Weppersdorf
Weppersdorf (ungarisch: Veperd, kroatisch: Veprštof) ist eine Marktgemeinde mit 1829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Burgenland im Bezirk Oberpullendorf.
Geografie: Weppersdorf liegt an den Ausläufern des Ödenburger und des Landseer Gebirges. Durch das Weppersdorfer Gemeindegebiet fließen der Sieggrabenbach und der Schwarzenbach, die sich in Weppersdorf zum Stooberbach vereinigen. Weitere Gewässer in der Gemeinde sind der Mühlbach und der Kohlgrabenbach, die in Weppersdorf in den Schwarzenbach münden.
Höchster Berg Weppersdorfs ist der Fuchsriegel im Ortsgebiet von Kalkgruben mit 437 Metern.
Gemeindegliederung: Die Großgemeinde liegt im Mittelburgenland.
Die Marktgemeinde setzt sich zusammen aus den Katastralgemeinden und Ortschaften (in Klammern Einwohner Stand 1. Jänner 2020): Kalkgruben (341) Tschurndorf (494) und Weppersdorf (1002).
Nachbargemeinden: Kobersdorf Lackenbach Markt St. Martin und Sieggraben.
Geschichte: Vor unserer Zeitrechnung war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später unter den Römern lag das heutige Weppersdorf dann in der Provinz Pannonia.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Veperd verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
In den Jahren 1930/31 wurde die evangelische Bekenntniskirche (A.B.) errichtet.
1971 wurden die vordem selbständigen Gemeinden Kalkgruben, Tschurndorf und Weppersdorf zur Großgemeinde Weppersdorf zusammengelegt.
Wappen: Gemäß Beschluss der Burgenländischen Landesregierung vom 25. Feber 1997 wurde der Gemeinde Weppersdorf das Recht erteilt, ein Gemeindewappen zu führen (Landesamtsblatt 146/1997). Die Verleihung erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung am 29. Juni 1997 durch Landeshauptmann Karl Stix. Blasonierung: "Im goldenem Schild über einem roten Berg zwei aus grünem Rasenbogen natürlich wachsende blaue Kuhschellen." Symbolik: Durch den roten Berg soll an das Feuer der Kalkgewinnung und die Herstellung von Ziegeln in den Orten Kalkgruben und Tschurndorf erinnert werden. Die beiden Kuhschellen (Pulsatilla) auf grünem Gras weisen nicht nur auf das Spezifikum der regionalen Pflanzenwelt hin, sondern symbolisieren auch die Landschaft, die von Wald und Wiesen geprägt ist, und auf die Fruchtbarkeit des Bodens.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: ObjektID: 67445, der Bildstock im Kreisverkehr am nördlichen Ortsrand stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der offenen Nische steht eine steinerne Pietà.
Erlebniswanderweg Weppersdorf: Der Wanderweg startet beim Hauptplatz, gleich neben dem Springbrunnen. Zunächst geht der Weg den Sieggrabenbach entlang. Vorbei an einer Sonnenuhr und einem Teich. Nach einer kleinen Steigung gelangt man zur Hubertuskapelle. Dann weiter zum Haarriegel, von dieser Anhöhe geniesst man einen schönen Ausblick, unter anderem auf den Pauliberg (ein erloschener Vulkan), auf die Ruine Landsee und auf den etwas weiter entfernten Geschriebenstein.
Evangelische Pfarrkirche A.B.: ObjektID: 50278, der schlossähnliche Bau der evangelischen Kirche im südöstlichen Ortsteil entstand in den Jahren 1930/31.
Evangelisches Pfarrhaus A.B.: ObjektID: 50280, Hauptstraße, Weppersdorf 117, das evangelische Pfarrhaus wurde 1893 im Stil des Nachklassizismus errichtet.
Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit: ObjektID: 67444, die Kirche wurde im 14. Jahrhundert errichtet und im Jahre 1753 barockisiert. Der Kirchturm hat einen achteckigen Pyramidenhelm.
Wohnhaus, ehem. evangelische Schule: ObjektID: 67443, Hauptstraße, Weppersdorf 121, die ehemalige evangelische Schule wurde 1836 erbaut. Nach der Umgestaltung im Jahr 1906 diente sie zude, als Beetsaal.
Verkehr:
Eisenbahn: Mit der Eröffnung der Burgenlandbahn (wird auch als "Oberpullendorfer Bahn" bezeichnet), die von Sopron nach Köszeg führte, durch die "Sopron-Koszeger Vicinalbahn AG" am 5. November 1908, erhielt Weppersdorf im Süden der Gemeinde einen Bahnhof. Noch vor Eröffnung dieser Bahnstrecke ereignete sich am 19. September dieses Jahres zwischen Weppersdorf und Lackenbach mit einem Bauzug ein schwerer Eisenbahnunfall, bei dem drei Menschen getötet und weitere vier Personen verletzt wurden. Besonders nach dem Anschluss des Burgenlandes 1921 an Österreich stieg die Bedeutung des Bahnverkehrs, da viele Bewohner (überwiegend nach Wien) zur Arbeit auspendeln mussten. Dazu bestand in Sopron ein Korridorverkehr in Richtung Mattersburg. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde am 6. Oktober 1951 der Personenverkehr und am 1. September 1960 der Personenverkehr nur mehr bis zum Bahnhof Rattersdorf-Liebing geführt, wodurch keine Verbindung nach Ungarn mehr bestand. Mit der fortschreitenden Mobilisierung und vor allem durch den Busverkehr verlor die Eisenbahn weiter an Bedeutung. Die Auflassung des Bahnhofes war die Folge, nachdem bereits zuvor das daneben befindliche Gasthaus abgetragen wurde. Am 28. April 1969 wurde die Strecke weiter beschnitten. Aufgrund einer schadhaften Brücke über die Rabnitz wurden Oberpullendorf für den Personenverkehr und Oberloisdorf für den Güterverkehr die neuen Endstellen. Mit 28. Mai 1988 kam das Ende des Personenverkehrs zwischen Deutschkreutz und Oberpullendorf. Ab 1. Juli 2013 wurde der gesamte Verkehr ab Deutschkreutz endgültig eingestellt. An die Eisenbahnstrecke erinnert seitdem nur mehr die "Sonnenland Draisinentour", die in Weppersdorf eine Raststation eingerichtet hat.
Straßenverkehr: Die Marktgemeinde Weppersdorf wird von Norden nach Süd von der Burgenland Straße (B50) durchzogen. Diese bildet sowohl in Weppersdorf, als auch in den Katastralgemeinden Kalkgruben und Tschurndorf die Hauptstraße. Durch den Bau der Burgenland Schnellstraße (S31), die im Westen der Gemeinde verläuft und an die die Gemeinde seit 13. September 1985 angeschlossen ist, hat sich der Verkehr überwiegend auf die Schnellstraße verlegt, wodurch der B50 eher nur mehr vom Lokalverkehr genutzt wird. Weppersdorf hat auf der Burgenland Schnellstraße zwei Anschlussstellen. Im Norden des Ortes befindet sich die Halb-Anschlussstelle Weppersdorf/Kobersdorf, die von und nach Norden auf die Kobersdorfer Landesstraße (L103) führt. Im Süden der Gemeinde befindet sich die Anschlussstelle Weppersdorf, bei der die Deutschkreutzer Straße (B62) ihren Ausgang nimmt. Diese hat im Süden der Gemeinde Auf- und Abfahrten von der B50 und im Osten über die Deutschkreutzer Bundesstraße (P456).
Busverkehr: Mit der Zunahme des Individualverkehrs entwickelte sich Weppersdorf seit der Eröffnung der Burgenland Schnellstraße zu einem Zentrum für Tagespendler. Dies erforderte vom Land Burgenland im Jahr 2002 im Norden des Ortes, angeschlossen an den Kreisverkehr der Burgenland Straße (B50), eine großzügige Park & Ride-Anlage mit angeschlossenem Busbahnhof mit vier Bussteigen zu errichten. Der Parkplatz wurde stufenweise ausgebaut und weist im Jahr 2016 rund 150 Pkw-Abstellplätze auf. Aufgrund der Auslastung wurde darauf Rücksicht genommen, dass dieser noch weiter ausgebaut werden kann. Vom Busbahnhof aus verkehren direkte Schnellkurse nach Wien aber auch Kurse nach Deutschkreutz, Eisenstadt, Mattersburg und Wiener Neustadt. Eine Besonderheit bildet im Sommer an Sonn- und Feiertagen der Kurs nach Mariazell.
Söhne und Töchter der Gemeinde:
Karl Kaplan (* 1942), österreichischer ÖVP-Politiker
Geografie: Weppersdorf liegt an den Ausläufern des Ödenburger und des Landseer Gebirges. Durch das Weppersdorfer Gemeindegebiet fließen der Sieggrabenbach und der Schwarzenbach, die sich in Weppersdorf zum Stooberbach vereinigen. Weitere Gewässer in der Gemeinde sind der Mühlbach und der Kohlgrabenbach, die in Weppersdorf in den Schwarzenbach münden.
Höchster Berg Weppersdorfs ist der Fuchsriegel im Ortsgebiet von Kalkgruben mit 437 Metern.
Gemeindegliederung: Die Großgemeinde liegt im Mittelburgenland.
Die Marktgemeinde setzt sich zusammen aus den Katastralgemeinden und Ortschaften (in Klammern Einwohner Stand 1. Jänner 2020): Kalkgruben (341) Tschurndorf (494) und Weppersdorf (1002).
Nachbargemeinden: Kobersdorf Lackenbach Markt St. Martin und Sieggraben.
Geschichte: Vor unserer Zeitrechnung war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später unter den Römern lag das heutige Weppersdorf dann in der Provinz Pannonia.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Veperd verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
In den Jahren 1930/31 wurde die evangelische Bekenntniskirche (A.B.) errichtet.
1971 wurden die vordem selbständigen Gemeinden Kalkgruben, Tschurndorf und Weppersdorf zur Großgemeinde Weppersdorf zusammengelegt.
Wappen: Gemäß Beschluss der Burgenländischen Landesregierung vom 25. Feber 1997 wurde der Gemeinde Weppersdorf das Recht erteilt, ein Gemeindewappen zu führen (Landesamtsblatt 146/1997). Die Verleihung erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung am 29. Juni 1997 durch Landeshauptmann Karl Stix. Blasonierung: "Im goldenem Schild über einem roten Berg zwei aus grünem Rasenbogen natürlich wachsende blaue Kuhschellen." Symbolik: Durch den roten Berg soll an das Feuer der Kalkgewinnung und die Herstellung von Ziegeln in den Orten Kalkgruben und Tschurndorf erinnert werden. Die beiden Kuhschellen (Pulsatilla) auf grünem Gras weisen nicht nur auf das Spezifikum der regionalen Pflanzenwelt hin, sondern symbolisieren auch die Landschaft, die von Wald und Wiesen geprägt ist, und auf die Fruchtbarkeit des Bodens.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: ObjektID: 67445, der Bildstock im Kreisverkehr am nördlichen Ortsrand stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der offenen Nische steht eine steinerne Pietà.
Erlebniswanderweg Weppersdorf: Der Wanderweg startet beim Hauptplatz, gleich neben dem Springbrunnen. Zunächst geht der Weg den Sieggrabenbach entlang. Vorbei an einer Sonnenuhr und einem Teich. Nach einer kleinen Steigung gelangt man zur Hubertuskapelle. Dann weiter zum Haarriegel, von dieser Anhöhe geniesst man einen schönen Ausblick, unter anderem auf den Pauliberg (ein erloschener Vulkan), auf die Ruine Landsee und auf den etwas weiter entfernten Geschriebenstein.
Evangelische Pfarrkirche A.B.: ObjektID: 50278, der schlossähnliche Bau der evangelischen Kirche im südöstlichen Ortsteil entstand in den Jahren 1930/31.
Evangelisches Pfarrhaus A.B.: ObjektID: 50280, Hauptstraße, Weppersdorf 117, das evangelische Pfarrhaus wurde 1893 im Stil des Nachklassizismus errichtet.
Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit: ObjektID: 67444, die Kirche wurde im 14. Jahrhundert errichtet und im Jahre 1753 barockisiert. Der Kirchturm hat einen achteckigen Pyramidenhelm.
Wohnhaus, ehem. evangelische Schule: ObjektID: 67443, Hauptstraße, Weppersdorf 121, die ehemalige evangelische Schule wurde 1836 erbaut. Nach der Umgestaltung im Jahr 1906 diente sie zude, als Beetsaal.
Verkehr:
Eisenbahn: Mit der Eröffnung der Burgenlandbahn (wird auch als "Oberpullendorfer Bahn" bezeichnet), die von Sopron nach Köszeg führte, durch die "Sopron-Koszeger Vicinalbahn AG" am 5. November 1908, erhielt Weppersdorf im Süden der Gemeinde einen Bahnhof. Noch vor Eröffnung dieser Bahnstrecke ereignete sich am 19. September dieses Jahres zwischen Weppersdorf und Lackenbach mit einem Bauzug ein schwerer Eisenbahnunfall, bei dem drei Menschen getötet und weitere vier Personen verletzt wurden. Besonders nach dem Anschluss des Burgenlandes 1921 an Österreich stieg die Bedeutung des Bahnverkehrs, da viele Bewohner (überwiegend nach Wien) zur Arbeit auspendeln mussten. Dazu bestand in Sopron ein Korridorverkehr in Richtung Mattersburg. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde am 6. Oktober 1951 der Personenverkehr und am 1. September 1960 der Personenverkehr nur mehr bis zum Bahnhof Rattersdorf-Liebing geführt, wodurch keine Verbindung nach Ungarn mehr bestand. Mit der fortschreitenden Mobilisierung und vor allem durch den Busverkehr verlor die Eisenbahn weiter an Bedeutung. Die Auflassung des Bahnhofes war die Folge, nachdem bereits zuvor das daneben befindliche Gasthaus abgetragen wurde. Am 28. April 1969 wurde die Strecke weiter beschnitten. Aufgrund einer schadhaften Brücke über die Rabnitz wurden Oberpullendorf für den Personenverkehr und Oberloisdorf für den Güterverkehr die neuen Endstellen. Mit 28. Mai 1988 kam das Ende des Personenverkehrs zwischen Deutschkreutz und Oberpullendorf. Ab 1. Juli 2013 wurde der gesamte Verkehr ab Deutschkreutz endgültig eingestellt. An die Eisenbahnstrecke erinnert seitdem nur mehr die "Sonnenland Draisinentour", die in Weppersdorf eine Raststation eingerichtet hat.
Straßenverkehr: Die Marktgemeinde Weppersdorf wird von Norden nach Süd von der Burgenland Straße (B50) durchzogen. Diese bildet sowohl in Weppersdorf, als auch in den Katastralgemeinden Kalkgruben und Tschurndorf die Hauptstraße. Durch den Bau der Burgenland Schnellstraße (S31), die im Westen der Gemeinde verläuft und an die die Gemeinde seit 13. September 1985 angeschlossen ist, hat sich der Verkehr überwiegend auf die Schnellstraße verlegt, wodurch der B50 eher nur mehr vom Lokalverkehr genutzt wird. Weppersdorf hat auf der Burgenland Schnellstraße zwei Anschlussstellen. Im Norden des Ortes befindet sich die Halb-Anschlussstelle Weppersdorf/Kobersdorf, die von und nach Norden auf die Kobersdorfer Landesstraße (L103) führt. Im Süden der Gemeinde befindet sich die Anschlussstelle Weppersdorf, bei der die Deutschkreutzer Straße (B62) ihren Ausgang nimmt. Diese hat im Süden der Gemeinde Auf- und Abfahrten von der B50 und im Osten über die Deutschkreutzer Bundesstraße (P456).
Busverkehr: Mit der Zunahme des Individualverkehrs entwickelte sich Weppersdorf seit der Eröffnung der Burgenland Schnellstraße zu einem Zentrum für Tagespendler. Dies erforderte vom Land Burgenland im Jahr 2002 im Norden des Ortes, angeschlossen an den Kreisverkehr der Burgenland Straße (B50), eine großzügige Park & Ride-Anlage mit angeschlossenem Busbahnhof mit vier Bussteigen zu errichten. Der Parkplatz wurde stufenweise ausgebaut und weist im Jahr 2016 rund 150 Pkw-Abstellplätze auf. Aufgrund der Auslastung wurde darauf Rücksicht genommen, dass dieser noch weiter ausgebaut werden kann. Vom Busbahnhof aus verkehren direkte Schnellkurse nach Wien aber auch Kurse nach Deutschkreutz, Eisenstadt, Mattersburg und Wiener Neustadt. Eine Besonderheit bildet im Sommer an Sonn- und Feiertagen der Kurs nach Mariazell.
Söhne und Töchter der Gemeinde:
Karl Kaplan (* 1942), österreichischer ÖVP-Politiker
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