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Die Bundeshauptstadt

2. Bezirk - Bahnhof Wien Praterstern

Der Bahnhof Wien Praterstern (1975 bis 2005 Bahnhof Wien Nord, von April bis Dezember 2006 Bahnhof Wien-Nord Praterstern) ist ein wichtiges Verkehrsbauwerk im 2. Wiener Gemeindebezirk. Er folgte 1959 in der Funktion, nicht in der genauen Lage, ohne Fernverkehr dem 1865 eröffneten und 1945 schwer beschädigten alten (k.k.) Nordbahnhof, dem wichtigsten und größten Bahnhof der Habsburgermonarchie, und der 1900 bis 1945 betriebenen Haltestelle Praterstern der Verbindungsbahn nach. Der Bahnhof hat mit der zugehörigen U-Bahn-Station im Lokal- und Regionalverkehr eine tägliche Passagierfrequenz von bis zu 110.000 Personen und macht den Praterstern zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt. Mit Betriebsaufnahme der WESTblue-Linie der WESTbahn GmbH im Dezember 2017 wird er erstmals von einem privaten Eisenbahnunternehmen bedient.

Allgemeines: Es handelt sich um einen der wichtigsten Nahverkehrsknoten und Haltepunkte der Stammstrecke der S-Bahn in Wien. Der Durchgangsbahnhof liegt in Hochlage über dem ellipsenförmig angelegten Praterstern, einem Kreisverkehr am Eingang zum Wiener Prater, Vergnügungsviertel und Naherholungsgebiet. Von hier aus können beinahe alle wichtigen Punkte Wiens und der näheren Umgebung mit öffentlichem Personennahverkehr direkt erreicht werden. Es halten hier Regionalzüge, vier S-Bahn-Linien, zwei U-Bahn-Linien, zwei Straßenbahnlinien sowie mehrere Buslinien.

Geschichte:
Der Nordbahnhof bis 1945: Im Zuge der Errichtung der Nordbahn der Gesellschaft Kaiser Ferdinands-Nordbahn, der ersten Dampfeisenbahn Österreichs, wurde der erste k.k. Nordbahnhof 1837–1838 erbaut und am 6. Jänner 1838 eröffnet. Der Bahnhof lag in der 1850 nach Wien eingemeindeten Vorstadt Leopoldstadt auf einer Insel in der unregulierten Donau in damals noch landwirtschaftlich genutztem, immer wieder überschwemmtem Gebiet.

Aufgrund des stark zunehmenden Passagieraufkommens war der Bahnhof bald zu klein und musste einem Neubau weichen. 1859–1865 wurde das neue Bahnhofsgebäude unweit des Pratersterns errichtet; dahinter lag der Frachtenbahnhof, der sich zur Zeit seiner größten Ausdehnung fast bis ans Ufer der 1870 regulierten Donau erstreckte. Mit der Planung waren mehrere Architekten beauftragt; die Ausschmückung der Räume wurde von Bildhauern und Freskenmalern durchgeführt. Die Eröffnung erfolgte am 15. Oktober 1865. Das Empfangsgebäude war, wie bei anderen großen Bahnhöfen dieser Zeit, ein ausgesprochenes Repräsentationsgebäude und war z. B. mit einem luxuriösen Hofwartesalon für den kaiserlichen Hof ausgestattet. Für die Züge stand eine geräumige Halle in Hochlage zur Verfügung.

In der Zeit der k.u.k. Monarchie bis 1918 war der Nordbahnhof einer der bedeutendsten Bahnhöfe in Europa und der wichtigste Bahnhof Wiens mit den wichtigen Verbindungen nach Prag, Brünn, Krakau, Lemberg und nach Czernowitz. Für viele Zuwanderer aus den Kronländern Galizien, Bukowina, Böhmen und Mähren war er das Tor nach Wien. Die erste elektrische Straßenbahnlinie Wiens, seit 1907 die bis heute verkehrende Linie 5, verband den Bahnhof seit 1897 mit dem Nordwestbahnhof, dem Franz-Josefs-Bahnhof und dem Westbahnhof.

Vom Nordbahnhof verlief seit 1859 die Verbindungsbahn, welche den Praterstern in Hochlage peripher querte, über die Station Hauptzollamt, wo sie bis 1925 Gleisverbindung mit dem Netz der Wiener Stadtbahn hatte, zum Südbahnhof. An dieser Strecke befand sich seit 1900, in Verbindung mit dem Bau der Wiener Stadtbahn errichtet, eine zweigleisige Haltestelle namens Praterstern mit Mittelbahnsteig, zwischen Ausstellungsstraße und Hedwiggasse (bei der Hauptallee) situiert: Das Kursbuch nennt sie im Frühjahr 1901 als (provisorischen) östlichen Endpunkt der Unteren Wientallinie der Stadtbahn (Praterstern–Meidling Hauptstraße). (Die Donaukanallinie, heute Teil der U4, war noch nicht eröffnet.) Die Haltestelle ist auch im Kursbuch der Deutschen Reichsbahn 1944 / 1945 zu finden, und zwar mit der Angabe, sie befinde sich 0,5 Strecken-km vor dem Nordbahnhof. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war die Haltestelle Praterstern nicht mehr in Betrieb. Auf der Verbindungsbahn verkehrt seit 1962 die S-Bahn.

Mitte der 1920er Jahre verfügte der Nordbahnhof über zwei Heizhäuser, sechs Kohlenhöfe, Ladegleise mit bis zu über 1 km Länge und ein Petroleummagazin. Zur Donauuferbahn gab es eine im halbkreisförmigen Bogen geführte Direktverbindung, die nicht mehr besteht.

Der Nordbahnhof spielte in der Geschichte Österreichs eine wichtige Rolle: Hier wurden im Ersten Weltkrieg viele Truppentransporte an die russische Front abgefertigt und Verwundetentransporte aus dem Frontgebiet übernommen. Hier kamen 1914/1915 vor dem Eindringen der russischen Armee in Galizien geflohene Menschen an, 1917/1918 die aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassenen österreichischen Soldaten.

Im März 1938 flüchteten viele, die Verfolgung befürchteten, vor den die Macht übernehmenden Nationalsozialisten mit der Nordbahn über Lundenburg (Breclav) in die Tschechoslowakei. Ab 1943 wurden jüdische Wiener vom Nordbahnhof aus in Vernichtungslager deportiert; zuvor waren die Deportationszüge vom Aspangbahnhof abgefahren. In der Schlacht um Wien in der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde der Bahnhof am 12. März 1945 durch Bombentreffer und Anfang April 1945 durch Artillerie schwer beschädigt. Die Nordbahnbrücke über die Donau war infolge der Kampfhandlungen bis 1957 unbenützbar; die Nordbahnzüge wurden bis 1959 vom Nordwestbahnhof aus über die Nordwestbahnbrücke geführt.

Mit Beginn des nach 1945 folgenden Kalten Kriegs wurden die Grenzen zu den nördlichen und östlichen Nachbarstaaten geschlossen, die Nordbahnstrecke verlor ihre überregionale Bedeutung. (Dennoch war noch auf Stadtplänen der Nachkriegszeit zu lesen, die Nordbahn verkehre nach Brünn, Krakau, Lemberg und Czernowitz.) Der kunsthistorisch wertvolle Bahnhofsbau, der ohne weiteres zu erhalten gewesen wäre, wurde dem Verfall preisgegeben und 1965 gesprengt. Zuvor waren vor der Kulisse des Bahnhofsgebäudes an der Nordbahnstraße noch Filmszenen entstanden, in denen das Attentat von Sarajevo von 1914 und der ungarische Aufstand von 1956 nachgespielt wurden.

Der Bahnhof 1959–2004: Der Praterstern wurde 1954 / 1955 grundlegend umgebaut. Der Neubau einer Bahnstation für den Lokal- und Regionalverkehr wurde darauf abgestimmt, die Station in der neuen Platzmitte errichtet und am 1. Juni 1959 als Bahnhof Praterstern eröffnet. (Damals verkehrten hier die Straßenbahnlinien A, Ak, B, Bk, C bzw. 24, E2, G2, 5, 16, 25, 25R, 25K.) Von Anfang an fuhren nun von der Nord- und der Nordwestbahn kommende Züge unter dem Namen Wiener Schnellbahn von Floridsdorf bis zum Bahnhof Praterstern, einige dann weiter bis zur Station Hauptzollamt; der Betrieb erfolgte anfangs noch mit Diesel- und Dampfloks und ohne fixes Intervall. Seit 1962 besteht hier bis Wien Meidling durchgehender S-Bahn-Verkehr mit elektrischem Betrieb.

Am 1. September 1975 erfolgte die Umbenennung in Wien Nord, gemeinsam mit dem Bahnhof Wien Mitte, „um die beiden Bahnhöfe besonders im Ausland als Ausgangs- beziehungsweise Endpunkte internationaler Zug- und Kurswagenverbindungen aussagekräftiger als Wiener Bahnhöfe zu bezeichnen.“ Am 28. Februar 1981 wurde die U-Bahn-Station Praterstern eröffnet, womit der Bahnhof an ein weiteres hochrangiges Verkehrsmittel angebunden war.

Die ÖBB tätigten jahrzehntelang keinerlei Investitionen in die Renovierung des Bahnhofes. Das Gebäude wirkte seit den 1980er Jahren heruntergekommen und verwahrlost. In der Wahrnehmung der Wiener Öffentlichkeit geriet der Nordbahnhof samt seiner Umgebung immer mehr zum Schandfleck. Dazu hat sicherlich auch beigetragen, dass der Praterstern traditionell ein von Obdachlosen genauso wie von Kleinkriminellen häufig angesteuerter Ort ist.

1997 starteten die ÖBB die so genannte Bahnhofsoffensive, in deren Rahmen auch der Nordbahnhof umgestaltet bzw. neu errichtet werden sollte. Im Jahr 2004 begann der Neubau des Bahnhofsgebäudes sowie die Neugestaltung des Pratersterns.

Der von Albert Wimmer entworfene neue Bahnhof bekam eine lichtdurchlässige Überdachung und vier Bahnsteige. Neue Wegleitsysteme und barrierefreie Ausstattung haben die Umsteigewege zu den beiden U-Bahn Linien U1 und U2 (seit Mai 2008) sowie zu den Haltestellen der Straßenbahn- und Buslinien am Bahnhofsvorplatz, die von der Stadtverwaltung in Absprache mit den ÖBB neu angeordnet wurden, verbessert.

Der „neue“ Praterstern nach 2004: Der Umbau bzw. Neubau der Bahnstation, der in Koordination mit der Gesamtplanung der Stadt Wien für die Neugestaltung des Platzes erfolgte, begann 2004. Der Stationsname wurde mit Fertigstellung des ersten neuen Bahnsteigs im April 2006 in Wien-Nord Praterstern und schließlich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 in Wien Praterstern geändert, so dass S-Bahn- und U-Bahn-Station nunmehr den gleichen Stationsnamen führen. Auf Bahnsteigebene wurde im April 2007 der Vollbetrieb im neuen Bahnhof aufgenommen. Die offizielle feierliche Eröffnung erfolgte am 4. April 2008. Das Investitionsvolumen betrug 39 Millionen Euro.

Die Bahnsteige wurden deutlich verbreitert und auf 55 cm über Schienenoberkante angehoben, um den Fahrgästen bequemes Aus- und Einsteigen zu ermöglichen. Für sehbehinderte Fahrgäste ist ein taktiles Blindenleitsystem vorgesehen. Im neuen Bahnhof wurden auf einer Fläche von rund 6.000 m² Handels- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt. Die neuen Geschäftslokale, darunter Filialen einer großen Lebensmittelkette und einer Schnellrestaurantkette als Ankermieter, sind durch eine Bahnhöfe betreffende Sonderregelung von der in Wien gesetzlich vorgeschriebenen Sonntagsschließung ausgenommen.

Nach der Fußball-Europameisterschaft 2008 begann nach Plänen des Architekten Boris Podrecca die Umgestaltung des stadteinwärts gelegenen Vorplatzes bis zum Tegetthoff-Denkmal samt Neuführung der Straßenbahngeleise; die Arbeiten wurden 2010 beendet. Die bauliche Umsetzung des Vorplatzes war allerdings von Anfang an heftiger Kritik ausgesetzt.

Nach der Schließung des 3. Südbahnhofs im Dezember 2009 war der Bahnhof Wien Praterstern bis zur Fertigstellung des neuen Wiener Hauptbahnhofs im Dezember 2014 auch Ausgangspunkt von Fernzügen der Nordbahn.

Nachnutzung des Frachtenbahnhofs: Für das von den ÖBB nicht mehr benötigte Gelände des Frachtenbahnhofs wird schrittweise die Umwandlung in einen neuen Stadtteil geplant. Der Teil an der Lassallestraße ist bereits seit den 1990er Jahren verbaut, hier sind fast ausschließlich Bürogebäude entstanden. Parallel zu diesen Blöcken soll ein weiterer Gebietsstreifen verbaut werden, sukzessive soll diese bebaute Zone dann nach Nordwesten erweitert werden; der auf dem östlichen Geländeteil nahe Vorgartenstraße und Haussteinstraße gelegene, 31.000 Quadratmeter große Rudolf-Bednar-Park, benannt nach dem Bezirksvorsteher 1977–1984, wurde 2008 eröffnet. Die Straßenbahnlinie O, die derzeit ihre nördliche Endstation auf dem Praterstern hat, soll in das Neubauareal verlängert werden.

2009–2011 hat der Wiener Gemeinderat einige großteils noch nicht gebaute Verkehrsflächen benannt, z. B. die Bruno-Marek-Allee, die parallel zur Nordbahnstraße verlaufen wird. An dieser Straße errichtet die Bank Austria bis 2018 zwischen Am Tabor und Walcherstraße ihre neue Zentrale.

Der Bau des neuen Stadtviertels wird bis 2025 dauern.

Die U-Bahn-Station: Die Station in Tieflage wurde im Zuge der Eröffnung des vierten Teilstücks der U1 (Nestroyplatz–Praterstern) am 28. Februar 1981 eröffnet. Sie befindet sich direkt unter dem Platz und wurde zunächst mit einem Mittelbahnsteig sowie dem Rohbau eines Seitenbahnsteiges für die später vorgesehene Linie U1B Richtung Stadion eröffnet. In den Jahren 2001 bis 2003 erfolgte der Umbau zu zwei getrennten Seitenbahnsteigen, der auf Grund der zu erwartenden starken Fahrgastfrequenz mit Eröffnung der U2-Strecke Richtung Stadion notwendig geworden war. Die U2-Verlängerung machte die früheren Planungen für eine Abzweigung der U1 und damit den Mittel- und Seitenbahnsteig endgültig obsolet.

Im Zuge dieses Umbaus wurde auch ein neuer Ausgang samt Aufnahmsgebäude (überdachter Zugang) in Richtung Lassallestraße geschaffen. Ein weiterer Ausgang führt über ein Zwischengeschoß, in dem sich eine Filiale einer Wiener Großbäckerei befindet, auf die stadteinwärts gerichtete Seite des ÖBB-Bahnhofs. Hier kann auf die Straßenbahnlinien O und 5 sowie auf die Autobuslinien 5B und 80A umgestiegen werden. Über Passagen sind Praterstraße und Nordbahnstraße zu erreichen. Weitere Umsteigemöglichkeiten bestehen zur S-Bahn-Stammstrecke sowie zu Regionalzügen der ÖBB.

Am 10. Mai 2008 wurde die Verlängerung der Linie U2 von der bis dahin bedienten Endstation Schottenring zur neuen Endstation Stadion beim Ernst-Happel-Stadion eröffnet. Der Bereich der U2 wird hauptsächlich durch ein neu errichtetes, am nördlichen Ende der ÖBB-Kassenhalle zum Eingang des Volkspraters hin orientiertes Glasgebäude betreten, das neben den Abgängen zur U-Bahn auch eine Bäckerei, ein Restaurant sowie einen Reiseproviantladen beherbergt. Die Bahnsteige der U2-Station Praterstern liegen in einem stumpfen Winkel südlich zur U1-Station und erstrecken sich vom Vorplatz gegenüber dem Tegetthoff-Denkmal bis zum Beginn der Ausstellungsstraße. Durch Kuppeln an der Oberfläche wird der neue hallenartig angelegte Stationsbereich mit Tageslicht versorgt. Die bis dahin über den Praterstern verkehrende Straßenbahnlinie 21 und die Sonderlinien des Stadionverkehrs sowie die Sonderlinie 81 zum Messegelände wurden am Ende des Betriebstages 9. Mai 2008 eingestellt. Den ganzen Tag über fuhren Oldtimer-Garnituren, die letzte Betriebsfahrt wurde mit einem mit Trauerflor geschmückten 21er, und unter ausgelassener Abschiedsstimmung der mitfahrenden Fahrgäste durchgeführt.

Ausgestaltung: Der lange Verbindungsgang zwischen den Stationen der U1 und U2 wurde 2008 mit dem Email-Wandbild „… einen Traum träumen …“ der Künstlerin Susanne Zemrosser ausgestaltet. Inhaltlich orientiert sich das Bild in naiv-kindlichem Stil an Szenen aus dem Wurstelprater und Schaustücken aus dem Pratermuseum. Der Entwurf wurde von Ernesto Müller und Martina Schatz in Handarbeit auf die Paneele gemalt. Das 50,6 Meter lange und 2,5 Meter hohe Gemälde ist im Guinness-Buch der Rekorde als längstes gebranntes Email-Bild der Welt anerkannt.

Ins öffentliche Gespräch kam der Bahnhof wieder 2017, als von Medien festgestellt wurde, dass die drei Meter große Bahnhofsuhr an der Außenseite durch die Gestaltung des Vorplatzes im Folgejahr der Eröffnung in Wirklichkeit kaum sichtbar ist. Die ÖBB betont schon an Lösungen zu arbeiten, aber keine wirklich brauchbare Alternative zu haben, um die Uhr wieder zur Geltung zu bringen.

Quelle: Text: Wikipedia, Bilder: Peter Gugerell, gemeinfrei.



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