"IN DEN JAHREN 1939-1942
WURDEN VOM EHEMALIGEN ASPANGBAHNHOF
ZEHNTAUSENDE ÖSTERREICHISCHE JUDEN
IN VERNICHTUNGSLAGER TRANSPORTIERT
UND KEHRTEN NICHT MEHR ZURÜCK
NIEMALS VERGESSEN"
Ein Mahnmal für die deportierten jüdischen Österreicher
ist in Planung.
Während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg diente
der Bahnhof den britischen Besatzungstruppen als Kopfbahnhof
und wurde auch nach deren Abzug 1955 bis zur seiner
Stilllegung 1971 in Betrieb gehalten.
Nachdem bereits vor der Schließung einige Jahrzehnte lang
keine nennenswerten Erneuerungen und Renovierungen am
Bahnhofsgebäude vorgenommen worden waren, verfiel dieses
zunehmend und wurde 1977 abgetragen. Seither ist dieser
Platz unbebaut geblieben. Mittlerweile wurden die
Aspanggründe
allerdings zum Stadtentwicklungsgebiet erklärt und sollen
unter dem Projektnamen Eurogate in den nächsten Jahren mit
Wohnungen, Büros und sozialer wie technischer Infrastruktur
bebaut werden. Unter anderem wird geplant, das größte
Passivhaus Europas mit 740 Wohnungen dort anzusiedeln.
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