Bocksdorf
Bocksdorf ist eine Gemeinde mit 804 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Burgenland im Bezirk Güssing.
Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Baksafalva und der kroatische Pukštrof.
Die Gemeinde Bocksdorf liegt teils am Strembach teils in den Bergen und im Zickengraben verstreut. Der Ort verfügt über eine Ortsfeuerwehr und einen Fußballverein. Wichtige Aushängeschilder der Gemeinde sind ein Tischler, ein Autohändler und eine Bäckerei, welche die umliegenden Gemeinden mit ihren feinen Backwaren beliefert.
Geografie: Die Gemeinde liegt in der Thermenregion Südburgenland zwischen Oberwart und Güssing. Es ist Nachbarort von Stegersbach, die dortige Therme befindet sich in unmittelbarer Nähe. Bocksdorf ist der einzige Ort in der Gemeinde.
Gewässer: Durchflossen wird Bocksdorf vom Strembach, dem Mühlbach und dem Waldbrücklgraben (linker Zufluss in Bocksdorf zum Strembach).
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Baksafalva verwendet werden.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.
Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Feuerwehr: Die Ortsfeuerwehr Bocksdorf wurde im Jahre 1887, vermutlich wegen einer schreckliche Brandkatastrophe, bei der alle Häuser der Herrengasse in Bocksdorf abbrannten, gegündet. Ende des 2. Weltkrieges, im Jahre 1945, gingen sämtliche Aufzeichnungen der Feuerwehr-Chronik verloren. Unter OFKdt. Schabhüttl Adolf wurde 1990 mit dem Neubau Feuerwehrhauses begonnen, welches im Jahre 1993 fertig gestellt und eingeweiht wurde. Im Jahr 1999 wurde ein neues Kleinlöschfahrzeug angeschafft. 2007 konnte die Freiwillige Feuerwehr Bocksdorf ihr 120-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Zu diesem besonderen Anlass wurde ein neues Rüstlöschfahrzeug mit 4000 Liter Tankinhalt angeschafft. Im Jahr 2010 wurde die Fassade des Feuerwehrhauses, sowie die Stiegen im Eingangsbereich, saniert. Auch die Garagentore wurden gegen Neue getauscht. Zum 125. Geburtstag wurde ein neues MTF, welches zur Gänze von der Feuerwehr selbst finanziert wurde, angeschafft.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: Dieser Bildstock befindet sich an der Kreuzung Untere Hauptstraße und Rohrer Straße, neben der Brücke über den Strembach. Der Bildstock wurde 1872 erbaut.
Bildstock Hl. Florian: Der Bildstock ist dem Hl. Florian geweiht und befindet sich in der Herrengasse in Bocksdorf.
Bildstock Zickenberg: Der Bildstock befindet sich am Zickenberg, vor dem Haus Nr. 26 in Bocksdorf.
Friedhofskapelle: Die Friedhofskapelle befindet sich am Friedhof.
Gedenkkreuz an der Aufbahrungshalle: Das Gedenkkreuz an der Aufbahrungshalle soll an die Pfarrer Josef Schaffer (1808-1845), Josef Sterr (gest. 1884) und Franz Hatzl (gest. 1904) erinnern. Josef Schaffer ließ die St. Floriani-Kapelle in Rohr bauen und weihte die Kirchen in Rohr und in Heugraben ein.
Gedenkstätte für 22 Soldaten (Friedensdenkmal): Gedenkstätte für das gemeinsame Grab von 22 Soldaten, die während der Kampfhandlungen im 2. Weltkrieg gefallen sind und hier beigsetzt wurden. 1961 wurden die Opfer ausgebettet, nach Matttersburg gebracht und im Heldenfriedhof zur letzten Ruhe beigesetzt. Der Brauchtums- und Kulturverein hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde dieses Friedensdenkmal am Friedhof in Bocksdorf gestaltet. Nach einer Idee des Künstlers Richard Richter wurden am ehemaligen Soldatengrab des Ortsfriedhofes in Bocksdorf Betonplatten mit dem Wort "Friede" in acht verschiedenen Sprachen in die Erde gelegt. Das Denkmal wurde zu Allerheiligen 2022 von Pfarrer Zdravko Gasparic gesegnet.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal ist ein rechteckiges freistehendes Denkmal an der Hauptstraße, gekrönt mit EK, flankiert von freistehenden Namenstafeln, davor die Skulptur eines sitzenden Soldaten, eingefriedet mit Säulen und Metallzaun. Daneben befindet sich ein Schaukasten mit Fotos. Die Inschrift lautet: 'Bocksdorf's Heldensöhnen gewidmet von der dankbaren Heimat.' Die Grundsteinlegung des Kriegerdenkmales fand am Sonntag, dem 21. Juni 1925 um 8 Uhr früh statt. Anschliessend gab es ein Gartenfest beim Gastwirt Franz Schalk.
Pfarrkirche Bocksdorf: Die römisch-katholische Pfarrkirche Bocksdorf steht in freier Lage auf einem Feld in der Gemeinde Bocksdorf (ungarisch: "Baksafalva") im Bezirk Güssing im Burgenland. Die Kirche ist unter der ObjektID: 27792 denkmalgeschützt. Sie ist der heiligen Anna geweiht und gehört zum Dekanat Güssing. Die Pfarre bestand bereits im Mittelalter. Die heutige Kirche wurde in den Jahren 1777 bis 1779 errichtet. In den Jahren 1970 und 1971 wurde sie renoviert. Die Kirche ist ein großer, nach Südosten ausgerichteter, spätbarocker Bau. Sie hat einen hohen, viergeschossigen, vorgebauten Westturm. Den Abschluss bildet ein Zwiebelhelm mit Laterne. Das Gotteshaus hat eine eingezogene Polygonalapsis. Die Fassade ist durch Faschen gegliedert. Über Turm, Schiff und Chor zieht sich ein reich profiliertes Haupt- und Traufgesims. Der weite Innenraum ist dreijochig. Zwischen den breiten Gurten, die auf kräftigen Pilastern lagern, liegt ein Platzlgewölbe. Die dreiachsige Empore mit geschwungener Brüstung liegt auf einem Kreuzgratgewölbe. Der breite Triumphbogen trennt die Apsis vom Kirchenschiff. Über der Apsis ist ein Schalengewölbe, über dem Chorjoch ein Platzlgewölbe. Die Einrichtung ist ‚modern'. In der Apsis ist ein Kruzifix mit barockem Korpus. Weiters gibt es einen Taufkasten mit einer barocken Figurengruppe der hl. Anna mit Maria. Die Figuren aus dem 18. Jahrhundert sind stark verwittert. Sie wurden von ihrem ursprünglichen Standort, der Giebelnische der Friedhofskapelle, an ihren heutigen Standort übertragen. Die ‚derbe' Maria Immakulata entstand im 18. Jahrhundert.
Skulptur "Harmonie" bei der Kirche (Kirchensteg): Die Skulptur "Harmonie" befindet sich neben der Kirche, bei der Brücke über den Zufluss zum Mühlbach. Die Inschrift lautet: "Gewidmet von der Froschgasslern. Errichtet von Richter Richard Bocksdorf". Es ist ein Sandsteinguss, hat eine Höhe von ca. 2,30 m und wurde am 15. November 2006 am Kirchenplatz aufgestellt.
Statue des Heiligen Florian: Die Statue des Heiligen Florian von Richter Richard aus Bocksdorf befindet sich in der Fassade des Feuerwehrhauses.
Tennis-Eisschützen-Skulptur: Die Tennis-Eisschützen-Skulptur von Richter Richard aus Bocksdorf befindet sich am Anfang der Sportgasse.
Volksschule: Die Volksschule befindet sich in der Herrengasse 19 in 7551 Bocksdorf. Das Schulhaus in seiner heutigen Form wurde im Herbst 1927 fertig gestellt. 1981 erfolgte eine Generalsanierung, wobei der Turnsaal neu errichtet wurde. Die Schule wird derzeit von den Kindern aus den Gemeinden Bocksdorf, Rohr und Heugraben besucht.
Wegkreuz Rosenkranz: Wegkreuz der Familie Rosenkranz in Bocksdorf, Herrengasse 5. Das Kreuz wurde im April 2012 wiedererrichtet.
Söhne und Töchter:
Josef Pomper (1878–1935), Landwirt und Politiker
Ehrenbürger: (die gläseren Tafeln der Ehrenbürger befindet sich beim Gemeindeamt)
Adolf Schabhüttl (Bürgermeister 1997-2017) Verleihung 2018.
Eduard Pelzmann (Bürgermeister 1962-1977)
Erich Iby, Mag. (Pfarrer in Bocksdorf)
Josef Rosenkranz (Vizebürgermeister 1977-1992)
Karl Csar (Vizeweltmeister 1983 Stockschießen)
Karl Krikler (Dir. VS Bocksdorf 1947-1977, LT Präsident 1966-1977)
Walter Potzmann (Bürgermeister 1977-1997)
Die Gemeinde Bocksdorf liegt teils am Strembach teils in den Bergen und im Zickengraben verstreut. Der Ort verfügt über eine Ortsfeuerwehr und einen Fußballverein. Wichtige Aushängeschilder der Gemeinde sind ein Tischler, ein Autohändler und eine Bäckerei, welche die umliegenden Gemeinden mit ihren feinen Backwaren beliefert.
Geografie: Die Gemeinde liegt in der Thermenregion Südburgenland zwischen Oberwart und Güssing. Es ist Nachbarort von Stegersbach, die dortige Therme befindet sich in unmittelbarer Nähe. Bocksdorf ist der einzige Ort in der Gemeinde.
Gewässer: Durchflossen wird Bocksdorf vom Strembach, dem Mühlbach und dem Waldbrücklgraben (linker Zufluss in Bocksdorf zum Strembach).
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Baksafalva verwendet werden.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.
Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Feuerwehr: Die Ortsfeuerwehr Bocksdorf wurde im Jahre 1887, vermutlich wegen einer schreckliche Brandkatastrophe, bei der alle Häuser der Herrengasse in Bocksdorf abbrannten, gegündet. Ende des 2. Weltkrieges, im Jahre 1945, gingen sämtliche Aufzeichnungen der Feuerwehr-Chronik verloren. Unter OFKdt. Schabhüttl Adolf wurde 1990 mit dem Neubau Feuerwehrhauses begonnen, welches im Jahre 1993 fertig gestellt und eingeweiht wurde. Im Jahr 1999 wurde ein neues Kleinlöschfahrzeug angeschafft. 2007 konnte die Freiwillige Feuerwehr Bocksdorf ihr 120-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Zu diesem besonderen Anlass wurde ein neues Rüstlöschfahrzeug mit 4000 Liter Tankinhalt angeschafft. Im Jahr 2010 wurde die Fassade des Feuerwehrhauses, sowie die Stiegen im Eingangsbereich, saniert. Auch die Garagentore wurden gegen Neue getauscht. Zum 125. Geburtstag wurde ein neues MTF, welches zur Gänze von der Feuerwehr selbst finanziert wurde, angeschafft.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: Dieser Bildstock befindet sich an der Kreuzung Untere Hauptstraße und Rohrer Straße, neben der Brücke über den Strembach. Der Bildstock wurde 1872 erbaut.
Bildstock Hl. Florian: Der Bildstock ist dem Hl. Florian geweiht und befindet sich in der Herrengasse in Bocksdorf.
Bildstock Zickenberg: Der Bildstock befindet sich am Zickenberg, vor dem Haus Nr. 26 in Bocksdorf.
Friedhofskapelle: Die Friedhofskapelle befindet sich am Friedhof.
Gedenkkreuz an der Aufbahrungshalle: Das Gedenkkreuz an der Aufbahrungshalle soll an die Pfarrer Josef Schaffer (1808-1845), Josef Sterr (gest. 1884) und Franz Hatzl (gest. 1904) erinnern. Josef Schaffer ließ die St. Floriani-Kapelle in Rohr bauen und weihte die Kirchen in Rohr und in Heugraben ein.
Gedenkstätte für 22 Soldaten (Friedensdenkmal): Gedenkstätte für das gemeinsame Grab von 22 Soldaten, die während der Kampfhandlungen im 2. Weltkrieg gefallen sind und hier beigsetzt wurden. 1961 wurden die Opfer ausgebettet, nach Matttersburg gebracht und im Heldenfriedhof zur letzten Ruhe beigesetzt. Der Brauchtums- und Kulturverein hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde dieses Friedensdenkmal am Friedhof in Bocksdorf gestaltet. Nach einer Idee des Künstlers Richard Richter wurden am ehemaligen Soldatengrab des Ortsfriedhofes in Bocksdorf Betonplatten mit dem Wort "Friede" in acht verschiedenen Sprachen in die Erde gelegt. Das Denkmal wurde zu Allerheiligen 2022 von Pfarrer Zdravko Gasparic gesegnet.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal ist ein rechteckiges freistehendes Denkmal an der Hauptstraße, gekrönt mit EK, flankiert von freistehenden Namenstafeln, davor die Skulptur eines sitzenden Soldaten, eingefriedet mit Säulen und Metallzaun. Daneben befindet sich ein Schaukasten mit Fotos. Die Inschrift lautet: 'Bocksdorf's Heldensöhnen gewidmet von der dankbaren Heimat.' Die Grundsteinlegung des Kriegerdenkmales fand am Sonntag, dem 21. Juni 1925 um 8 Uhr früh statt. Anschliessend gab es ein Gartenfest beim Gastwirt Franz Schalk.
Pfarrkirche Bocksdorf: Die römisch-katholische Pfarrkirche Bocksdorf steht in freier Lage auf einem Feld in der Gemeinde Bocksdorf (ungarisch: "Baksafalva") im Bezirk Güssing im Burgenland. Die Kirche ist unter der ObjektID: 27792 denkmalgeschützt. Sie ist der heiligen Anna geweiht und gehört zum Dekanat Güssing. Die Pfarre bestand bereits im Mittelalter. Die heutige Kirche wurde in den Jahren 1777 bis 1779 errichtet. In den Jahren 1970 und 1971 wurde sie renoviert. Die Kirche ist ein großer, nach Südosten ausgerichteter, spätbarocker Bau. Sie hat einen hohen, viergeschossigen, vorgebauten Westturm. Den Abschluss bildet ein Zwiebelhelm mit Laterne. Das Gotteshaus hat eine eingezogene Polygonalapsis. Die Fassade ist durch Faschen gegliedert. Über Turm, Schiff und Chor zieht sich ein reich profiliertes Haupt- und Traufgesims. Der weite Innenraum ist dreijochig. Zwischen den breiten Gurten, die auf kräftigen Pilastern lagern, liegt ein Platzlgewölbe. Die dreiachsige Empore mit geschwungener Brüstung liegt auf einem Kreuzgratgewölbe. Der breite Triumphbogen trennt die Apsis vom Kirchenschiff. Über der Apsis ist ein Schalengewölbe, über dem Chorjoch ein Platzlgewölbe. Die Einrichtung ist ‚modern'. In der Apsis ist ein Kruzifix mit barockem Korpus. Weiters gibt es einen Taufkasten mit einer barocken Figurengruppe der hl. Anna mit Maria. Die Figuren aus dem 18. Jahrhundert sind stark verwittert. Sie wurden von ihrem ursprünglichen Standort, der Giebelnische der Friedhofskapelle, an ihren heutigen Standort übertragen. Die ‚derbe' Maria Immakulata entstand im 18. Jahrhundert.
Skulptur "Harmonie" bei der Kirche (Kirchensteg): Die Skulptur "Harmonie" befindet sich neben der Kirche, bei der Brücke über den Zufluss zum Mühlbach. Die Inschrift lautet: "Gewidmet von der Froschgasslern. Errichtet von Richter Richard Bocksdorf". Es ist ein Sandsteinguss, hat eine Höhe von ca. 2,30 m und wurde am 15. November 2006 am Kirchenplatz aufgestellt.
Statue des Heiligen Florian: Die Statue des Heiligen Florian von Richter Richard aus Bocksdorf befindet sich in der Fassade des Feuerwehrhauses.
Tennis-Eisschützen-Skulptur: Die Tennis-Eisschützen-Skulptur von Richter Richard aus Bocksdorf befindet sich am Anfang der Sportgasse.
Volksschule: Die Volksschule befindet sich in der Herrengasse 19 in 7551 Bocksdorf. Das Schulhaus in seiner heutigen Form wurde im Herbst 1927 fertig gestellt. 1981 erfolgte eine Generalsanierung, wobei der Turnsaal neu errichtet wurde. Die Schule wird derzeit von den Kindern aus den Gemeinden Bocksdorf, Rohr und Heugraben besucht.
Wegkreuz Rosenkranz: Wegkreuz der Familie Rosenkranz in Bocksdorf, Herrengasse 5. Das Kreuz wurde im April 2012 wiedererrichtet.
Söhne und Töchter:
Josef Pomper (1878–1935), Landwirt und Politiker
Ehrenbürger: (die gläseren Tafeln der Ehrenbürger befindet sich beim Gemeindeamt)
Adolf Schabhüttl (Bürgermeister 1997-2017) Verleihung 2018.
Eduard Pelzmann (Bürgermeister 1962-1977)
Erich Iby, Mag. (Pfarrer in Bocksdorf)
Josef Rosenkranz (Vizebürgermeister 1977-1992)
Karl Csar (Vizeweltmeister 1983 Stockschießen)
Karl Krikler (Dir. VS Bocksdorf 1947-1977, LT Präsident 1966-1977)
Walter Potzmann (Bürgermeister 1977-1997)
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