Dine Petrik
Dine Petrik (* 3. September 1942 in Unterfrauenhaid im Burgenland) ist eine österreichische Schriftstellerin. Im 17. Lebensjahr verließ sie ihren Heimatort Unterfrauenhaid. Seitdem lebt sie in Wien. Petrik hat zwei erwachsene Kinder.
Leben: Dine Petrik, geboren 1942 im mittleren Burgenland, ist die Tochter eines Musikers. 1945, knapp drei Jahre alt, verlor sie den Vater und einen älteren Bruder (Zweiter Weltkrieg). Sie verlebte eine harte Kindheit. Mit siebzehn Jahren übersiedelte sie nach Wien. Diverse Brotberufe, vom Bürolehrling bis zur Sekretärin. Die Handelsschule absolvierte sie in Abendkursen sowie die Wiener Kunstschule. Seit Ende der achtziger Jahre ist sie als freie Autorin tätig und erhielt mehrere Preise und Stipendien. Veröffentlichungen in diversen Verlagen: Lyrik, Essays, Erzählungen, Reiseliteratur bzw. Sachbuch. Zuletzt erschienen: "Biblio theca Alexandrina. Unterwegs auf Weltwunderboden", Verlag Sonderzahl, Wien; "Ausgewählte Gedichte", Podium Porträt, Bd. 32, Wien, 2007; „Alles ist in mir“ (Anthologie): Biografie über die Schriftstellerin Hertha Kräftner, Art&Science, Wien, 2007 "wortreich.verschwiegen", Lyrik, m. Fotos: G. Zugmann, Literaturedition NÖ, 2009 "Die verfehlte Wirklichkeit", 2011, Biografie über die Nachkriegsautorin Hertha Kräftner, ArtScience, Wien-St. Wolfgang. Mitgliedschaften: GAV: Grazer Autorinnen und Autoren,PEN, Literaturkreis Podium, Österreichischer Schriftstellerverband.
Preise und Auszeichnungen:
1992 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich
1997 Förderungspreis der Theodor Kery Stiftung, Burgenland
1997 BEWAG Lyrik Preis (Platz 2), Burgenland
1997 Österreichischer Buch Preis
1998 Theodor-Körner-Preis, (Wissenschaft), Wien
1999 Arbeitsstipendium, Kunstsektion, Wien
2003 Reisestipendium, KS., Wien
2006 Hermes Literaturpreis, 1. Platz
2008 FAST forWORT Poesiepreis, 2. Platz
Werke (Auswahl):
Sonaten für Wasser und Wind, Debüt mit Gedichtband, Edition Rötzer, 1990.
Die Hügel nach der Flut. Was geschah wirklich mit Hertha K.?, Otto Müller, 1997.
Befragung des Zorns, Gedichte, Otto Müller, 1999. Ausgewählte Gedichte, Podium P.32, 2007.
Jenseits von Anatolien. Eine Reise ins Oströmische Reich, Promedia 2002.
Bibliotheca Alexandrina. Unterwegs auf Weltwunderboden, Sonderzahl, 2005.
Ich war nicht immer so, Biograf. Arbeit über Hertha Kräftner: "Alles ist in mir, 2007.
wortreich.verschwiegen, Gedichte, Literaturedition NÖ, 2009.
Die verfehlte Wirklichkeit, Biografie über Hertha Kräftner, ArtScience, 2011.
Flucht vor der Nacht, Roman, Verlag Bibliothek der Provinz, 2015, ISBN 978-3-99028-367-7.
Funken.Klagen, Gedichte, Verl. Bibliothek d. Provinz, 2016, ISBN 978-3-99028-542-8.
Stahlrosen zur Nacht, Strophen eines Romans, Verl. Bibliothek d. Provinz, 2018, ISBN 978-3-99028-733-0.
Traktate des Windes. Klage, Getöse, Flucht, Gedichte, Verlag Bibliothek der Provinz, 2019, ISBN 978-3-99028-829-0.
Ich bin wie ein kaltes Reptil. Hertha Kräftner Spurensuche und Sittenbild, Verlag: Bibliothek der Provinz (2022). Buchvorstellung 19.5.2022, Stifter-Haus in Linz.
Bericht im derStandard vom 9. April 2022: Nachkriegsbilder
Webseite: www.dine-petrik.com
Quelle: Text: Wikipedia (ergänzt bzw. korrigiert), Bilder: www.dine-petrik.com und Dine Petrik unter der Lizenz CC BY-SA 4.0.
Leben: Dine Petrik, geboren 1942 im mittleren Burgenland, ist die Tochter eines Musikers. 1945, knapp drei Jahre alt, verlor sie den Vater und einen älteren Bruder (Zweiter Weltkrieg). Sie verlebte eine harte Kindheit. Mit siebzehn Jahren übersiedelte sie nach Wien. Diverse Brotberufe, vom Bürolehrling bis zur Sekretärin. Die Handelsschule absolvierte sie in Abendkursen sowie die Wiener Kunstschule. Seit Ende der achtziger Jahre ist sie als freie Autorin tätig und erhielt mehrere Preise und Stipendien. Veröffentlichungen in diversen Verlagen: Lyrik, Essays, Erzählungen, Reiseliteratur bzw. Sachbuch. Zuletzt erschienen: "Biblio theca Alexandrina. Unterwegs auf Weltwunderboden", Verlag Sonderzahl, Wien; "Ausgewählte Gedichte", Podium Porträt, Bd. 32, Wien, 2007; „Alles ist in mir“ (Anthologie): Biografie über die Schriftstellerin Hertha Kräftner, Art&Science, Wien, 2007 "wortreich.verschwiegen", Lyrik, m. Fotos: G. Zugmann, Literaturedition NÖ, 2009 "Die verfehlte Wirklichkeit", 2011, Biografie über die Nachkriegsautorin Hertha Kräftner, ArtScience, Wien-St. Wolfgang. Mitgliedschaften: GAV: Grazer Autorinnen und Autoren,
Preise und Auszeichnungen:
1992 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich
1997 Förderungspreis der Theodor Kery Stiftung, Burgenland
1997 BEWAG Lyrik Preis (Platz 2), Burgenland
1997 Österreichischer Buch Preis
1998 Theodor-Körner-Preis, (Wissenschaft), Wien
1999 Arbeitsstipendium, Kunstsektion, Wien
2003 Reisestipendium, KS., Wien
2006 Hermes Literaturpreis, 1. Platz
2008 FAST forWORT Poesiepreis, 2. Platz
Werke (Auswahl):
Sonaten für Wasser und Wind, Debüt mit Gedichtband, Edition Rötzer, 1990.
Die Hügel nach der Flut. Was geschah wirklich mit Hertha K.?, Otto Müller, 1997.
Befragung des Zorns, Gedichte, Otto Müller, 1999. Ausgewählte Gedichte, Podium P.32, 2007.
Jenseits von Anatolien. Eine Reise ins Oströmische Reich, Promedia 2002.
Bibliotheca Alexandrina. Unterwegs auf Weltwunderboden, Sonderzahl, 2005.
Ich war nicht immer so, Biograf. Arbeit über Hertha Kräftner: "Alles ist in mir, 2007.
wortreich.verschwiegen, Gedichte, Literaturedition NÖ, 2009.
Die verfehlte Wirklichkeit, Biografie über Hertha Kräftner, ArtScience, 2011.
Flucht vor der Nacht, Roman, Verlag Bibliothek der Provinz, 2015, ISBN 978-3-99028-367-7.
Funken.Klagen, Gedichte, Verl. Bibliothek d. Provinz, 2016, ISBN 978-3-99028-542-8.
Stahlrosen zur Nacht, Strophen eines Romans, Verl. Bibliothek d. Provinz, 2018, ISBN 978-3-99028-733-0.
Traktate des Windes. Klage, Getöse, Flucht, Gedichte, Verlag Bibliothek der Provinz, 2019, ISBN 978-3-99028-829-0.
Ich bin wie ein kaltes Reptil. Hertha Kräftner Spurensuche und Sittenbild, Verlag: Bibliothek der Provinz (2022). Buchvorstellung 19.5.2022, Stifter-Haus in Linz.
Bericht im derStandard vom 9. April 2022: Nachkriegsbilder
Webseite: www.dine-petrik.com
Quelle: Text: Wikipedia (ergänzt bzw. korrigiert), Bilder: www.dine-petrik.com und Dine Petrik unter der Lizenz CC BY-SA 4.0.
Disclaimer
Einige Texte sind von der freien Wikipedia kopiert und angepasst worden. Die allermeisten Bild- und Mediendateien sind aus eigener Quelle und können auf Anfrage für eigene Webseiten verwendet werden.
Sollten sich dennoch Bild- oder Mediendateien auf dieser Seite finden, welche einen Copyright unterliegen, so bitte ich um Verständigung per Email office@nikles.net, damit ich einen Copyright-Vermerk bzw. Weblink anbringen kann, bzw. auf Wunsch die Bild- oder Mediendateien löschen kann.
Kontakt
Bevorzugte Kontaktaufnahme ist Email.
Email:
office@nikles.net
Website:
www.nikles.net
Günter Nikles,
Josef Reichl-Straße 17a/7,
A-7540 Güssing
Österreich