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Die Bundeshauptstadt

19. Bezirk - Stadtwanderweg 1 - Kahlenberg

Der Stadtwanderweg 1 - Kahlenberg befindet sich im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Der Start befindet sich bei der Straßenbahn D Endstation Nußdorf - Zahnradbahnstraße.

Ausgangspunkt: 19., Straßenbahn D Endstation Nußdorf
Weglänge: 11 Kilometer
Gehzeit: ca. 3,5 bis 4 Stunden
Stempelstelle: Josefinenhütte - Die Hütte am Weg, 19., Josefsdorf 47

Strecke Stadtwanderweg 1 - Kahlenberg:
Endstelle der Straßenbahnlinie D - Zahnradbahnstraße - Beethovengang - Wildgrubgasse - Wildgrube - Sulzwiese - entlang der Höhenstraße - Sender Kahlenberg - Hütte am Weg - Eiserne Hand - Eisernenhandgasse - Kahlenberger Straße - Eichelhofweg - Eichelhofstraße - Nußberggasse - Bockkellergasse - Endstelle der Straßenbahnlinie D

Strecke Stadtwanderweg 1a - Leopoldsberg:
Nußdorfer Platz - Donaustrandpromenade - Kahlenbergerdorf - Nasenweg - Leopoldsberg - entlang der Höhenstraße zum Kahlenberg - Kahlenberger Straße bis Abzweigung Eichelhofweg - nach Norden (zuerst Feld-, dann Waldweg) zum Waldbachsteig - Kahlenbergerdorf - Donaustrandpromenade - Nußdorfer Platz



Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net



Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Zahnradbahnstraße (Nussdorf), 1875 benannt nach der Kahlenbergbahn, einer normalspurigen Zahnradbahn, die von Nussdorf auf den Kahlenberg führte. Die Bahn wurde 1874 eröffnet und verkehrte bis 1922. Das Bahnhofsgebäude in Nussdorf existiert noch und beherbergt heute ein Restaurant.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Zahnradbahnstraße (Nussdorf), 1875 benannt nach der Kahlenbergbahn, einer normalspurigen Zahnradbahn, die von Nussdorf auf den Kahlenberg führte. Die Bahn wurde 1874 eröffnet und verkehrte bis 1922. Das Bahnhofsgebäude in Nussdorf existiert noch und beherbergt heute ein Restaurant.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Historisches Pissoir bei der Zahnradbahnstraße (Pfarrer-Mitschke-Park) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling, Anfang des Stadtwanderweges 1. Zahnradbahnstraße (Nussdorf), 1875 benannt nach der Kahlenbergbahn, einer normalspurigen Zahnradbahn, die von Nussdorf auf den Kahlenberg führte. Die Bahn wurde 1874 eröffnet und verkehrte bis 1922. Das Bahnhofsgebäude in Nussdorf existiert noch und beherbergt heute ein Restaurant.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Zahnradbahnstraße (Nussdorf), 1875 benannt nach der Kahlenbergbahn, einer normalspurigen Zahnradbahn, die von Nussdorf auf den Kahlenberg führte. Die Bahn wurde 1874 eröffnet und verkehrte bis 1922. Das Bahnhofsgebäude in Nussdorf existiert noch und beherbergt heute ein Restaurant.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Zahnradbahnstraße (Nussdorf), 1875 benannt nach der Kahlenbergbahn, einer normalspurigen Zahnradbahn, die von Nussdorf auf den Kahlenberg führte. Die Bahn wurde 1874 eröffnet und verkehrte bis 1922. Das Bahnhofsgebäude in Nussdorf existiert noch und beherbergt heute ein Restaurant.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Kahlenberger Straße (Heiligenstadt, Nussdorf, Josefsdorf), 1873/75 benannt nach dem 484 Meter hohen Kahlenberg, dem bekanntesten Aussichtspunkt auf Wien. Hieß zuvor in Nussdorf bis 1873 Lange Gasse, bzw. in Heiligenstadt bis 1875 Kahlenberger Weg.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Kahlenberger Straße (Heiligenstadt, Nussdorf, Josefsdorf), 1873/75 benannt nach dem 484 Meter hohen Kahlenberg, dem bekanntesten Aussichtspunkt auf Wien. Hieß zuvor in Nussdorf bis 1873 Lange Gasse, bzw. in Heiligenstadt bis 1875 Kahlenberger Weg.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Nepomuk-Statue auf der Brücke bei der Kahlenberger Straße über den Schreiberbach. Kahlenberger Straße (Heiligenstadt, Nussdorf, Josefsdorf), 1873/75 benannt nach dem 484 Meter hohen Kahlenberg, dem bekanntesten Aussichtspunkt auf Wien. Hieß zuvor in Nussdorf bis 1873 Lange Gasse, bzw. in Heiligenstadt bis 1875 Kahlenberger Weg.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Friedhofskapelle mit einer Aufbahrungshalle befindet sich am Heiligenstätter Friedhof in der Wildgrubgasse im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Friedhof Heiligenstadt ist ein Friedhof im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Der Friedhof Heiligenstadt liegt am Schreiberbach am südlichen Fuß des mit Weingärten bestandenen Nussbergs zwischen den Wiener Weinhauerdörfern Grinzing und Nussdorf. Er hat die Adresse 19., Wildgrubgasse 20.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Grinzinger Steig befindet sich im Bezirksteil Grinzing im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling, wurde 1911 benannt nach dem ehemals selbstständigen Ort Grinzing, der 1114 erstmals als Grinzigan erwähnt und 1892 nach Wien eingemeindet wurde. Der Grinzinger Steig überquert den Schreiberbach.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Schreiberbach, auch Nussbach genannt, ist ein 4,192 km langer Bach im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Der Schreiberbach entspringt dabei im Bezirksteil Grinzing zwischen Vogelsangberg und Kahlenberg. Im Oberlauf fließt der Bach durch die Wildgrube und verläuft danach entlang der Grenze zwischen Grinzing und Heiligenstadt (Muckental). Nach dem Heiligenstädter Friedhof durchfließt der Schreiberbach schließlich den Bezirksteil Heiligenstadt und erreicht wenig später Nussdorf, wo der Bach in einen rund 400 Meter langen Bachkanal mündet. Dieser leitet das Wasser des Schreiberbaches in den rechten Sammelkanal des Donaukanals ein.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Rechts im Bild ist die Friedhofmauer vom Friedhof Heiligenstadt zu sehen. Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Weinbau Worseg in der Wildgrubgasse. Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Mantra, OM MANI PEME HUNG - "Om mani padme hum" ist ein Mantra in Sanskrit, das dem buddhistischen Bodhisattva des Mitgefühls Avalokiteshvara zugeordnet wird. Es soll schon im 5. Jahrhundert durch das Karandavyuha-Sutra nach Tibet gelangt sein, als dort der König Lha Thothori Nyantsen herrschte. Es ist das älteste und bis heute populärste Mantra des tibetischen Buddhismus.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Wildgrubgasse im Bezirksteil Heiligenstadt wurde 1873 nach einem Flurnamen benannt, urkundlich aber bereits 1355 erwähnt. Die alte Form wilden zeigt an, dass es sich um eine wilde (einsame, unbewohnte), in dichtem Wald gelegene Gegend gehandelt hat.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Unterführung Höhenstraße. Die Wildgrubenbrücke befindet sich in der Nähe der Sulzwiese bei der Höhenstraße im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die 8 Meter lange und 17 Meter breite Straßenbrücke über den Schreiberbach wurde 1935 gebaut und hat die Objektnummer B194300.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Unterführung Höhenstraße. Die Wildgrubenbrücke befindet sich in der Nähe der Sulzwiese bei der Höhenstraße im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die 8 Meter lange und 17 Meter breite Straßenbrücke über den Schreiberbach wurde 1935 gebaut und hat die Objektnummer B194300.

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Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg, Sulzwiese 1, 1190 Wien. Die Schönstattbewegung (auch Apostolische Bewegung von Schönstatt) ist eine internationale, geistliche Erneuerungsbewegung und eine Vereinigung von Gläubigen in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Gnadenkapelle. Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg, Wallfahrtskapelle. Das Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg befindet sich an der Adresse Sulzwiese 1 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die Schönstattbewegung (auch Apostolische Bewegung von Schönstatt) ist eine internationale, geistliche Erneuerungsbewegung und eine Vereinigung von Gläubigen in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung. Ursprungsort wie geistlicher Mittelpunkt ist Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Die föderal aufgebaute Bewegung wird koordiniert durch das sogenannte Generalpräsidium, das seinen Sitz in Schönstatt hat.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Gnadenkapelle. Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg, Wallfahrtskapelle. Das Schönstattzentrum Wien-Kahlenberg befindet sich an der Adresse Sulzwiese 1 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die Schönstattbewegung (auch Apostolische Bewegung von Schönstatt) ist eine internationale, geistliche Erneuerungsbewegung und eine Vereinigung von Gläubigen in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung. Ursprungsort wie geistlicher Mittelpunkt ist Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Die föderal aufgebaute Bewegung wird koordiniert durch das sogenannte Generalpräsidium, das seinen Sitz in Schönstatt hat.

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Höhenstraße, 1935 benannt; sie verbindet die Höhen des Kahlengebirges mit Grinzing und Neustift und ist mit 14,9 Kilometern die längste Straße in Wien.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Höhenstraße, 1935 benannt; sie verbindet die Höhen des Kahlengebirges mit Grinzing und Neustift und ist mit 14,9 Kilometern die längste Straße in Wien.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Stephaniewarte (auch Stefaniewarte) ist ein 1887 errichteter Aussichtsturm auf dem Wiener Kahlenberg. Der Aussichtsturm wurde 1887 von der Kahlenbergbahn-Gesellschaft im Zuge der Verlängerung nächst der Endstation der Zahnradbahn errichtet und nach Kronprinzessin Stephanie, Gemahlin von Kronprinz Rudolf, benannt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Stephaniewarte (auch Stefaniewarte) ist ein 1887 errichteter Aussichtsturm auf dem Wiener Kahlenberg. Der Aussichtsturm wurde 1887 von der Kahlenbergbahn-Gesellschaft im Zuge der Verlängerung nächst der Endstation der Zahnradbahn errichtet und nach Kronprinzessin Stephanie, Gemahlin von Kronprinz Rudolf, benannt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Stephaniewarte (auch Stefaniewarte) ist ein 1887 errichteter Aussichtsturm auf dem Wiener Kahlenberg. Der Aussichtsturm wurde 1887 von der Kahlenbergbahn-Gesellschaft im Zuge der Verlängerung nächst der Endstation der Zahnradbahn errichtet und nach Kronprinzessin Stephanie, Gemahlin von Kronprinz Rudolf, benannt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Die Stephaniewarte (auch Stefaniewarte) ist ein 1887 errichteter Aussichtsturm auf dem Wiener Kahlenberg. Der Aussichtsturm wurde 1887 von der Kahlenbergbahn-Gesellschaft im Zuge der Verlängerung nächst der Endstation der Zahnradbahn errichtet und nach Kronprinzessin Stephanie, Gemahlin von Kronprinz Rudolf, benannt.

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Die Kaiserin Elisabeth-Ruhe befindet sich in der Nähe der Kahlenberger Kirche - (St. Josef) am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Das Denkmal hat die Form einer über Stufen zu erreichenden Ruhebank. In der Mitte der Bank befindet sich eine Stele mit einem bronzenen Portraitrelief der Kaiserin von Rudolf Bachmann.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Albrecht-Dürer-Fest auf dem Kahlenberg (19), seit 1846 abgehaltene „Künstler-Maifeste" in der Nähe des sogenannten Künstlersteins, der vom Albrecht-Dürer-Bund gestiftet wurde. Der zirka 50 Zentimeter hohe (stark verwitterte) Gedenkstein (im Wald oberhalb des westlichen, zum Kaiserin-Elisabeth-Denkmal führenden Stiegenaufgangs) trägt die (nur noch schwer leserliche) Aufschrift "Künstler-Maifeste", außerdem Jahreszahlen (1846-1847, 1850-1857, 1860-1865, 1871) und Wappendarstellungen.

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Stadtwanderweg 1

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Die Kirche St. Josef ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarre Kahlenbergerdorf auf dem Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Davor war die ehemalige Klosterkirche die Pfarrkirche des Bezirksteils Josefsdorf auf dem Kahlenberg. Sie ist dem heiligen Josef geweiht.

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Stadtwanderweg 1

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Gedenkstein "Seen des Himmels" am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Das aktuelle Projekt des Künstlers und Filmemachers Eames Demetrios hat einen sperrigen Namen: „Kcymaerxthaere“. Der Titel einer imaginären Welt. Mithilfe verschiedenster Medien – etwa Bilder, Videos, Installationen – wird die Welt von Eames dabei uminterpretiert.

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Vienna Heurigen Express.

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Die Josefinenhütte ist ein bekanntes Ausflugslokal in der österreichischen Landeshauptstadt Wien. Sie wurde 1935 eröffnet und befindet sich in Wien-Döbling, dem 19. Wiener Gemeindebezirk. Von 2008 bis 2012 wurde das Gasthaus unter der Bezeichnung Hütte am Weg betrieben.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Josefinenhütte ist ein bekanntes Ausflugslokal in der österreichischen Landeshauptstadt Wien. Sie wurde 1935 eröffnet und befindet sich in Wien-Döbling, dem 19. Wiener Gemeindebezirk. Von 2008 bis 2012 wurde das Gasthaus unter der Bezeichnung Hütte am Weg betrieben.

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Der Waldseilpark Kahlenberg befindet sich in der Nähe der Josefinenhütte (Hütte am Weg) am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. 18 unterschiedliche Parcours mit 134 unterschiedlichen Übungen: Der Waldseilpark Kahlenberg bietet für jede Schwierigkeitsstufe das Richtige. Die Gesamtlänge der Parcours erstreckt sich auf 1,8 Kilometer und über einer Fläche von 30.000 Quadratmetern. Alle Kletterstationen wurden mittels einer speziellen, schonenden Technik an den Bäumen angebracht, damit der Wald keinen Schaden nimmt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Waldseilpark Kahlenberg befindet sich in der Nähe der Josefinenhütte (Hütte am Weg) am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. 18 unterschiedliche Parcours mit 134 unterschiedlichen Übungen: Der Waldseilpark Kahlenberg bietet für jede Schwierigkeitsstufe das Richtige. Die Gesamtlänge der Parcours erstreckt sich auf 1,8 Kilometer und über einer Fläche von 30.000 Quadratmetern. Alle Kletterstationen wurden mittels einer speziellen, schonenden Technik an den Bäumen angebracht, damit der Wald keinen Schaden nimmt.

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Stadtwanderweg 1

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Der Waldseilpark Kahlenberg befindet sich in der Nähe der Josefinenhütte (Hütte am Weg) am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. 18 unterschiedliche Parcours mit 134 unterschiedlichen Übungen: Der Waldseilpark Kahlenberg bietet für jede Schwierigkeitsstufe das Richtige. Die Gesamtlänge der Parcours erstreckt sich auf 1,8 Kilometer und über einer Fläche von 30.000 Quadratmetern. Alle Kletterstationen wurden mittels einer speziellen, schonenden Technik an den Bäumen angebracht, damit der Wald keinen Schaden nimmt.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Der Waldseilpark Kahlenberg befindet sich in der Nähe der Josefinenhütte (Hütte am Weg) am Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. 18 unterschiedliche Parcours mit 134 unterschiedlichen Übungen: Der Waldseilpark Kahlenberg bietet für jede Schwierigkeitsstufe das Richtige. Die Gesamtlänge der Parcours erstreckt sich auf 1,8 Kilometer und über einer Fläche von 30.000 Quadratmetern. Alle Kletterstationen wurden mittels einer speziellen, schonenden Technik an den Bäumen angebracht, damit der Wald keinen Schaden nimmt.

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Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand“ am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand“, einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand" am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand", einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

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Stadtwanderweg 1

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Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand" am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand", einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

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Willibald-Fischer-Weg (Kahlenbergerdorf), nicht amtliche Bezeichnung nach dem geistlichen Willibald Fischer (1901–1958), Pfarrer von Kahlenbergerdorf (1941–1947); er verhinderte im April 1945, dass der Ort Kahlenbergerdorf zum Kriegsschauplatz wurde.

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Das Kreuz mit Verzierungen befindet sich an der Kreuzung Eisernenhandgasse und Willibald-Fischer-Weg. Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand“ am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand“, einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

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Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand“ am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand“, einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

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Eisernenhandgasse (Josefsdorf), 1895 benannt nach der ehemaligen Gastwirtschaft „Zur eisernen Hand“ am Kahlenberg. Diese ist wiederum benannt nach der „Eisernen Hand“, einem besonders steilen Anstieg auf den Kahlenberg. Das Gasthaus gehörte dem Wiener Nachtklubkönig Heinz Werner Schimanko; siehe auch Heinz-Werner-Schimanko-Weg.

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Stadtwanderweg 1

In diesem Haus (Zwillinggasse1) hat am 7. August 1828 bei einer Geburtstagsserenade für Karoline von Pernold Franz Schubert sein Lied "Leise flehen meine Lieder" im Freundeskreis uraufgeführt. Die Tafel wurde 1997 vom Verein "Freunde des Kahlenbergerdorfes" angebracht.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

In diesem Haus (Zwillinggasse1) hat am 7. August 1828 bei einer Geburtstagsserenade für Karoline von Pernold Franz Schubert sein Lied "Leise flehen meine Lieder" im Freundeskreis uraufgeführt. Die Tafel wurde 1997 vom Verein "Freunde des Kahlenbergerdorfes" angebracht.

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Stadtwanderweg 1

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In diesem Haus (Zwillinggasse1) hat am 7. August 1828 bei einer Geburtstagsserenade für Karoline von Pernold Franz Schubert sein Lied "Leise flehen meine Lieder" im Freundeskreis uraufgeführt. Die Tafel wurde 1997 vom Verein "Freunde des Kahlenbergerdorfes" angebracht.

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Stadtwanderweg 1

Zur Pfarre Kahlenbergerdorf in der Zwillinggasse 2, gehört, abgesehen vom Kahlenbergerdorf, der Leopoldsberg, der Kahlenberg mit der Siedlung Josefsdorf, die Kuchelau, die Wiener Schüttau und die Siedlungen Burgstall und Donauwartesteig. Zwillinggasse (Kahlenbergerdorf), benannt 1933 nach dem Lehrer Viktor Zwilling (1861–1931), Bezirksrat in Döbling, Landtagsabgeordneter, Leiter des Kinderasyls „Humanitas“. Die Gasse hieß von 1895 bis 1933 Kinderasylgasse.

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Stadtwanderweg 1

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Zur Pfarre Kahlenbergerdorf in der Zwillinggasse 2, gehört, abgesehen vom Kahlenbergerdorf, der Leopoldsberg, der Kahlenberg mit der Siedlung Josefsdorf, die Kuchelau, die Wiener Schüttau und die Siedlungen Burgstall und Donauwartesteig. Zwillinggasse (Kahlenbergerdorf), benannt 1933 nach dem Lehrer Viktor Zwilling (1861-1931), Bezirksrat in Döbling, Landtagsabgeordneter, Leiter des Kinderasyls „Humanitas". Die Gasse hieß von 1895 bis 1933 Kinderasylgasse.

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Tafel "Straßenlicht im Kahlenbergerdorf" im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.

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Stadtwanderweg 1

Die Hirnbrecherstiege befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling und wurde am 12. März 1981 in einem Gemeinderatsausschuss in Anlehnung an eine wahre Gegebenheit benannt. Möglicherweise eine Anspielung in Bezug auf die steile Beschaffenheit der dort befindlichen Stiege.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Die Hirnbrecherstiege befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling und wurde am 12. März 1981 in einem Gemeinderatsausschuss in Anlehnung an eine wahre Gegebenheit benannt. Möglicherweise eine Anspielung in Bezug auf die steile Beschaffenheit der dort befindlichen Stiege.

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Stadtwanderweg 1

Die Unterfahrung Kuchelauer Hafenstraße befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf Höhe der Billergasse. 1984 benannt nach dem Kuchelauer Hafen, der 1875 erbaut wurde und seinen Namen von den Küchengärten (Kuchelgärten) in der Au erhielt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Entwurf und Ausführung 1967 durch den Bildhauer Prof. Rudolf Friedl. Die Unterfahrung Kuchelauer Hafenstraße befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf Höhe der Billergasse. 1984 benannt nach dem Kuchelauer Hafen, der 1875 erbaut wurde und seinen Namen von den Küchengärten (Kuchelgärten) in der Au erhielt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Entwurf und Ausführung 1967 durch den Bildhauer Prof. Rudolf Friedl. Die Unterfahrung Kuchelauer Hafenstraße befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf Höhe der Billergasse. 1984 benannt nach dem Kuchelauer Hafen, der 1875 erbaut wurde und seinen Namen von den Küchengärten (Kuchelgärten) in der Au erhielt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Entwurf und Ausführung 1967 durch den Bildhauer Prof. Rudolf Friedl. Die Unterfahrung Kuchelauer Hafenstraße befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf Höhe der Billergasse. 1984 benannt nach dem Kuchelauer Hafen, der 1875 erbaut wurde und seinen Namen von den Küchengärten (Kuchelgärten) in der Au erhielt.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

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Die Unterfahrung Kuchelauer Hafenstraße befindet sich im Kahlenbergerdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf Höhe der Billergasse. 1984 benannt nach dem Kuchelauer Hafen, der 1875 erbaut wurde und seinen Namen von den Küchengärten (Kuchelgärten) in der Au erhielt.

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Stadtwanderweg 1

Das Schiff Dertour Amadeus auf der Donau unweit der Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Das Gebäude von via donau befindet sich Am Brigittenauer Sporn 7 in 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau. Die Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Sie wurde aufgrund des vom Reichsrat erlassenen Gesetzes vom 18. Juli 1892, betreffend die Ausführung öffentlicher Verkehrsanlagen in Wien erbaut.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Das Gebäude von via donau befindet sich Am Brigittenauer Sporn 7 in 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau. Die Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Sie wurde aufgrund des vom Reichsrat erlassenen Gesetzes vom 18. Juli 1892, betreffend die Ausführung öffentlicher Verkehrsanlagen in Wien erbaut.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Das Gebäude von via donau befindet sich Am Brigittenauer Sporn 7 in 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau. Die Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Sie wurde aufgrund des vom Reichsrat erlassenen Gesetzes vom 18. Juli 1892, betreffend die Ausführung öffentlicher Verkehrsanlagen in Wien erbaut.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Tafel für den Stadtwanderweg 1 und 1a befindet sich am Nussdorfer Platz in Nussdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Nussdorfer Platz (Nussdorf, bis 1999 amtlich: Nuß...), 1894 benannt zur Erinnerung an den alten Vorort Nussdorf, der 1114 urkundlich als Nuzdorf erwähnt und 1892 eingemeindet wurde. Der Platz hieß ursprünglich Hirschenplatz, dann ab 1809 Zimmerplatz und bis 1894 Hauptplatz.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Das Schild befindet sich am Nussdorfer Platz in Nussdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Nussdorfer Platz (Nussdorf, bis 1999 amtlich: Nuß...), 1894 benannt zur Erinnerung an den alten Vorort Nussdorf, der 1114 urkundlich als Nuzdorf erwähnt und 1892 eingemeindet wurde. Der Platz hieß ursprünglich Hirschenplatz, dann ab 1809 Zimmerplatz und bis 1894 Hauptplatz.

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Stadtwanderweg 1

Stadtwanderweg 1

Die Greinergasse befindet sich in Nussdorf im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. 1894 benannt nach Ferdinand Greiner (1798–1889); er war der letzte Ortsrichter von Nussdorf (1845–1848) sowie der erste Bürgermeister der Gemeinde (1850–1861, 1864–1867 und 1885–1889). Die Gasse hieß zuvor Herrengasse und Kirchengasse.

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