Die Bundeshauptstadt
Die in den Jahren 1928/29 nach Plänen von Oskar Unger
errichtete Wohnhausanlage mit 21 Wohnungen wurde 1950 nach
der in der Illegalität jung verstorbenen Aktivistin Paula
Mistinger-Mraz (1907–1935) benannt.
Der relativ kleine zweifarbige Eckbau wirkt mit seinen
horizontalen Gesimsbändern und dem turmartigem Aufbau
überraschend modern. Im Erdgeschoss befindet sich ein
Parteilokal.
Literatur: Hans und Rudolf Hautmann, Die
Gemeindebauten des Roten Wien 1919–1934, 1980; Helmut
Weihsmann, Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur
und Kommunalpolitik 1919–1934, 1985/2002.
Quelle: Text: www.dasrotewien.at, Bilder: Wolfgang Glock unter der Lizenz CC BY-SA 3.0.
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