Die Pfarrkirche St. Hemma ist eine römisch-katholische Kirche im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing an der Fasangartengasse, Wattmanngasse 105.
Kirche: Nachdem die Invalidenhauskirche für das
Pfarrgebiet zu klein geworden war, wurde in den Jahren 1964
bis 1966 nach den Plänen des Architekten Erwin Plevan die
St.-Hemma-Kirche errichtet. Die Kirche erinnert mit ihrem
langen hohen Steildach, mit seitlichen Ausflachungen wie
Flügel, mit dem dreieckförmigen stirnseitig aufragenden
Kirchturm mit einem Glockenstuhl ähnlich einem
Schnabeltierkopf, an einen sitzenden oder schwimmenden
Schwan. Die starke Giebelfront, über eine Freitreppe
erreichbar, ist voll verglast.
Ein Mosaikfenster von Ruth C. Mannhart zeigt die heilige
Hemma von Gurk als gütige Helferin und Stifterin. Eine
Madonna aus dem Jahre 1966 ist vom Bildhauer Karl Jetzinger.
Die Orgel aus dem Jahre 1978 wurde von der Firma Adolf
Donabaum errichtet.
Nachdem am 25. Sep. 1966 die Kirche eingeweiht wurde, wurde mit 1. Jänner 1967 die Pfarre von der Invalidenhauskirche an die neue Kirche verlegt. Aus der Pfarre St. Johann am Fasangarten wurde die Pfarre St. Hemma.
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