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Die Bundeshauptstadt

10. Bezirk - Notkirche St. Josef (Quellenstraße 9 und 11)

An der Stelle der heutigen modernen Wohnhausanlage befand sich ehemals die Notkirche St. Josef. Im Jahre 1925 wurde auf Quellenstraße Nr. 9 eine erste Notkirche errichtet, die 22 Meter lang war. Sie brannte 1933 teilweise ab und wurde 1934 erneuert, wobei sie von Kardinal Theodor Innitzer dem Heiligen Josef geweiht wurde. Priester aus der Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie übernahmen ab 1937 die seelsorgerliche Betreuung. Nachdem diese Kirche am 13. Februar 1945 durch einen Bombenangriff zerstört wurde, wurde eine ehemalige Gefangenenbaracke in der Quellenstraße 11 zur Verfügung gestellt. Einziger Schmuck des bescheidenen Gotteshauses war das Hochaltarbild Der Tod des heiligen Josef von Maria Zausner aus dem Jahr 1946.

Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Wikipedia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0 (Text erweitert). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.



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