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Die Bundeshauptstadt

01. Bezirk - Marienstiege zur Kirche Maria am Gestade

Die Marienstiege zur Kirche Maria am Gestade wurde 1827 nach der heiligen Maria benannt, hieß davor "An unserer Frauen Stiege", "An der Gstätten" und "Am Gestade"; ein Stiege, die vom Tiefen Graben zur Kirche Maria am Gestade führte.

Diese Stiege bildete sich zu einem kleinen krummen Gässchen "Am Gestade" aus, in dem sich zwei Benefiziatenhäuser, welche zur Stiftung der Kirche gehörten, und dieser gegenüber eine Badestube befanden. Die eigentliche Marienstiege wurde später erbaut, als der alte Passauer Hof auf dem Salzgries 1821/1822 demoliert beziehungsweise dann umgebaut wurde. In der Nähe stand der Meister-Petreins-Turm (Büchsenmeisterturm). Auf den Stadtplänen ist er noch 1710 eingezeichnet.

Eine Umnummerierung fand nach 1900 statt: die früheren Nummern 1, 2, 3 hießen 1929 2, 1, 4.

Am oberen Ende der Marienstiege, am Passauer Platz 5, befindet sich die Bronzeplastik "Salzschiffer" von Franz Barwig, dem Jüngeren.

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net



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