Schmiedrait
Schmiedrait ist einer der höchstgelegenen Orte des österreichischen Burgenlandes.
In den Ausläufern der Buckligen Welt liegt der Ort am Dreiländereck Burgenland, Niederösterreich und Steiermark,
auf einer Seehöhe von 658 m ü. A. Laut Statistik Austria vom 1. Jänner 2021 hat Schmiedrait 116 (mehrheitlich evangelische) Einwohner.
Schmiedrait hat eine Fläche von knapp 380 ha. Das Wahrzeichen des Ortes ist außer dem Dreiländerstein in der Willersdorfer Schlucht
die weithin sichtbare evangelische Kirche, die um 1850 erbaut wurde. Sie ist die höchstgelegene Kirche des Burgenlandes.
Schmiedrait ist einer der fünf Ortschaften der Gemeinde Oberschützen im Bezirk Oberwart.
Der ungarische Name lautet Határfö.
Geschichte: Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahr 1388 unter dem Namen Symdroch und 1392 Simidrouch. 1848 bis 1855 wurde die weithin sichtbare Kirche mit Schule errichtet. 1935 erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schmiedrait, 1995 wurde das neuerbaute Feuerwehrhaus in Betrieb genommen. Früher war Schmiedrait eine der höchstgelegenen Grenzorte Ungarns (Name damals: Határfö = Grenzhaupt).
Ein Wanderweg befindet sich beim Dreiländerstein. Hier bietet sich dem Besucher ein phantastischer Rundblick.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelisches Schul- und Bethaus: ObjektID: 8307, Schmiedrait 33, Der mächtige Bau auf dem höchsten Punkt der Hügelkuppe wurde 1848 begonnen und 1855 geweiht. Der Betsaal im Ostteil reicht über die volle Höhe; Schule und Lehrerwohnung befinden sich im Westteil.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich neben der Kirche; Es ist ein dreieckiger Naturstein.
Geschichte: Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahr 1388 unter dem Namen Symdroch und 1392 Simidrouch. 1848 bis 1855 wurde die weithin sichtbare Kirche mit Schule errichtet. 1935 erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schmiedrait, 1995 wurde das neuerbaute Feuerwehrhaus in Betrieb genommen. Früher war Schmiedrait eine der höchstgelegenen Grenzorte Ungarns (Name damals: Határfö = Grenzhaupt).
Ein Wanderweg befindet sich beim Dreiländerstein. Hier bietet sich dem Besucher ein phantastischer Rundblick.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelisches Schul- und Bethaus: ObjektID: 8307, Schmiedrait 33, Der mächtige Bau auf dem höchsten Punkt der Hügelkuppe wurde 1848 begonnen und 1855 geweiht. Der Betsaal im Ostteil reicht über die volle Höhe; Schule und Lehrerwohnung befinden sich im Westteil.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal befindet sich neben der Kirche; Es ist ein dreieckiger Naturstein.
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