag ist der 4. Mai. Die Aufschrift lautet: "Hl. Florian, bitte für uns".
Fuchs-Kreuz: Dieses Kreuz wurde aus Dankbarkeit von Herrn Johann Fuchs um 1900 errichtet. Es befindet sich gegenüber der Hotel-Pension OASIS. Das Kreuz ist eine Station des acht Kilometer langen, 2015 eröffneten, Kapellenwanderweges mit den Stationen Ibitz-Kreuz, Fuchs-Kreuz, Bücsek-Kreuz, Hirczy-Kapelle, Bücsek-Kapelle und Binder-Kapelle. Auch der ca. 14 km lange Thermenrundwanderweg führt direkt daran vorbei.
Glockenturm: Der Glockenturm befindet sich auf dem 385 Meter hohen Binderberg in Henndorf im Burgenland. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg (Start Kirchengasse, Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei. 200 Meter weiter befindet sich die Aussichtswarte.
Hirczy-Kapelle: Die Hirczy-Kapelle befindet sich in Henndorf im Burgenland und ist unter der ObjektID: 11493 seit 15. Oktober 2002 denkmalgeschützt. Die Kapelle wurde 1902 von Ferdinand Hirczy im Jahr 1902 erbaut. In den Jahren 1990 und 2011 erfolgte eine Renovierung. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg mit Start bei der Kampelbrücke in Jennersdorf und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei.
Ibitz-Kreuz: Das Ibitz-Kreuz (Ibitzkreuz) befindet sich in der Nähe vom Life Resort an der Thermenstraße, gleich neben dem Grieselbach. Es trägt die Inschrift: "O Mensch bedenk und sei bereit, wenn Gott dich ruft zur Ewigkeit. Gesund ging ich von zu Hause fort, der Tod fand mich an diesem Ort. Wo Gott mich ruft zur Ewigkeit. Johann Ibitz, † 18.1.1931.
Kettner-Kapelle Jennersdorf-Bergen (nicht Henndorf-Bergen!): Die Kettner-Kapelle an einer Kreuzung in den Jennersdorfer Bergen wurde 1972 von den Ortsbewohnern Jennersdorf erbaut.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal in Henndorf ist ein freistehendes Monument auf Sockel, gekrönt mit einem von zwei Säulen getragenen Dach und Eisernem Kreuz.
Obstpresse: bei der Henndorfer Straße, gegenüber der Hirczy-Kapelle.
Wanderwege: Durch Henndorf führt der Thermenrundwanderweg (Start bei der Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg.
Die weitläufige Streusiedlung mit einer Grundfläche von 8,1284 km² und 478 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) nimmt den nördlichen Stadtbereich von Jennersdorf ein. Sie berührt im Osten die Gemeinde Weichselbaum, im Norden die Gemeinde Königsdorf und grenzt im Westen an die steirische Gemeinde Loipersdorf bei Fürstenfeld. Die leicht hügelige Ortsgemarkung, mit dem 385 m hohen Binderberg, ist sehr abwechslungsreich und kann aufgegliedert werden in die Siedlungsbereiche von Ober-, Mitter-, Unter-Henndorf und in die Rotte Griab.
Geschichte: Das Gebiet von Henndorf gehörte vom Mittelalter bis zur Grundentlastung im Jahre 1848 zur Stiftsherrschaft St. Gotthard/Szentgotthárd, urkundlich erwähnt wurde die Siedlung jedoch erst 1451 unter der ungarischen Benennung: "Erchene". Im Jahre 1770 bestand "Hendorf" aus 90 Häusern und war der Pfarre St. Wenzeslaus in Jennersdorf unterstellt.
Im Jahre 1786 berichtete der Geograph Korabinsky in seinem Lexikon von Ungarn: "Hendorf, Ercschénye, ein deutsches Dorf im Eisenburger Komitat, rechts an der Laffnitz an den Steyrischen Gränzen…". Ein Jahr später, 1787, hatte das Dorf 128 Häuser und 728 Einwohner. Den Bevölkerungshöchststand erreichte Henndorf im Jahre 1890, damals bewohnten den Ort 1001 Einwohnern in 148 Häuser.
Nach dem Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und als Ergebnis der Verträge von St. Germain und Trianon wurde Henndorf, zusammen mit seinem Umland an Lafnitz und Raab, vom bisherigen ungarischen Stuhlbezirk St. Gotthard der Eisenburger Gespanschaft abgetrennt und im Dezember 1921 dem Verwaltungsbezirk Jennersdorf im neugeschaffenen Burgenland angegliedert. Die eigenständige Gemeinde legte nun ihren ungarischen Ortsnamen Ercsenye ab und nannte sich fortan "Henndorf im Burgenland". Bei der ersten österreichischen Volkszählung im März 1923 wurden für die Gemeinde 761 Einwohner und 143 Häuser ermittelt.
Nach dem "Anschluss" und der Zerstückelung des Burgenlandes im Oktober 1938 wurde der politische Bezirk Jennersdorf aufgelöst und seine dreiunddreißig Gemeinden den beiden steirischen Verwaltungsbezirken Fürstenfeld und Feldbach angegliedert. Henndorf kam zum Kreis Feldbach. Bei der letzten Volkszählung vor dem Zweiten Weltkrieg im Mai 1939 hatte die Gemeinde 732 Einwohner.
Am 31. März 1945, dem Karsamstag, stießen die angreifenden sowjetischen Verbände der 27. Armee über Szentgotthárd kommend, in die Jennersdorfer Region vor und besetzten die Orte Neumarkt und St. Martin südlich der Raab sowie Mogersdorf, Weichselbaum und Jennersdorf auf der Nordseite des Flusses. Verteidigt wurde der ganze Abschnitt hauptsächlich durch die 5. SS-Panzer-Division "Wiking". Darüber hinaus kamen auch Einheiten des Volkssturms, des Zollgrenzschutzes und der Hitlerjugend zum Einsatz. In den folgenden Wochen war die zum Frontgebiet gewordene Region großen Verheerungen ausgesetzt und bis zur Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurden die ehemals geordneten Ortschaften zu Brandruinen.
Sogleich nach Kriegsende begannen in Henndorf die Aufbauarbeiten. Der Ort und das Land blieben jedoch von der sowjetischen Armee bis 1955 besetzt. Bei der ersten Volkszählung der Nachkriegszeit, am 1. Juni 1951, hatte die Kommune 670 Einwohner die sich auf 138 Haushalte verteilten. Zehn Jahre später, im März 1961, waren es 139 Haushaltungen und 574 Einwohner.
Im Zuge der Gemeindereformen im Burgenland gab Henndorf zum 1. Jänner 1971 seine Selbständigkeit auf und vereinigte sich mit seinen 550 Einwohnern und 134 Haushaltungen, gemeinsam mit den Ortschaften Jennersdorf, Rax und Grieselstein, zur Marktgemeinde Jennersdorf. Durch die Verleihung der Stadtrechte an Jennersdorf wurde Henndorf am 1. März 1977 zur städtischen Siedlung.
Feuerwehr: Die Freiwillige Feuerwehr Henndorf befindet sich in 8380 Henndorf im Burgenland 1. Die Feuerwehr wurde 1932 gegründet. Nach 23 Jahren an der Spitze verlässt 2016 Alexander Schweizer als Kommandant die FF Henndorf. Ihm folgt der 28-jährige Rene Lukitsch als Ortsfeuerwehrkommandant nach.
Volksschule Henndorf: Die VS Henndorf befindet sich in Mitter-Henndorf 22 in 8380 Jennersdorf. Die Volksschule Henndorf wurde im Jahre 1886 als einklassige Staats-Volksschule errichtet. Das Schulgebäude selbst hat seine äußere Form seit damals beibehalten. Im Jahre 1947/48 war mit 137 SchülerInnen der höchste Schülerstand zu verzeichnen. In den Sechziger- und Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts pendelte sich die Schüleranzahl auf ca. 70 ein. Durch das Auslaufen der Oberstufe verringerte sie sich nochmals um die Hälfte.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Aufnerkreuz: Das Kreuz befindet sich im Bachergraben in Henndorf. Das sogenannte "Aufner-Kreuz" wurde 1995 um ca. 50 Meter versetzt und komplett erneuert.
Aussichtswarte: Die Aussichtswarte befindet befindet sich auf dem 385 Meter hohen Binderberg in Henndorf im Burgenland. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg (Start Kirchengasse, Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei. 200 Meter weiter befindet sich der Glockenturm.
Binder-Kapelle: Die Binder-Kapelle (Binderkapelle) befindet sich in Oberhenndorf, an einer viel befahrenen Kreuzung zw. Henndorf und Gillersdorf. Die Kapelle wurde im Jahr 2018 renoviert und der Platz davor neu gestaltet. Im Rahmen der Maiandacht 2018 wurde die Kapelle von Stadtpfarrer Norbert geweiht. Neben der Kapelle befindet sich ein Maria Theresia-Stein (1756).
Bücsek-Kapelle: Die Bücsek-Kapelle in Oberhenndorf wurde am 19. Oktober 2014 der Mutter Anna & der Heiligen Laura geweiht. Die Einweihung wurde durch Stadtpfarrer Norbert durchgeführt. Von Zeit zu Zeit werden hier auch Messen und Maiandachten abgehalten, welche immer sehr zahlreich besucht werden. Zum Dank erbaut von Richard und Marianne Bücsek.
Bücsek-Kreuz: Das Bücsek-Kreuz befindet sich in Oberhenndorf, in der Nähe der Bücsek-Kapelle.
Florianikapelle: Die Kapelle befindet sich in Unter-Henndorf. Die größte Kapelle in der Stadtgemeinde Jennersdorf wurde 1998 renoviert. Sie ist dem Hl. Florian geweiht, der im 4. Jhdt. den Märtyrertod durch Ertrinken erlitten hat. Sein Festttag ist der 4. Mai. Die Aufschrift lautet: "Hl. Florian, bitte für uns".
Fuchs-Kreuz: Dieses Kreuz wurde aus Dankbarkeit von Herrn Johann Fuchs um 1900 errichtet. Es befindet sich gegenüber der Hotel-Pension OASIS. Das Kreuz ist eine Station des acht Kilometer langen, 2015 eröffneten, Kapellenwanderweges mit den Stationen Ibitz-Kreuz, Fuchs-Kreuz, Bücsek-Kreuz, Hirczy-Kapelle, Bücsek-Kapelle und Binder-Kapelle. Auch der ca. 14 km lange Thermenrundwanderweg führt direkt daran vorbei.
Glockenturm: Der Glockenturm befindet sich auf dem 385 Meter hohen Binderberg in Henndorf im Burgenland. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg (Start Kirchengasse, Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei. 200 Meter weiter befindet sich die Aussichtswarte.
Hirczy-Kapelle: Die Hirczy-Kapelle befindet sich in Henndorf im Burgenland und ist unter der ObjektID: 11493 seit 15. Oktober 2002 denkmalgeschützt. Die Kapelle wurde 1902 von Ferdinand Hirczy im Jahr 1902 erbaut. In den Jahren 1990 und 2011 erfolgte eine Renovierung. Der Wanderweg Thermenrundwanderweg mit Start bei der Kampelbrücke in Jennersdorf und der Kapellenwanderweg führen direkt daran vorbei.
Ibitz-Kreuz: Das Ibitz-Kreuz (Ibitzkreuz) befindet sich in der Nähe vom Life Resort an der Thermenstraße, gleich neben dem Grieselbach. Es trägt die Inschrift: "O Mensch bedenk und sei bereit, wenn Gott dich ruft zur Ewigkeit. Gesund ging ich von zu Hause fort, der Tod fand mich an diesem Ort. Wo Gott mich ruft zur Ewigkeit. Johann Ibitz, † 18.1.1931.
Kettner-Kapelle Jennersdorf-Bergen (nicht Henndorf-Bergen!): Die Kettner-Kapelle an einer Kreuzung in den Jennersdorfer Bergen wurde 1972 von den Ortsbewohnern Jennersdorf erbaut.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal in Henndorf ist ein freistehendes Monument auf Sockel, gekrönt mit einem von zwei Säulen getragenen Dach und Eisernem Kreuz.
Obstpresse: bei der Henndorfer Straße, gegenüber der Hirczy-Kapelle.
Wanderwege: Durch Henndorf führt der Thermenrundwanderweg (Start bei der Kampelbrücke in Jennersdorf) und der Kapellenwanderweg.
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