Jois
Jois ist eine Marktgemeinde mit 1626 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Burgenland im Bezirk Neusiedl am See.
Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Nyulas.
Geografie: Die Gemeinde liegt im Nordburgenland. Jois liegt in 130 m Seehöhe an den Hängen des Leithagebirges direkt am Neusiedler See im österreichischen Burgenland. Teile des Gemeindegebietes gehören zum Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge.
Nachbargemeinden: Neusiedl am See und Winden am See
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Nyulas verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Bereits 1429 gab es einen Marktrichter. Das Datum der Marktverleihung ist nicht bekannt.
Chronik der Bürgermeister:
1931–1933 Karl Steidl (SPÖ)
1992–1997 Norbert Kusolitsch (SPÖ)
1997–2002 Georg Hoffmann (ÖVP)
2002–2017 Leonhard Steinwandtner (SPÖ)
seit 2017 Hannes Steurer (ÖVP)
Wirtschaft: Jois ist vorwiegend eine Sommerfremdenverkehrsgemeinde (25.200 Übernachtungen) und ein Weinbauort. Seit 2008 befindet sich der aus Wien übersiedelte Antriebstechniks-Hersteller Zoerkler als einziger größerer Industriebetrieb in der Gemeinde.
Tourismus: In Jois hat die "Joiser Herzkirsche" ihren Ursprung, die auch das Wappen des Ortes ziert. Mehrere Heurigenkeller und Buschenschanken laden zur Einkehr ein. Im ortskundlichen Museum beginnt eine Zeitreise in den einstigen Alltag des Dorfes und der Menschen. Abgesehen vom üblichen Freizeitangebot kommt in Jois dem Schießsport große Bedeutung zu. Ein Schützenhaus mit Terrasse bietet dem Zuschauer beim Wurftauben-, Trap- und Jagdparcourschießen Platz. Rad- und Rundwanderwege laden zu einem Ausflug ein. Im Vollnaturschutzgebiet Hackelsberg führt ein Rundwanderweg durch die Umgebung. Aber auch im Winter kann man erholsame, ausgedehnte Spaziergänge in der sehr reizvollen Winterlandschaft des Weltkulturerbes Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel sowie im Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge genießen. Der Neusiedler See bietet sich nicht nur im Sommer ideal für das Ausüben diverser Sportarten wie Schwimmen, Segeln, Kitesurfen und Windsurfen an, sondern lädt auch im Winter zum Eislaufen, Eissegeln, Eissurfen ein. Am Gelände des Joiser (Yacht-)Hafens betreiben drei Segelclubs - der Yachtclub Seewind, der Yachtclub Jois und der "Österreichische Heeresyachtclub" - eigene Clubräumlichkeiten.
Verkehr:
Straße: Jois liegt an der Burgenland Straße (B 50).
Bahn: Der Ort ist mit der Pannoniabahn an das Bahnnetz der Ostbahn angeschlossen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Alte Pfarrkirche Jois: Die Alte kath. Pfarrkirche hl. Georg (ObjektID: 5986, Kirchenweg 5) ist ein barocker Neubau aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts, nachdem die Vorgängerkirche vermutlich 1683 zerstört wurde. Der bemerkenswerte barocke Hochaltar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde 1865 von Sopron hierher übertragen.
Bauernhof (Anlage), Wetschkahof, Edelhof: ObjektID: 5989, Hauptplatz 7, ursprünglich ein mittelalterlicher Edelhof.
Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 5995, eine Nepomukstatue als Grabstein aus dem Jahr 1875 am neuen Friedhof.
Figurenbildstock, Russenkreuz: ObjektID: 5998, Eisenstädterstraße, eine Marienstatue auf einem Vierkantpfeiler; datiert mit 1747.
Friedhofskapelle: ObjektID: 5988, ein einfacher Rechteckbau mit Portalinschrift aus dem Jahr 1679. Die Inneneinrichtung ist zur Gänze demontiert.
Greiner- (od. Zehetner-)Kreuz: ObjektID: 5994, ein Steinpfeiler ohne Aufsatz aus dem Jahr 1624.
Hexenbründl: Das Hexenbründl befindet sich zwischen Jois und Winden, direkt am Neusiedler See Radweg B 10. Auf der Brunnen thront eine moderne Skulptur. Die Quellen am Fuße des Hackelsberg dienten den ersten sesshaften Menschen zur lebensnotwendigen Wasserversorgung.
Kreuzsäule: ObjektID: 5997, ein Tabernakelpfeiler mit Relief und obenauf ein Kruzifix mit der trauernden Maria; datiert mit 1736.
Lentsch-Kreuz: ObjektID: 5999, bei Obere Hauptstraße 1, eine mächtige quadratische, gotische Lichtsäule aus dem 15. Jahrhundert und in der Nische eine barocke Immaculata-Statue aus dem 18. Jahrhundert.
Mariensäule, Immaculatasäule: ObjektID: 5993, Hauptplatz, eine runde Säule auf einem quadratischen Sockel und eine Immaculata-Steinfigur aus dem Jahr 1877.
Neolithische bis römerzeitliche Fundstätten: urkundlich 1214 erwähnt.
Neue Pfarrkirche Jois: ObjektID: 5987, bei Untere Hauptstraße 24, die römisch-katholische Pfarrkirche Herz Jesu steht an der Unteren Hauptstraße in der Marktgemeinde Jois im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland. Die Kirche ist dem Patrozinium des Heiligsten Herzens Jesu geweiht und gehört zum Dekanat Neusiedl am See in der Diözese Eisenstadt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Die Grundsteinlegung für die Pfarrkirche war 1898. 1937 erfolgte mit den Architekten Karl Holey und Pongratz eine Erweiterung der Kirche zur sogenannten Dollfuß-Gedächtniskirche. Die Kirche wurde 1937 geweiht.
Wohnhaus, ehemaliges Bauernhaus: ObjektID: 5991, Untere Hauptstraße 28, ein ehemaliges Bauernhaus aus dem Jahr 1743.
Persönlichkeiten:
Karl Steidl (1896–1967), war ein Landwirt und Politiker (SPÖ).
Hermine Mospointner (* 1952), ist eine österreichische Politikerin (SPÖ)
Leo Hillinger (* 1967), ist ein österreichischer Unternehmer.
Städtepartnerschaft:
Levél (Kaltenstein), Ungarn, seit 1999.
Radwege: Am Fuß des Leithagebirges verläuft der Kirschblütenradweg B 12 durch eine eindrucksvolle Landschaft: Ambitionierten Radlerinnen bietet sich auf der für pannonische Verhältnisse anspruchsvollen Strecke ein herrlicher Rundblick über den Neusiedler See bis weit in die ungarische Tiefebene. Zahlreiche Schautafeln informieren auf einer Strecke von insgesamt 40 km über kulturelle und landschaftliche Besonderheiten. Die Tour geht vorbei an Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmälern, an Weingärten und tausenden Kirschbäumen, die - je nach Witterung - von Mitte April bis Mitte Mai die Region in ein einziges Blütenmeer verwandeln und die Fahrt zu einem unvergesslichen Raderlebnis machen.
Radweg 2: Der Start für diese Tour (insgesamt ca. 127 km) erfolgt in Rust am Hauptplatz. (Für den Start der Tour ist aber auch Neusiedl am See bestens geeignet. Hier befindet sich der Hauptbahnhof wo die Züge aus Wien ankommen und der Einstieg in den Neusiedler See Radweg ist nur wenige hundert Meter entfernt.) Der bestens beschilderte Neusiedler See Radweg B 10 ist sicher der bekannteste Radweg in Österreich und ein Klassiker unter den Radwegen in Europa. Man kann praktisch in jedem Ort am Neusiedler See diesem Radweg folgen, wobei es zwei Varianten gibt: Man absolviert nur den österreichischen Teil (ca. 80 km) und setzt bei Illmitz mit der Fahrradfähre über den See. um seine Fahrt in Mörbisch am See wieder fortzusetzen oder man fährt über Pamhagen (Grenzübergang) über ungarisches Staatsgebiet (ca. 40 km) nach Fertörakos, wo man über den Radgrenzübergang wieder nach Mörbisch gelangt.
Geografie: Die Gemeinde liegt im Nordburgenland. Jois liegt in 130 m Seehöhe an den Hängen des Leithagebirges direkt am Neusiedler See im österreichischen Burgenland. Teile des Gemeindegebietes gehören zum Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge.
Nachbargemeinden: Neusiedl am See und Winden am See
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Nyulas verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Bereits 1429 gab es einen Marktrichter. Das Datum der Marktverleihung ist nicht bekannt.
Chronik der Bürgermeister:
1931–1933 Karl Steidl (SPÖ)
1992–1997 Norbert Kusolitsch (SPÖ)
1997–2002 Georg Hoffmann (ÖVP)
2002–2017 Leonhard Steinwandtner (SPÖ)
seit 2017 Hannes Steurer (ÖVP)
Wirtschaft: Jois ist vorwiegend eine Sommerfremdenverkehrsgemeinde (25.200 Übernachtungen) und ein Weinbauort. Seit 2008 befindet sich der aus Wien übersiedelte Antriebstechniks-Hersteller Zoerkler als einziger größerer Industriebetrieb in der Gemeinde.
Tourismus: In Jois hat die "Joiser Herzkirsche" ihren Ursprung, die auch das Wappen des Ortes ziert. Mehrere Heurigenkeller und Buschenschanken laden zur Einkehr ein. Im ortskundlichen Museum beginnt eine Zeitreise in den einstigen Alltag des Dorfes und der Menschen. Abgesehen vom üblichen Freizeitangebot kommt in Jois dem Schießsport große Bedeutung zu. Ein Schützenhaus mit Terrasse bietet dem Zuschauer beim Wurftauben-, Trap- und Jagdparcourschießen Platz. Rad- und Rundwanderwege laden zu einem Ausflug ein. Im Vollnaturschutzgebiet Hackelsberg führt ein Rundwanderweg durch die Umgebung. Aber auch im Winter kann man erholsame, ausgedehnte Spaziergänge in der sehr reizvollen Winterlandschaft des Weltkulturerbes Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel sowie im Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge genießen. Der Neusiedler See bietet sich nicht nur im Sommer ideal für das Ausüben diverser Sportarten wie Schwimmen, Segeln, Kitesurfen und Windsurfen an, sondern lädt auch im Winter zum Eislaufen, Eissegeln, Eissurfen ein. Am Gelände des Joiser (Yacht-)Hafens betreiben drei Segelclubs - der Yachtclub Seewind, der Yachtclub Jois und der "Österreichische Heeresyachtclub" - eigene Clubräumlichkeiten.
Verkehr:
Straße: Jois liegt an der Burgenland Straße (B 50).
Bahn: Der Ort ist mit der Pannoniabahn an das Bahnnetz der Ostbahn angeschlossen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Alte Pfarrkirche Jois: Die Alte kath. Pfarrkirche hl. Georg (ObjektID: 5986, Kirchenweg 5) ist ein barocker Neubau aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts, nachdem die Vorgängerkirche vermutlich 1683 zerstört wurde. Der bemerkenswerte barocke Hochaltar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde 1865 von Sopron hierher übertragen.
Bauernhof (Anlage), Wetschkahof, Edelhof: ObjektID: 5989, Hauptplatz 7, ursprünglich ein mittelalterlicher Edelhof.
Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 5995, eine Nepomukstatue als Grabstein aus dem Jahr 1875 am neuen Friedhof.
Figurenbildstock, Russenkreuz: ObjektID: 5998, Eisenstädterstraße, eine Marienstatue auf einem Vierkantpfeiler; datiert mit 1747.
Friedhofskapelle: ObjektID: 5988, ein einfacher Rechteckbau mit Portalinschrift aus dem Jahr 1679. Die Inneneinrichtung ist zur Gänze demontiert.
Greiner- (od. Zehetner-)Kreuz: ObjektID: 5994, ein Steinpfeiler ohne Aufsatz aus dem Jahr 1624.
Hexenbründl: Das Hexenbründl befindet sich zwischen Jois und Winden, direkt am Neusiedler See Radweg B 10. Auf der Brunnen thront eine moderne Skulptur. Die Quellen am Fuße des Hackelsberg dienten den ersten sesshaften Menschen zur lebensnotwendigen Wasserversorgung.
Kreuzsäule: ObjektID: 5997, ein Tabernakelpfeiler mit Relief und obenauf ein Kruzifix mit der trauernden Maria; datiert mit 1736.
Lentsch-Kreuz: ObjektID: 5999, bei Obere Hauptstraße 1, eine mächtige quadratische, gotische Lichtsäule aus dem 15. Jahrhundert und in der Nische eine barocke Immaculata-Statue aus dem 18. Jahrhundert.
Mariensäule, Immaculatasäule: ObjektID: 5993, Hauptplatz, eine runde Säule auf einem quadratischen Sockel und eine Immaculata-Steinfigur aus dem Jahr 1877.
Neolithische bis römerzeitliche Fundstätten: urkundlich 1214 erwähnt.
Neue Pfarrkirche Jois: ObjektID: 5987, bei Untere Hauptstraße 24, die römisch-katholische Pfarrkirche Herz Jesu steht an der Unteren Hauptstraße in der Marktgemeinde Jois im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland. Die Kirche ist dem Patrozinium des Heiligsten Herzens Jesu geweiht und gehört zum Dekanat Neusiedl am See in der Diözese Eisenstadt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Die Grundsteinlegung für die Pfarrkirche war 1898. 1937 erfolgte mit den Architekten Karl Holey und Pongratz eine Erweiterung der Kirche zur sogenannten Dollfuß-Gedächtniskirche. Die Kirche wurde 1937 geweiht.
Wohnhaus, ehemaliges Bauernhaus: ObjektID: 5991, Untere Hauptstraße 28, ein ehemaliges Bauernhaus aus dem Jahr 1743.
Persönlichkeiten:
Karl Steidl (1896–1967), war ein Landwirt und Politiker (SPÖ).
Hermine Mospointner (* 1952), ist eine österreichische Politikerin (SPÖ)
Leo Hillinger (* 1967), ist ein österreichischer Unternehmer.
Städtepartnerschaft:
Levél (Kaltenstein), Ungarn, seit 1999.
Radwege: Am Fuß des Leithagebirges verläuft der Kirschblütenradweg B 12 durch eine eindrucksvolle Landschaft: Ambitionierten Radlerinnen bietet sich auf der für pannonische Verhältnisse anspruchsvollen Strecke ein herrlicher Rundblick über den Neusiedler See bis weit in die ungarische Tiefebene. Zahlreiche Schautafeln informieren auf einer Strecke von insgesamt 40 km über kulturelle und landschaftliche Besonderheiten. Die Tour geht vorbei an Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmälern, an Weingärten und tausenden Kirschbäumen, die - je nach Witterung - von Mitte April bis Mitte Mai die Region in ein einziges Blütenmeer verwandeln und die Fahrt zu einem unvergesslichen Raderlebnis machen.
Radweg 2: Der Start für diese Tour (insgesamt ca. 127 km) erfolgt in Rust am Hauptplatz. (Für den Start der Tour ist aber auch Neusiedl am See bestens geeignet. Hier befindet sich der Hauptbahnhof wo die Züge aus Wien ankommen und der Einstieg in den Neusiedler See Radweg ist nur wenige hundert Meter entfernt.) Der bestens beschilderte Neusiedler See Radweg B 10 ist sicher der bekannteste Radweg in Österreich und ein Klassiker unter den Radwegen in Europa. Man kann praktisch in jedem Ort am Neusiedler See diesem Radweg folgen, wobei es zwei Varianten gibt: Man absolviert nur den österreichischen Teil (ca. 80 km) und setzt bei Illmitz mit der Fahrradfähre über den See. um seine Fahrt in Mörbisch am See wieder fortzusetzen oder man fährt über Pamhagen (Grenzübergang) über ungarisches Staatsgebiet (ca. 40 km) nach Fertörakos, wo man über den Radgrenzübergang wieder nach Mörbisch gelangt.
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