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Die Bundeshauptstadt

23. Bezirk - Stadtwanderweg 6 - Zugberg

Der Stadtwanderweg 6 - Zugberg - Maurer Wald befindet sich im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Der Start befindet sich bei der Endstation der Straßenbahnlinie 60.

Ausgangspunkt: 23., Straßenbahn 60 Endstation Rodaun
Weglänge: 12,5 Kilometer
Gehzeit: ca. 4 bis 4,5 Stunden
Stempelstelle: Liesingtal Stub'n, 2384 Breitenfurt bei Wien, Liesingtalstraße 57/1

Strecke: Endstation der Straßenbahnlinie 60 - Ketzergasse - Willergasse - Pfarrkirche Rodaun - Zugberg (Mitzi-Langer-Wand) - Wiener Hütte - Roter Stadl - über die Eichwiese und Gütenbachtal - Jägerhaus - Antonshöhe - Schießstätte (von hier eventuell Richtung Mauer zur Straßenbahnlinie 60) - Georgenberg mit Wotrubakirche und Sterngarten - Pappelteich - Kalksburger Straße (Hannes Minich Gedenkstein) - In der Klausen - Kalksburg - Mackgasse - Promenadeweg - Ketzergasse - Endstation Straßenbahnlinie 60.



Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net



Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Tafel vom Stadtwanderweg 6, Zugberg und Maurer Wald.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Die Liesing, auch Liesingbach, ein 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Die Liesing, auch Liesingbach, ein 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Die Liesing, auch Liesingbach, ein 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

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Ketzergasse (Siebenhirten, Liesing, Perchtoldsdorf, Rodaun), 1954 benannt nach Josef Ketzer (1869–1944), Bürgermeister von Siebenhirten (1918–1928). Die Gasse hieß 1938–1947 Adolf-Hitler-Straße und danach 1947–1954 „Hauptstraße“ bzw. Siebenhirtener Hauptstraße.

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Stadtwanderweg 6

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Willergasse (Rodaun), 1954 benannt nach dem Juristen Peter Willer (1880–1938), Oberlandesgerichtsrat am Bezirksgericht Liesing (1931–1937), Vorsteher des Bezirksgerichts Favoriten (1938), Gemeinderat in Rodaun (1913–1921 und 1931–1938), Bürgermeister (1921–1931). Die Gasse hieß vorher Friedhofstraße.

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Die Bergkirche Rodaun ist eine barocke römisch-katholische Kirche im Stadtteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Eleonore von Sauberskirchen, verwitwete Rödderstahl, Besitzerin der Herrschaft Rodaun, ließ die Kirche in den Jahren 1739 bis 1745 errichten. Das Gebäude, eine reine Barockkirche, steht auf einem künstlichen Plateau von etwa 12m Höhe auf mächtigen Fundamentpfeilern. Der Wiener Baumeister Johann Enzenhofer (1687-1755) entwarf die Pläne und führte den Bau aus.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Die Bergkirche Rodaun ist eine barocke römisch-katholische Kirche im Stadtteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Eleonore von Sauberskirchen, verwitwete Rödderstahl, Besitzerin der Herrschaft Rodaun, ließ die Kirche in den Jahren 1739 bis 1745 errichten. Das Gebäude, eine reine Barockkirche, steht auf einem künstlichen Plateau von etwa 12m Höhe auf mächtigen Fundamentpfeilern. Der Wiener Baumeister Johann Enzenhofer (1687-1755) entwarf die Pläne und führte den Bau aus.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Die Bergkirche Rodaun ist eine barocke römisch-katholische Kirche im Stadtteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Eleonore von Sauberskirchen, verwitwete Rödderstahl, Besitzerin der Herrschaft Rodaun, ließ die Kirche in den Jahren 1739 bis 1745 errichten. Das Gebäude, eine reine Barockkirche, steht auf einem künstlichen Plateau von etwa 12m Höhe auf mächtigen Fundamentpfeilern. Der Wiener Baumeister Johann Enzenhofer (1687-1755) entwarf die Pläne und führte den Bau aus.

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Kriegerdenkmal bei der Bergkirche Rodaun. Die Bergkirche Rodaun ist eine barocke römisch-katholische Kirche im Stadtteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Die Bergkirche Rodaun ist eine barocke römisch-katholische Kirche im Stadtteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Eleonore von Sauberskirchen, verwitwete Rödderstahl, Besitzerin der Herrschaft Rodaun, ließ die Kirche in den Jahren 1739 bis 1745 errichten. Das Gebäude, eine reine Barockkirche, steht auf einem künstlichen Plateau von etwa 12m Höhe auf mächtigen Fundamentpfeilern. Der Wiener Baumeister Johann Enzenhofer (1687-1755) entwarf die Pläne und führte den Bau aus.

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Stadtwanderweg 6 zwischen der Bergkirche Rodaun und dem Zugberg im Maurer Wald mit 327 Meter (Bezirksteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing).

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6

Stadtwanderweg 6 zwischen der Bergkirche Rodaun und dem Zugberg im Maurer Wald mit 327 Meter (Bezirksteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing).

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Stadtwanderweg 6

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Der Zugberg im Maurer Wald mit 327 Meter befindet sich im Bezirksteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

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Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Waldandacht im Leopoldsdorfer Wald. Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

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Stadtwanderweg 6

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Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

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Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

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Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

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Stadtwanderweg 6 zwischen Kollegium Kalksburg und Wiener Hütte im Leopoldsdorfer Wald.

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Die Wiener Hütte befindet sich 2391 Kaltenleutgeben, und liegt am Rande des Wiener Bürgerspitalswaldes und bietet Platz für 150 Personen, hat einen großen Gastgarten und einen Kinderspielplatz. Das Gasthaus liegt direkt am Stadtwanderweg 6.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Die Wiener Hütte befindet sich 2391 Kaltenleutgeben, und liegt am Rande des Wiener Bürgerspitalswaldes und bietet Platz für 150 Personen, hat einen großen Gastgarten und einen Kinderspielplatz. Das Gasthaus liegt direkt am Stadtwanderweg 6.

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Der Hochbehälter Pölleritzerwiese II des Wasserleitungsverbandes der Triestingtal- und Südbahngemeinden, befindet sich in 2384 Breitenfurt, Wiener Bürgerspitalswald, und liegt direkt am Stadtwanderweg 6 am Weg von der Wiener Hütte (Wienergrabenstraße) zur Liesingtalstraße. Errichtet wurde der Behälter in den Jahren 1989 bis 1991.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Der Hochbehälter Pölleritzerwiese II des Wasserleitungsverbandes der Triestingtal- und Südbahngemeinden, befindet sich in 2384 Breitenfurt, Wiener Bürgerspitalswald, und liegt direkt am Stadtwanderweg 6 am Weg von der Wiener Hütte (Wienergrabenstraße) zur Liesingtalstraße. Errichtet wurde der Behälter in den Jahren 1989 bis 1991.

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Nördlich des Eichkogels (428 Meter, Liesing) erstreckt sich der Wiener Bürgerspitalswald in der Gemeinde Breitenfurt bei Wien. Der Wiener Bürgerspitalswald südlich der Liesing zwischen Kalksburg und Breitenfurt wurde erstmals 1289 erwähnt und gehörte zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Bürgerspitals. Er ist der erste für das Wiener Bürgerspital dokumentierte Wald. Der Stadtwanderweg 6 führt durch den Bürgerspitalswald.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Nördlich des Eichkogels (428 Meter, Liesing) erstreckt sich der Wiener Bürgerspitalswald in der Gemeinde Breitenfurt bei Wien. Der Wiener Bürgerspitalswald südlich der Liesing zwischen Kalksburg und Breitenfurt wurde erstmals 1289 erwähnt und gehörte zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Bürgerspitals. Er ist der erste für das Wiener Bürgerspital dokumentierte Wald. Der Stadtwanderweg 6 führt durch den Bürgerspitalswald.

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Die Liesingtalstraße in 2384 Breitenfurt bei Wien, liegt am Stadtwanderweg 6.

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Die Liesingtalstraße in 2384 Breitenfurt bei Wien, liegt am Stadtwanderweg 6.

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Bildstock in der Liesingtalstraße in 2384 Breitenfurt bei Wien, im Hintergrund die Kläranlage, liegt am Stadtwanderweg 6.

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Die beiden Quellflüsse Dürre und Reiche Liesing durchfließen hierbei verschiedene Gesteinszonen, die den Flüssen aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften ihren Namen gaben. Die Liesing, auch Liesingbach, ein ca. 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

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Die Franz Lehar-Gasse befindet sich in 2384 Breitenfurt und wurde nach dem österreichischen Komponisten Franz Lehár ungarischer Herkunft benannt.

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Die Laaber Straße (B 13) ist eine 17,5 km lange Landstraße in Niederösterreich und Wien von Brunn am Gebirge über Perchtoldsdorf, Wien und Laab im Walde nach Pressbaum. Es existiert außerdem die B 13a, eine nicht ausgeschilderte Abzweigung in Wien, die auch Liesingtal Straße genannt wird und die B 13 mit der B 12 und der B 17 verbindet.

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Stadtwanderweg 6

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Laaber Straße in Richtung Dorotheerwald. Die Laaber Straße (B 13) ist eine 17,5 km lange Landstraße in Niederösterreich und Wien von Brunn am Gebirge über Perchtoldsdorf, Wien und Laab im Walde nach Pressbaum. Es existiert außerdem die B 13a, eine nicht ausgeschilderte Abzweigung in Wien, die auch Liesingtal Straße genannt wird und die B 13 mit der B 12 und der B 17 verbindet.

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Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 6

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Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

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Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

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Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

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Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

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Im Hintergrund ist die Eichwiese zu sehen. Der Dorotheerwald erinnert an den einstigen Besitz des Dorotheerklosters (Dorotheerkirche) und ist eine von 37 Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald. Sie liegt sowohl in Wien als auch in Niederösterreich. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 265 Hektar und wird von Hainbuchen- und Eichenwäldern geprägt. Die Kernzone Dorotheerwald wird seit 2005 weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt.

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Die Eichwiese befindet sich im Gütenbachtal im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Der Stadtwanderweg 6 führt über die Eichwiese.

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Das Gütenbachtal ist ein schönes Landschaftsschutzgebiet im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

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Das Gütenbachtal ist ein schönes Landschaftsschutzgebiet im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

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Das Gütenbachtal ist ein schönes Landschaftsschutzgebiet im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

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Der Gütenbach ist ein 7 km langer Bach im Südwesten von Wien, der den Süden des Naturschutzgebietes Lainzer Tiergarten entwässert. Er mündet im 23. Bezirk Liesing in den gleichnamigen Fluss Liesing. Der Bach entspringt im Bereich des Seilergrabens an den Südhängen des Kaltbründlberges, der mit 510 m höchsten Erhebung des Lainzer Tiergartens, und verlässt das Naturschutzgebiet in dessen Süden beim Gütenbachtor.

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Gütenbachstraße (Kalksburg, Mauer), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gütenbach, dem größten Nebenfluss der Liesing.

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Das Gütenbachtal ist ein schönes Landschaftsschutzgebiet im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

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Die Auslaufkammer Gütenbachdüker (AK 118) befindet sich direkt am Stadtwanderweg 6 im Bezirksteil Mauer im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing und zwar oberhalb der Jägerwiese zwischen Gütenbachstraße und dem Gasthaus zur Schießstätte. Die Auslaufkammer ist zusammen mit dem Einstiegturm 119 denkmalgeschützt.

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Stadtwanderweg 6, Weg zwischen der Gütenbachstraße und dem Gasthaus zur Schießstätte. Hier befindet sich die 2. Wiener Hochquellenleitung.

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Stadtwanderweg 6, Weg zwischen der Gütenbachstraße und dem Gasthaus zur Schießstätte. Hier befindet sich die 2. Wiener Hochquellenleitung.

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Stadtwanderweg 6, Weg zwischen der Gütenbachstraße und dem Gasthaus zur Schießstätte. Hier befindet sich die 2. Wiener Hochquellenleitung.

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Stadtwanderweg 6, Weg zwischen Gasthaus zur Schießstätte und Kalksburger Straße.

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Stadtwanderweg 6, Weg zwischen Gasthaus zur Schießstätte und Kalksburger Straße.

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Diese Informationsstafel für die Lebensregion Biosphärenpark Wienerwald befindet sich bei der Kreuzung Anton-Krieger-Gasse und Kalksburger Straße im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing, neben dem Sternengarten.

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Kalksburger Straße (Kalksburg, Mauer), 1866 benannt nach der ehemals selbständigen Gemeinde Kalksburg (1188 erstmals urkundlich erwähnt), wohin die Straße von Mauer aus gesehen führt. Der Name leitet sich vermutlich von der Familie Chalbsberger ab. 1938 wurde Kalksburg in Groß-Wien eingemeindet. Ein Teil der Straße hieß früher Brunnergasse nach einem Anrainer namens Josef Brunner. Der südlichste Teil der Straßenverbindung, in Kalksburg, heißt dort seit 1988 In der Klausen, wie der ganze Einschnitt vom Georgenberg südwärts kartografisch seit langem genannt wird.

Bild: www.nikles.net
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Kalksburger Straße (Kalksburg, Mauer), 1866 benannt nach der ehemals selbständigen Gemeinde Kalksburg (1188 erstmals urkundlich erwähnt), wohin die Straße von Mauer aus gesehen führt. Der Name leitet sich vermutlich von der Familie Chalbsberger ab. 1938 wurde Kalksburg in Groß-Wien eingemeindet. Ein Teil der Straße hieß früher Brunnergasse nach einem Anrainer namens Josef Brunner. Der südlichste Teil der Straßenverbindung, in Kalksburg, heißt dort seit 1988 In der Klausen, wie der ganze Einschnitt vom Georgenberg südwärts kartografisch seit langem genannt wird.

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Das ehemalige Mack’sche Stiftungshaus befindet sich In der Klausen, im Bezirksteil Kalksburg im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing, das Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde und heute als Forsthaus der Stadt Wien genutzt wird.

Bild: www.nikles.net
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Das ehemalige Mack’sche Stiftungshaus befindet sich In der Klausen, im Bezirksteil Kalksburg im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing, das Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde und heute als Forsthaus der Stadt Wien genutzt wird.

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Die Kalksburger Pfarrkirche „Zum heiligen Petrus in Ketten“ ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Kalksburg im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Franz von Mack, Besitzer der Herrschaft Kalksburg, ließ die Kirche in den Jahren 1793 bis 1801 erbauen.

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Die Kalksburger Pfarrkirche „Zum heiligen Petrus in Ketten“ ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Kalksburg im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Franz von Mack, Besitzer der Herrschaft Kalksburg, ließ die Kirche in den Jahren 1793 bis 1801 erbauen.

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Mackgasse (Kalksburg), 1880 benannt nach dem Hofjuwelier Franz von Mack (1730–1807); er war der Besitzer der Herrschaft Kalksburg, ab 1790 auch der Herrschaft Mauer, und ließ die Pfarrkirche Kalksburg erbauen (1793–1801). Die Benennung bezieht auch seinen Sohn Valentin I. von Mack (1764–1838) und seinen Enkel Valentin II. von Mack (1794–1887) ein.

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Das Kollegium Kalksburg, auch bekannt als Collegium Immaculatae Virginis, ist eine römisch-katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Das 1856 gegründete Kollegium im heutigen Liesinger Bezirksteil Kalksburg wurde bis 1988 von den Jesuiten geführt. Es umfasst ein Gymnasium, ein Realgymnasium sowie seit 1993 eine Volksschule. Bis 1990 gehörte zudem ein Internat zum Kollegium. Das Gymnasium bietet neben dem neusprachlichen Zweig auch eine klassische humanistische Bildung mit Latein ab der 7. und Altgriechisch ab der 9. Schulstufe an.

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Promenadeweg (Rodaun, Kalksburg), 1947 benannt nach seiner Lage an der Liesing, am Fuß des Zugbergs. Eine „Promenade“ (von franz. promener spazieren) ist der Begriff für einen Spaziergang, oder einen für Spaziergänger ausgebauten Weg. Der Weg hieß 1938–1947 Holzweberstraße.

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Die Liesing, auch Liesingbach, ein ca. 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

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Promenadeweg (Rodaun, Kalksburg), 1947 benannt nach seiner Lage an der Liesing, am Fuß des Zugbergs. Eine „Promenade" (von franz. promener spazieren) ist der Begriff für einen Spaziergang, oder einen für Spaziergänger ausgebauten Weg. Der Weg hieß 1938-1947 Holzweberstraße.

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Promenadeweg (Rodaun, Kalksburg), 1947 benannt nach seiner Lage an der Liesing, am Fuß des Zugbergs. Eine „Promenade" (von franz. promener spazieren) ist der Begriff für einen Spaziergang, oder einen für Spaziergänger ausgebauten Weg. Der Weg hieß 1938-1947 Holzweberstraße.

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Die Liesing, auch Liesingbach, ein ca. 30 km langer Fluss, entspringt im niederösterreichischen Wienerwald, durchfließt dann die Stadt Wien, wo der Bach dem 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing seinen Namen gibt, und mündet wieder in Niederösterreich bei Schwechat in die Schwechat.

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Promenadeweg, Johannes von Nepomuk / Ecke an der Au. Kleiner Kapellenbau aus dem Jahr 1766 mit breiter Korbbogenöffnung, Pilasterrahmung und Dreieckgiebel, zwei Ovalfenstern an der Rückwand, Abschluss durch Satteldach. In der Tonnenische über einem einfachen Sockel die gefasste Figur des Hl. Johannes von Nepomuk mit den Attributen Kruzifix und Märtyrerpalme in beiden Armen haltend sowie dem Birett auf dem mit einem Sternenkranz umgebenen Haupt. An den seitlichen Innenwänden der Kapelle befinden sich Inschriften, die Tonne ist freskiert. Die sich zum Bach hin öffnende Kapelle ist mit einem halbhohen Gitter versperrt.

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Die Tierklinik befindet sich in der Ketzergasse 396 im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing, vis a vis vom Hofmannsthal-Schlössel.

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Das Hofmannsthal-Schlössl, früher Maria-Theresien-Schlössl und Fuchsschlössl, ist ein kleines Schloss m Bezirksteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing an der Ketzergasse 471. Das prachtvolle Gebäude in Rodaun wurde 1774 für Fürst Trautson im Stile des Barock errichtet.

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Das Hofmannsthal-Schlössl, früher Maria-Theresien-Schlössl und Fuchsschlössl, ist ein kleines Schloss m Bezirksteil Rodaun im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing an der Ketzergasse 471. Das prachtvolle Gebäude in Rodaun wurde 1774 für Fürst Trautson im Stile des Barock errichtet.

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