Die Bundeshauptstadt
Die Hohe-Wand-Wiese ist, neben der
Dollwiese in
Hietzing, eine der zwei Skipisten
in Wien. Sie befindet sich im Bezirk
Penzing und verfügt über einen Schlepplift, einen
Babyschlepplift (Förderband), eine Beschneiungsanlage und
eine Flutlichtbeleuchtung. Mit ihrem maximalen Gefälle von
25 % ist sie als blaue Piste einzustufen.
Auf der Hohe-Wand-Wiese wurde 1967 der erste Parallelslalom
in der Geschichte des Skisports ausgetragen. 1986 gastierte
hier für ein Rennen der Alpine Skiweltcup.
Geschichte: Die Hohe-Wand-Wiese wurde am 1. März
1966 unter Bürgermeister Bruno Marek eröffnet.
Dem Parallelslalom vom 21. Februar 1967 folgten drei weitere
solcher Bewerbe, am 30. Jänner 1968, am 27. Jänner 1969 und
am 6. Jänner 1986. Letzterer wurde im Rahmen des
FIS-Skiweltcups ausgetragen und war gleichzeitig auch der
erste Flutlichtslalom. Im Finale setzte sich vor 10.000
Zuschauern der Italiener Ivano Edalini gegen den Deutschen
Markus Wasmeier durch.
Der für die Pistenpräparierung nötige Schnee wurde sowohl vor Ort mittels einer Schneekanone hergestellt,
als auch im Arsenal im Österreichischen Forschungs- und Prüfzentrum Arsenal (nunmehr Arsenal Research) in der Klimakammer erzeugt und per LKW antransportiert.
Seit 2006 gibt es auf der Hohe-Wand-Wiese eine
Sommerrodelbahn.
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