Wasser - Raidingbach
Der Raidingbach oder auch die Raiding (kroat. Rainof, ung. Doborján-patak) ist ein rund
25 km langer Bachlauf im mittleren Burgenland. Der aus dem Ödenburger Gebirge (Brentenriegel, 606 m) abfließende Bach wird im Oberlauf als Selitzabach bezeichnet.
Dieser durchfließt zunächst die Gemeinde Lackenbach, eine der burgenländischen "Siebengemeinden".
Die Raiding durchfließt in weiterer Folge die Gemeinde Raiding.
Dieser Ort hat als Geburtsort des weltberühmten Komponisten Franz Liszt eine gewisse Bekanntheit erlangt; dies nicht zuletzt auch durch das seit dem Jahr 2006 alljährlich hier stattfindende Franz-Liszt Festival. Der Bach fließt direkt am Geburts- bzw. Konzerthaus vorbei.
Die Raiding mündet schließlich bei Strebersdorf (Gemeinde Lutzmannsburg) in den Stooberbach (auch Stoob bezeichnet). Am Raidingbach liegt auch die Gemeinde Großwarasdorf (Veliki Borištof), ein Siedlungszentrum einer von mehreren Sprachinseln der Burgenlandkroaten.
Etymologisch hängt Rednyk bzw. Rudnik (so die Bachbezeichnung im Mittelalter) mit dem altslawischen Wort "ruda" - Erz, Metall zusammen, was auf Erzvorkommen in der Vergangenheit hindeutet.
Der Raidingbach mündet, ebenso wie der Stooberbach, in Strebersdorf in die Rabnitz.
Zuflüsse sind u.a.:
Selitzabach - rechter Zubringer zum Raidingbach
Spießgraben - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Lackenbach - rechter Zubringer zum Raidingbach
Lackenbach - linker Zubringer zum Raidingbach
Graben von Unterfrauenhaid - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Lackendorf - linker Zubringer zum Raidingbach
Graben von Langenbrunn - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Neuäcker - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Großwarasdorf - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Nebersdorf - linker Zubringer zum Raidingbach
Dieser Ort hat als Geburtsort des weltberühmten Komponisten Franz Liszt eine gewisse Bekanntheit erlangt; dies nicht zuletzt auch durch das seit dem Jahr 2006 alljährlich hier stattfindende Franz-Liszt Festival. Der Bach fließt direkt am Geburts- bzw. Konzerthaus vorbei.
Die Raiding mündet schließlich bei Strebersdorf (Gemeinde Lutzmannsburg) in den Stooberbach (auch Stoob bezeichnet). Am Raidingbach liegt auch die Gemeinde Großwarasdorf (Veliki Borištof), ein Siedlungszentrum einer von mehreren Sprachinseln der Burgenlandkroaten.
Etymologisch hängt Rednyk bzw. Rudnik (so die Bachbezeichnung im Mittelalter) mit dem altslawischen Wort "ruda" - Erz, Metall zusammen, was auf Erzvorkommen in der Vergangenheit hindeutet.
Der Raidingbach mündet, ebenso wie der Stooberbach, in Strebersdorf in die Rabnitz.
Zuflüsse sind u.a.:
Selitzabach - rechter Zubringer zum Raidingbach
Spießgraben - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Lackenbach - rechter Zubringer zum Raidingbach
Lackenbach - linker Zubringer zum Raidingbach
Graben von Unterfrauenhaid - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Lackendorf - linker Zubringer zum Raidingbach
Graben von Langenbrunn - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Neuäcker - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Großwarasdorf - rechter Zubringer zum Raidingbach
Graben von Nebersdorf - linker Zubringer zum Raidingbach
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