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Luising, Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Luising wurde 1925 gegründet. Nachdem das alte Feuerwehrhaus, welches 1953 erbaut wurde, nicht mehr den modernen Anforderungen entsprach, wurde im Jahr 2006 mit dem Neubau eines Feuerwehrhauses in Luising begonnen. Mit der feierlichen Segnung am 9. Juni 2007 wurde das neue Feuerwehrhaus in Betrieb genommen. Im Rahmen dieser Feier wurde in den Räumlichkeiten des neuen Hauses eine Ausstellung "Luising - wie es damals war" gestaltet. Eine Freundschaft wird seit dem Fall des Eisernen Vorhangs mit der ungarische Nachbarwehr Vasalja in Ungarn gepflegt. Alljährlich findet der von der Feuerwehr veranstaltete "Anna-Kirtag" statt, um den Ankauf von Ausrüstungsgegenständen zu gewährleisten. Am 1.7.2024 wurde die Feuerwehr Luising aufgelöst. Grund für die Auflösung der Wehr waren der Mitgliedermangel und die Überalterung des Personalstandes. Die Mitglieder der aufgelösten Wehr wurden in die Feuerwehr Hagensdorf aufgenommen.

Kommandanten:
Franz Lendl, Nr. 20, 1925-1935
Gabriel Seier, 1935-1940
Franz Lendl, Nr. 30, 1940
Josef Schranz, 1941-07.1944
Josef Geider 08.1944-1945
Josef Lendl, 1945-1948
Johann Lendl, 1948-1968
Ferdinand Geider 1969-1978
Johann Seier 1978-1979
Felix Pail, 1979-1990
Martin Lendl, 1991-2012
Ernst Geider, 2013-2014
Alois Pail, 1.1.2015-2022
Rudolf Wiener, seit 30.7.2022 (HLM Josef Pail Stellvertreter)

Chronologischer Ablauf:
1905: Anschaffung einer Handdruckpumpe von der Firma Friedrich Seltenhofer in Ödenburg.
1925: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Luising. Es bestand allerdings lange vor 1925 eine Feuerwehr, welche mit einer einfachen Handpumpe und einem Wasserwagen ausgestattet war.
1925: Anschaffung von Uniformkappen.
1926: Anschaffung von Uniformblusen.
1926: Scheunenbrand in Luising Nr. 15.
1926 Schadenfeuer am 21.11.1926 am Wirtschaftsgebäude des Besitzers Hermann Schranz.
1926: Zahlreiche Brandlegungen in Hagensdorf und Luising. Aufklärung durch Gendarmerieinspektor Herr Alfons Jantscher aus Hagensdorf.
1935: 20 Feuerwehrmänner erhalten am 28. Juli 1935 die 10-jährige Dienstmedaile.
1935: 10-jähriges Gründungsfest am 28. Juli 1935.
1946: Wiederaktivierung der Feuerwehr Luising. Die meisten Geräte der Feuerwehr waren von Kriegseinwirkungen verschont geblieben.
1949: Anschaffung neuer Uniformen.
1953: Feuerwehrhaus Neubau, die Segnung erfolgte am 26. Juli 1953, die Namensbezeichnung lautete "Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Luising".
1954: Scheunenbrand in Luising Nr. 3.
1955: Ankauf einer TS VW R 75.
1963: Ankauf eines Geräteanhängers.
1964: Anschaffung neuer Uniformen, u.a. Bergemützen, Blusen, Leibriemen sowie schwarze Hosen.
1967: Anschaffung von Branddienstuniformen und neuen Helmen.
1977: Scheunenbrand am 13.6.1977 in Luising Nr. 14.
1977: Ankauf eines gebrauchten Feuerwehrautos FK-1000 von der Ortsfeuerwehr Neusiedl bei Güssing.
1981: Ankauf eines neuen Feuerwehrautos VW LT 35.
1982: Anschaffung Tragkraftspritze VW Supermatic 120.
1982: Motorspritzen- und Autoweihe am 8.8.1982, Patinnen waren Helene Mensdorf-Pouilly, Maria Lendl, Johanna Schwarzhofer, Maria Geider, Thersia Windisch, Theresia Geider und Elisabeth Schnackl.
1996: Nach sintflutartigen Niederschlägen am 8.5.1996 wurde die Ortsdurchfahrt vom Feuerwehrhaus bis zu den Zollhäusern überflutet.
2004: Starkregen mit Überflutungen am 11.7.2004.
2007: Feuerwehrhaus Neubau, die Segnung erfolgte am 9. Juni 2007, im Rahmen dieser Feier fand in den Räumlichkeiten des neuen Hauses die Ausstellung "Luising - wie es damals war" statt.
2024: Auflösung der Feuerwehr Luising am 1.7.2024. Grund für die Auflösung der Wehr waren der Mitgliedermangel und die Überalterung des Personalstandes. Die Mitglieder der aufgelösten Wehr wurden in die Feuerwehr Hagensdorf aufgenommen.

Gründungsfest der freiwilligen Feuerwehr in Luising am 2. August 1925 (Güssinger Zeitung vom 19. Juli 1925): Festfolge: Bei Tagesanbruch Weckruf. Von 8 bis 9 Uhr Empfang der Festgäste durch das Komitee. Um halb 10 Uhr erster Aufmarsch der neuen Wehr und Begrüssung der Festgäste. Um dreivierte! 10 Uhr feierliche Angelobung. 10 Uhr Festpredigt und anschliessend Feldmesse. Hierauf Festreden und Defilierung. Halb 1 Uhr Festtafel. Von 2 bis 3 Uhr Empfang von auswärtigen Vereinen und Abordnungen. - Nachmittags Tanzunterhaltung und sonstige Belustigungen nebst Tombola im Gasthause des H. Hermann Wiener. Nach Eintritt der Dunkelheit grosses Feuerwerk. Eintritt samt Festabzeichen pro Person 1 Schilling. Im Falle ungünstiger Witterung findet das Fest am 9. August statt.

Feuerwehr-Gründungsfest in Luising (Güssinger Zeitung vom 23. August 1925): Die am äussersten Rande unseres Bezirkes gelegene kleine Gemeinde Luising war am 9. d. M. festlich geschmückt und von vielen Feuerwehrvereinen der Umgebung und einer grossen Menge Festgästen von weit und breit aufgesucht gewesen. Der im Vorjahre neugegründete Feuerwehrverein dieser bescheidenen Gemeinde projektierte am 2 August i. J. sein Gründungsfest zu begehen, doch infolge der damals eingetretenen ungünstigen Witterung musste dieses Fest trotz allen Vorbereitungen auf 8 Tage verschoben werden. Am 2. August begaben sich trotz des strömenden Regens in Vertretung des Bezirkshauptmannschaft Dr. Karl Stadler, Bezirksfeuerwehr-Obmann Dr. Csaplovits und Bezirksfeuerwehrinspektor Emil Schwarz per Wagen nach Luising — weil eben kein Absageaviso kam — und verweilten dort im Kreise der inzwischen vollzählig zusammengekommenen neuen Feuerwehrvereinsmitgliedern. Beim Feuerwehrdepothause begrüsste die Herrn der Bezirksverbandsleitung der eifrige Vereinsschriftführer Alfons Jantscher und erstattete die Meldung über den Stand der Mitglieder und stellte sonach die Funktionäre des neuen Vereines vor. Bezirksfeuerwehr-Inspektor Emil Schwarz erwiderte hierauf dass es ihn besonders freue diesen neuen Verein nunmehr vollkommen uniformiert und komplett ausgerüstet, sowie auch gut ausgebildet zu sehen, er appelierte an alle Miiglieder des neuen Vereines, Disziplin und Ordnung, sowie treue Kameradschaft zu bewahren, denn ohne diesen ist ein Feuerwehrverein wertlos; schliesslich dankte er ganz besonders den Kameraden, Vereinsschriftführer Alfons Jantscher für seine unermüdliche Tätigkeit die er im Interesse des Vereines entfaltet hat, auch den übrigen Funktionären des Vereines sowie allen Mitgliedern bekündete er Worte des Dankes und der Anerkennung für ihre Ambition und eifrige Mitarbeit. Hernach wurde vor dem Feuerwehrdepothause eine Besprechung abgehalten und schliesslich beschlossen, das Gründungsfest am 9. Aug. I. J. abzuhalten und diesbezüglich auch alles weitere zu veranlassen. Am 9. August war dieses Feuerwehrgründungsfest von herrlicher Witterung begünstigt, an diesem Tage war aber auch das selbe Fest in der Gemeinde Urbersdorf wodurch die Leitung des BezirksfeuerwehrVerbandes in Luising wieder zu erscheinen verhindert war. Das Festprogramm wurde trotz alledem durchgeführt, in Vertretung des Bezirksfeuerwehr-Inspektors Emil Schwarz nahm der bewährte Kommandant der Feuerwehr aus Strem, Kamerad Lindau die feierliche Angelobung der neuen Luisinger Vereinsmitglieder ab, hernach folgte die Festpredigt und Feldmesse beim prächtiggeschmückten Altäre welche durch den Hochwürdigen Herrn Pfarrer von Hagensdorf zelebriert wurde. Nach der Feldmesse richtete als Festredner Landtagsabgeordneter Johann Hajszányi an den neuen Verein eine Ansprache, er erörterte die Aufgabe der Feuerwehr im Dienste der Nächstenliebe und beglückwünschte die Gemeinde Luising zu ihrem strammen neuen Feuerwehrverein. Er dankte den Gründern für ihre eifrige Mitarbeit, den Spendern für ihre Beiträge und brachte auf alle anwesenden Feuerwehrvereine und Festgäste ein dreimaliges „Hoch“ aus. Auch Verwaltungssekretär Schelka richtete an die erschienen Vereine eine geeignete Ansprache und beide Ansprachen wurden mit allgemeinen Beifall gufgenommen. Nach der üblichen Defilierung zogen sämtliche Vereine und Festgäste ins Gasthaus woselbst in jeder Beziehung die weitgehendsten Vorbereitungen getroffen waren, der Gasthausgarten war zu einer mächtigen Laube umgewandelt und mit Reisig und färbige Dekoration geziert. Dem Gastwirt selbst muss auch für seine gute Küche und Friedensportionen, sowie für seine verabfolgten guten Getränke volle Anerkennung gesagt werden. Von Seite der umliegenden Gemeinden haben sich folgende Feuerwehrvereine eingefunden: Pinkamindszent (Allerheiligen an der Pinka, Ungarn), Moschendorf, Strem, Hagensdorf, Deutsch-Bieling, Heiligenbrunn. Am Nachmittage traf auch Bezirksfeuerwehrinspektor Schwarz in Begleitung des Landtagsabgeordneten Vas, der Vormittags an dem Gründungsfeste in Urbersdorf teilgenommen hatte, in Luising ein, diese beiden Herren wurden von allen anwesenden Feuerwehrvereinen auf das herzlichste begrüsst und unterhielten sich bis zur Dunkelheit unter den vielzähligen Freunden und Feuerwehrkameraden. Die Bewohner von Luising und Umgebung sind stolz auf ihre tüchtige Feuerwehr und dies mit Recht, weil sie wissen, dass ihre Wehrmänner jederzeit am Platze sind und stets eingreifen werden wo es für Hilfe und Rettung gilt. Schw.

Schadenfeuer in Luising (Güssinger Zeitung vom 28. November 1926, Seite 3): Am 21. November 1926 gegen 10 Uhr abends wurde die Feuerwehr Luising alarmiert, da im Wirtschaftsgebäude des Besitzers Hermann Schranz Feuer ausgebrochen war. Nach mehrstündiger harter Arbeit wurde das Feuer durch die Ortsfeuerwehr sowie der Nachbarwehren aus Hagensdorf, D.-Bieling und Pinkamindszent eingedämpft. Die Entstehungsursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt Der Schaden wird auf ca. 6000 Schilling beziffert. Das abgebrannte Objekt war nicht feuerversichert.

Brandlegungen (Güssinger Zeitung vom 27. März 1927, Seite 3): Ehrender Besuch. Die zahlreichen Brandlegungen in Hagensdorf und Luising im vorigen Herbst sind noch in frischer Erinnerung. Durch Leitung der Lösch- und Rettungsarbeiten, wie erfolgreicher Ausforschung des hinter Schloss und Riegel gebrachten Brandstifters hat Gendarmerieinspektor Herr Alfons Jantscher aus Hagensdorf sich namhafte Verdienste erworben, hat aber in dieser schweren beruflichen Pflichterfüllung seine Gesundheit derart untergraben, dass er sich seit Wochen mit langwieriger, höchst schmerzhafter Gelenksentzündung im Krankenhause Güssing befindet. Herr Jantscher ist in seinen grossen Schmerzen und der Gliederversteifung nicht einmal imstande, sich selbst Nahrung zum Munde zu führen und muss wie ein Kind gefüttert und gepflegt werden. Sein Zustand bot wenig Hoffnung, gottlob aber ist Herr Jantscher bereits ausser Lebensgefahr und geht langsam dem Wege der Besserung entgegen. Am 23. d. M. ehrten und erfreuten Herr Hofrat Landeshauptmann Rauhofer und Herr Nationalrat Binder Herrn Jantscher mit ihrem Besuche am Krankenbette u. stellten damit dessen Verdienste in Würdigung und ins gebührende Licht.

Öffentlichen Dank (Güssinger Zeitung vom 19. Juni 1927, Seite 2): Öffentlichen Dank sagt der freiwillige Feuerwehrverein Hagensdorf Herrn Thomas Pail in Luising, für die Spende von 5 Dollar, als „Baustein“ , zur Anschaffung einer Motorspritze. Die Vereinsleitung.

Feuerwehrjubiläum in Luising (Güssinger Zeitung vom 28. August 1935, Seite 7): Die knapp an der Landesgrenze gelegene kleine Gemeinde Luising (Bez. Güssing) hatte am 28. Juli 1935 einen Doppelfeiertag, es war in dieser Gemeinde das Kirchweihfest und gleichzeitig die Jubiläumsfeier des 10jährigen Bestandes der freiwilligen Feuerwehr, welche nunmehr im Sinne der neuen bgl. Feuerwehrordnung zu einer Körperschaft mit öffentlichen Rechten bzw. zur Ortsfeuerwehr umgruppiert wurde. Diese Ortsfeuerwehr hatte seit ihrer Gründung nahezu immer den Stand von 24 Mann aufrechterhalten, nur sind in den letzten Jahren durch Übersiedlung u. Krankheiten einige Kameraden ausgetreten, so das diessmal nur 20 Wehrmänner mit der vom Landesfeuerwehrverbande zuerkannten Dienstmedaille für 10jährige aktive Tätigkeit dekoriert wurden. Vor der vor drei Jahren neuerbauten Kirche, welche im Zentrum der Gemeinde gelegen ist, hatte sich eine groese Anzahl von Festgästen und Feuerwehrfreunden der ganzen Umgebung eingefunden, welche vorerst dem Gottesdienste beiwohnen wollten. Gegen 1/2 10 Uhr vormittags traf Sr. Hochwürden Pfarrer Mischinger aus Hagensdorf mit dem Missionspfarrer Pater Domitrovits aus Summetendorf und noch einem jungen Pfarreranwerter in Luising ein und unmittelbar darauf kam auch B. Fw. Insp. Schwarz aus Güssing an. Nach den üblichen Begrüssungen, die von Seite der Gemeinde und Ortsfeuerwehr erfolgte, ertönten die Glocken zum Kirchengange und hatte sich die gesamte Ortsbevölkerung sowie Leute aus den umliegenden Gemeinden vor dem Kirchenplatze eingefunden. Die neu erbaute Kirche hat sich diesmal als viel zu klein erwiesen und so hielt die Festpredigt unter freiem Himmel der Missionspfarrer Pater Domitrovits aus Sumettendorf, welcher ganz besonders die Bedeutung des Tages, das Kirchweihfest als Kirchenpatronin die hl. Anna, als leuchtendes Vorbild des Familienlebens an Tugenden und Werken bezeichnete. Im 2. Absatze seiner herrlich aufgebauten Festpredigt gedachte Sr. Hochwürden Pater Domitrovits des Dienst der Feuerwehr als des Dienstes der Nächstenliebe, der Hilfsbereitschaft und der wahren Freundschaft. Nach dem Gottesdienste nahm die Ortsfeuerwehr sowie viele Feuerwehrdelegierte aus der Umgebung vor der Kirche Aufstellung, Bez. Fw. Insp. Schwarz richtete an die anwesenden Wehrmänner eine schlichte, sinnreiche Ansprache, in welcher er in Erinnerung an das Gründungsfest, der damaligen eifrigen Mitarbeit des seinerzeitigen Obmannes Wiener, des ersten Kommandanten Ländl [Lendl, korrigiert], des Schriftführers Jantscher und der heute noch tätigen aktiven Wehrmänner mit anerkennenden Worten gedachte. Durch die Strebsamkeit der Feuerwehrfunktionäre und durch die Opferwilligkeit der Ortsbevölkerung war es möglich die Feuerwehr in Luising mit allen nötigen Löschgeräten anszurüsten um bei Schadenbränden auch wirksam Hilfe leisten zu können. Im eigenen Orte hatte die Feuerwehr wie aus den Ausführungen des B. Insp Schwarz zu entnehmen war, nur ein einzigesmal während der 10 Jahre einen Schadenbrand zu lokalisieren, während in den umliegenden Nachbargemeinden 16 Schadenbrände vorkamen, wo überall die Feuerwehr Luising tatkräftig bei den Löscharbeiten mitwirkte. Zum Schlusse seiner Ausführungen appellierte er an alle anwesenden Feuerwehrmänner häufige Übungen abzuhalten, im Rahmen der Ortsfeuerwehr militärische Disziplin zu bewahren und bei Schadenbränden nach besten Wissen und Kräften der Bevölkerung aller Schichten, helfend und rettend einzugreifen. Bei gleichzeitiger Gratulation heftete er den in Betracht kommenden 20 aktiven Wehrmännern die 10jährige Dienstmedaille an die Brust und damit war auch die offizielle Feier zu Ende. Am Nachmittage hatte sich auch die fast vollzählige Ortsfeuerwehr von Hagensdorf und viele Besucher aus dem nächst gelegenen ungarischen Orte Pinkamindszent eingefunden, Gastwirt Keller aus Heiligenbrunn hatte für eine gute Musik sowie frische Getränke vorgesorgt und so wurde das Doppelfest in bester Stimmung fortgesetzt und sicherlich auch abgeschlossen. S.

Quelle: Text: www.nikles.net, Güssinger Zeitung, Bilder: www.nikles.net, Feuerwehrmuseum: Genehmigung zur Veröffentlichung erteilt per Email am 3.5.2023 vom Landesfeuerwehrkommando Burgenland.



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