Wasser - Zöbernbach
Der Zöbernbach (auch Zöbern) ist ein linker Zufluss der Güns und mündet bei Lockenhaus (Burgenland).
Der Großteil der rund 32 km langen Fließstrecke liegt auf niederösterreichischem und burgenländischem Gebiet;
das Quellgebiet liegt auf dem Gemeindegebiet von Schäffern im steirischen Wechselland. Am Zöbernbach liegen der Kurort Bad Schönau sowie die vor allem
wegen ihrer Passionsspiele bekannte Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt.
Obwohl der Zöbernbach bis zur Einmündung in die Güns eine fast dreifach längere Fließstrecke zurücklegt und eine deutlich höhere Wasserführung aufweist als die Güns, "verliert" er seinen Namen. Allerdings dürfte – etymologisch gesehen – die Bezeichnung Zöbern den geographischen Gegebenheiten entsprechen. Die lateinische Bezeichnung für den Fluss Güns lautet Sibaris und war namensgebend für das römische Sabaria, das heutige Szombathely. Die heutige Bezeichnung Zöbern dürfte eine Abwandlung von "Sibaris" bzw. "Sabaria" sein.
Der Zöbernbach (sein Unterlauf heißt Güns) verlässt Österreich Richtung Ungarn bei Rattersdorf.
Zuflüsse sind u.a.:
Mayerhöfergraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Mandlbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Graben von Stüber - linker Zubringer zum Zöbernbach
Ransgraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Lahmbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Ponholzbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Erlenbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Schönaugraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Tiefenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Ungerbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Weißenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Reißenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Groisbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Gschorbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Steinbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Lebengraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Größerer Graben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Hofaugraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Koglbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Gramesbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Graben von Pilgersdorf - linker Zubringer zum Zöbernbach
Hochfeldgraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Schirnitzbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Obwohl der Zöbernbach bis zur Einmündung in die Güns eine fast dreifach längere Fließstrecke zurücklegt und eine deutlich höhere Wasserführung aufweist als die Güns, "verliert" er seinen Namen. Allerdings dürfte – etymologisch gesehen – die Bezeichnung Zöbern den geographischen Gegebenheiten entsprechen. Die lateinische Bezeichnung für den Fluss Güns lautet Sibaris und war namensgebend für das römische Sabaria, das heutige Szombathely. Die heutige Bezeichnung Zöbern dürfte eine Abwandlung von "Sibaris" bzw. "Sabaria" sein.
Der Zöbernbach (sein Unterlauf heißt Güns) verlässt Österreich Richtung Ungarn bei Rattersdorf.
Zuflüsse sind u.a.:
Mayerhöfergraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Mandlbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Graben von Stüber - linker Zubringer zum Zöbernbach
Ransgraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Lahmbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Ponholzbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Erlenbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Schönaugraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Tiefenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Ungerbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Weißenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Reißenbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Groisbach - linker Zubringer zum Zöbernbach
Gschorbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Steinbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Lebengraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Größerer Graben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Hofaugraben - linker Zubringer zum Zöbernbach
Koglbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Gramesbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Graben von Pilgersdorf - linker Zubringer zum Zöbernbach
Hochfeldgraben - rechter Zubringer zum Zöbernbach
Schirnitzbach - rechter Zubringer zum Zöbernbach
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