Die Bundeshauptstadt
Das Palais Landau befindet sich im 4. Wiener
Gemeindebezirk Wieden,
Prinz-Eugen-Straße 60.
Geschichte: Das Palais Landau wurde in den Jahren
1899 - 1901 vom Architekten Karl König für Max Landau im
Stil der Wiener Neorenaissance erbaut. Karl König war ein
Schüler von Heinrich Ferstel. Ausführender Baumeister war
Oskar Laske. Das Palais wurde im Krieg beschädigt und 1950
wieder aufgebaut. Heute ist das Palais Landau Sitz der
Rumänischen Botschaft in Wien.
Beschreibung: Eine einheitliche Quaderung der Fassade
lässt die, durch ein Kordongesims abgetrennte Sockelzone,
nicht besonders hervortreten. Ein Rundbogenportal befindet
sich am flachen Risalit auf der linken Seite. Über den
Souterrainfenstern läuft ein flaches Sockelgesims über dem
additiv gereihte Fenster mit Segmentgiebelverdachung liegen.
Die Beletage hat hohe französische Fenster mit
Steinbrüstungen und Dreiecksgiebelverdachung. Die Fenster
des obersten Geschoßes und des über dem Kranzgesims
nachträglich hinzugefügten Dachausbaus sind schlicht
gehalten.
Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Wikipedia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0 (Text erweitert). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder: Erich Schmid unter der Lizenz CC BY-SA 3.0.
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