Burg Willersdorf
Im Tal des Willersbaches liegen die Reste einer kleinen Burg, die von den Güssinger Grafen zwischen 1279 und 1289 erbaut, und schon 1289 zerstört wurde
(Prickler: Birkenserie-Burgenland; Seite 149). Der Ort wurde als "Wilamstorf" 1289 erstmals urkundlich erwähnt.
Die Burg nimmt einen Geländesporn ein, der an der Einmündung eines kleinen Seitenbaches in der Willersdorfer Bach liegt. Die Burg liegt an der Einmündung eines kleinen Seitenbaches, welcher in den Willersbach fließt. Das Vorgelände liegt etwas höher als die eigentliche Burg und fällt zur Burg hin leicht ab. Dort lag eine geräumige Vorburg, die von einem gerade noch erkennbaren Graben und Wall umgeben war. Vor der Hauptburg liegt ein aus dem Felsen gehauener Burggraben. Dahinter sieht man einige erkennbare Mauerreste der Burg.
Auch Teile der Schildmauer, welche der Sicherung der Hauptangriffsseite dient, sind noch erhalten. Die Ringmauer, welche den inneren Bereich der Burg ringförmig umschließt, ist völlig verschwunden, man kann ihren Umfang aber aus der ebenen Fläche hinter der Schildmauer ableiten. Es sind noch zwei Schutthaufen zu erkennen. Die gesamte Burg wird von einem ovalen Graben umgeben.
Wegbeschreibung: von der Ortsmitte Willersdorf ca. 1,2 km entlang des Willersbaches nordwärts, ca. 100 Meter nach den Fischteichen links über den Bach und ohne Weg den Hang hinauf.
Die Burg nimmt einen Geländesporn ein, der an der Einmündung eines kleinen Seitenbaches in der Willersdorfer Bach liegt. Die Burg liegt an der Einmündung eines kleinen Seitenbaches, welcher in den Willersbach fließt. Das Vorgelände liegt etwas höher als die eigentliche Burg und fällt zur Burg hin leicht ab. Dort lag eine geräumige Vorburg, die von einem gerade noch erkennbaren Graben und Wall umgeben war. Vor der Hauptburg liegt ein aus dem Felsen gehauener Burggraben. Dahinter sieht man einige erkennbare Mauerreste der Burg.
Auch Teile der Schildmauer, welche der Sicherung der Hauptangriffsseite dient, sind noch erhalten. Die Ringmauer, welche den inneren Bereich der Burg ringförmig umschließt, ist völlig verschwunden, man kann ihren Umfang aber aus der ebenen Fläche hinter der Schildmauer ableiten. Es sind noch zwei Schutthaufen zu erkennen. Die gesamte Burg wird von einem ovalen Graben umgeben.
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