Person - Wilhelm Eisenkolb
Wilhelm Eisenkolb, k.u.k. Gardehauptmann der k.u.k. Leibgarde, Infanterie Compagnie, * 10.11.1871, † 19.08.1913, Bestattungsdatum: 22.08.1913.
Arbeiter Zeitung vom 18.8.1913, Seite 5:
Die Schreckenstat eines Offiziersdieners.
Seinen Hauptmann und einen Feldwebel schwer verletzt
und eine zu Besuch weilende Dame getötet — selbst aus
dem Fenster gesprungen.
Das Gebäude der Leibgarde-Infanteriekompagnie in
der
Mariahilferstraße an der Ecke der Karl Schweighofergasse
war gestern abend der Schauplatz einer entsetzlichen
Bluttat, wahrscheinlich hat diese Tat ein Soldat im
Wahnsinn begangen. Ob sonst ein Grund gegeben war,
ist noch unbekannt. Ein Offiziersdiener hat nämlich seinen
Hauptmann durch einen Schuß schwer verletzt,
eine Dame, die bei dem Offizier zu Besuch
war, getötet, einen Unteroffizier, der ihn
festnehmen wollte, schwer verletzt und dann sich
selbst aus dem Fenster gestürzt. Wir erfahren über das
gräßliche Verbrechen, das möglicherweise einen verweigerten
Sonntagsausgang zur Ursache hat, folgende Einzelheiten:
Seit nicht langer Zeit diente in der Leibgarde-
Infanteriekompagnie als Gardehauptmann der Hauptmann
Wilhelm Eisenkolb. Er hatte den 23jährigen
Rajko Jakobovics als Offiziersdiener zugeteilt. Der
Diener war nicht sehr verwendbar, ziemlich verschlossen
und außerordentlich jähzornig. Bei der geringsten Ausstellung,
die ihm sein Herr machte, geriet er in große
Aufregung; doch verstand er es, sich zu beherrschen und
seine Gefühle in der Brust zu verschließen. Gestern nachmittag
war Hanptmann Eisenkolb in der Gardekaserne
geblieben. Er erwartete eine Dame zu Besuch und der
Diener hatte die Vorbereitungen zu treffen. Mit Unlust
kam Jakobovics den Aufträgen nach und erhielt auch
deshalb von seinem Herrn Tadel. Als die erwartete
Dame [Gräfin Marie Antonie Friederike Susanna Bolza aus
Budapest,
31 Jahre, † 18.8.1913, 7., Karl-Schweighofergasse 3], deren Namen man im Augenblick
noch nicht kennt, kam, führte sie Hauptmann
Eisenkolb in sein Schlafzimmer und blieb mit ihr dort
allein. Jakobovics hantierte im Wohnzimmer des Hauptmannes
herum. Dort steht ein Waffenkasten, in dem
der Offizier mehrere Revolver und sonstige Schießwaffen
aufzubewahren pflegt. Der Kasten war nicht
geschlossen. Hauptmann Eisenkolb saß ahnungslos
mit seinem Gaste im Zimmer. Soldaten hörten
draußen, daß Jakobovics mit einemmal halblaut
vor sich hin sprach und Drohungen ausstieß.
Da er mit den Waffen hantierte und seine
Drohungen ernst gemeint schienen, hielten es die Leute
für ihre Pflicht, das Benehmen des Offiziersdieners seinem
Herrn zu melden. Sie traten in das Zimmer und
machten erregt Mitteilung, dah Jakobovics draußen stehe,
sich in immer größeren Zorn hineinrede und in bedrohlicher
Weise mit den Waffen hantiere. Hauptmann Eisenkolb
gab alsogleich den Auftrag, die Kaserneninspektion zu
verständigen und eine Patrouille zu holen, die den Mann
in Verwahrungshaft setzen sollte. Die Soldaten eilten, den
Auftrag zu erfüllen. Der Offizier, der den Ernst der Lage
zu unterschätzen schien, blieb mit der Dame und dem
augenscheinlich wahnsinnig gewordenen Offiziersdiener
allein. Und da spielte sich die eingangs erzählte gräßliche
Szene ab. Ehe die Patrouille noch kommen konnte, war
der Offiziersdiener Jakobovics in das Schlafzimmer gestürmt.
Er stieß wilde Drohungen aus, denen die im Anschlag
in der Hand gehaltenen Waffe einen schrecklichen Nachdruck
verlieh. Ehe der Hauptmann ihm entgegentreten konnte,
hatte der Mann auf Hauptmann Eisenkolb einen Schuß
abgegeben. Er hatte den Revolver gegen den Kopf des
Offiziers gerichtet, und Hauptmann Eisenkolb stürzte mit
durchschossener Schläfe schwerverletzt
zusammen. Dann wendete sich der Wahnwitzige gegen
die Dame, setzte ihr den Revolver an die Brust
an und drückte los. Zu Tode getroffen, stürzte die
Dame zusammen. All das hatte sich im Zeitraum von
Sekunden abgespielt. Die Schüsse hatten das ganze Haus
auf die Beine gebracht. Die Gardeinfanteristen, die nicht
Ausgang hatten, stürmten die Treppe empor, um das
Gräßliche zu hindern. Einer der ersten war der 27jährige
Gardezugsführer Franz Theimer, ein Hüne von Gestalt.
Er lief in das Zimmer; und kaum hatte ihn Jakobovics
erblickt, als er den Revolver auch gegen ihn
in Anschlag brachte. Ein Schuß krachte, und
in den rechten Oberarm getroffen, stürzte auch Theimer
zusammen. Schon waren seine Kameraden herbeigekommen,
als Jakobovics, der keine Möglichkeit zur Flucht sah, zum
Fenster lief, es rasch öffnete und sich in den Hof
stürzte, wo er mit schweren Verletzungen
und Knochenbrüchen liegen blieb.
Die diensthabenden Offiziere der Garde und die
Infanteristen kamen aus allen Räumen des Hauses herbei.
Man nahm sich zuerst des Hauptmannes und der Dame
an. Hauptmann Eisenkolb konnte nichts über den Hergang
der Tat sagen. Die Untersuchung der Dame ergab, daß
der Tod auf der Stelle eingetreten
war. Zugsführer Theimer ist leichter verletzt. Unten
im Hofe lag fast besinnungslos der Täter. Man
trug ihn in das Treppenhaus. Hauptmann Eisenkolb
und der Offiziersdiener wurden, nachdem ihnen
Verbände angelegt waren, im Militärkrankenautomobil
ins Garnisonsspital Nr. 1 gebracht. Die Rettungsgesellschaft
war auch verständigt worden und entsendete eine
Ambulanz, die dem Zugsführer Theimer erste Hilfe
leistete und ihn ins Garnisonsspital brachte. Die Leiche
der Dame blieb vorerst im Hause.
Das Platzkommando wurde in Kenntnis gesetzt.
Noch im Laufe des Abends fand sich eine Kommission
im Hause ein und nahm den Tatbestand auf. Von dem
entsetzlichen Verbrechen ging eine Verständigung auch an
das Polizeiamt Neubau ab. Dieses wird die Erhebungen
zur Erkennung der Dame einleiten. Ihre Leiche wird
militärgerichtlich geöffnet werden. Die Mllitärbehörde hat
die Untersuchung gegen Jakobovics eingeleitet. Es heißt,
daß der Mann die Tat in unzurechnungsfähigem Zustand
begangen hat.
Der Diener gestorben. — Die Ermordete eine Gräfin.
Ergänzend erfahren wir: Der Offziersdiener Jakobovics
scheint die Bluttat in emem Moment der
Aufwallung begangen zu haben. Warhrscheinlich hatte er
sich darüber geärgert, daß er wegen des Besuches,
den Hauptmann Eisenkolb erwartete,
länger bleiben mußte als sonst an Sonntagen.
Jakobovics ist nach der Tat vom dritten Stockwerk
in den Hof des Gardepalais gesprungen und mit
einem Bruch der Schädelbasis liegen
geblieben. Er ist bald danach gestorben.
Die Mordszene war furchtbar. Es muß sich ein
förmliches Feuergefecht zwischen dem angegriffenen Hauptmann
und dem Offiziersdiener entwickelt haben. Jakobovics
hatte den Armeerevoluer dem Waffenkasten des Offiziers
im Vorraum entnommen und war plötzlich in das Zimmer
gestürzt, in dem sich Hauptmann Eisenkolb und sein Besuch
aufhielten. Als er auf den Offizier feuerte und
ihn am Kopfe lebensgefährlich verletzte, riß auch
Hauptmann Eisenkolb einen Revolver hervor und gab
auf den Täter einen Schuß ab. Die Kugel
scheint Jakobovics auch getroffen zu haben.
Jakobovics feuerte dann blindwütig auf die Dame und
verletzte sie durch drei Schüsse in der Herzgegend,
am Unterkiefer und an der rechten Hand. Der
Schuß ins Herz muß sofort den Tod der Unglücklichen
herbelgeführt haben. Sie lag, als sie aufgefunden wurde,
neben der im Zimmer stehenden Ottomane.
Im Zimmer wurden zwei Revolver gefunden, der
eine ist der, mit dem Jakubovics die Tat ausführte, der
zweite scheint der zu sein, mit dem Hauptmann
Eisenkolb den Angriff des Täters abzuwehren suchte.
Als der Titularzugsführer der Leibgardeinfanterie
Franz Theimer, alS er die Schüsse hörte, in die aus
Vorraum und Zimmer bestehende Wohnung eindringen
wollte, erhielt er von dem Mörder einen
Schuß in den Arm. Im ganzen wurden bei
der gräßlichen Szene zwölf Revolverschüsse
abgegeben. Sowohl im Wohnzimmer als auch im Vorraum
wurden an den Wänden und am Plafond mehrere
Oeffnungen, von eindringenden Geschossen herrührend, gefunden.
Die Erschossene soll eine Gräfin Marie B. Gräfin Marie Bolza aus
Budapest, 31 Jahre], die
Waise nach einem Hauptmann sein, und in
Budapest gewohnt
haben. In dem Gardehause fand sich bald nach
der Entdeckung der Tat eine militärgerichtliche Kommission
mit Major-Auditor Kunz ein. Die Leichen der Erschossenen
und des Täters wurden in die Totenkammer
des Garnisonsspitals Nr. 1 gebracht.
Illustrirtes Wiener Extrablatt vom 19.8.1913, Seite 18:
Hauptmann Eisenkolb gestorben.
Das geheimnisvolle Drama, das sich am Sonntag
abends in der Kaserne der Leibgardeinfanterie
abgespielt hat, forderte heute morgens das zweite
Todesopfer. Gegen 4 Uhr morgens ist im
Garnisionsspital Nr. 1 der Gardehauptmann Wilhelm
Eisenkolb gestorben.
Gestern nachmittags war im Garnisonsspital an
dem Schwerverletzten eine Operation vorgenommen
worden. Es war jedoch nicht gelungen,
die Kugel aus dem Kopfe des Unglücklichen zu
extrahieren. Hauptmann Eisenkolb ist gestorben, ohne
das Bewußtsein, das er kurze Zeit nach dem Attentate
verloren hatte, wiedererlangt zu haben.
Da auch der Zustand des Attentäters Raiko Jankubovics andauernd hoffnungslos ist und
auch dieser bisher das Bewußtsein nicht wieder erlangte,
werden die beteiligten Personen des Dramas das
Geheimnis desselben wohl mit in das Grab nehmen.
Neues Wiener Journal vom 23.8.1913, Seite 3:
Der Mord in der Hardekaserne.
Das erste Verhör mit dem Mörder. — Die Tat ein Racheakt.
(Originalbericht des „Neuen Wiener Journal".)
Die Befürchtungen, daß auch der Mörder des Hauptmanns
Eisenkolb und der Gräfin Bolza den schweren Verletzungen,
die er sich zugefügt hatte, erliegen und so das Geheimnis
der rätselhaften Bluttat mit in das Grab nehmen würde,
sind nicht zugetroffen. Das Befinden des Offiziersdieners Rajko
Jankubovics hat sich soweit gebessert, daß er gestern
vom Majorauditor Kunz einem ersten Verhör unterzogen
werden konnte.
Nach seinen eigenen Aussagen hat der Mörder das doppelte
Verbrechen nach reiflicher Ueberlegung aus Rache ausgeführt
und sich die beiden Schußverletzungen selbst zugefügt. Sie
rühren also nicht von der Hand des getroffenen Hauptmanns
Eisenkolb her, wie man bisher angenommen hat. Das Motiv der
Tat war Haß und Rachsucht gegenüber Hauptmann Eisenkolb.
Als Rajko mit dem Revolver in das Zimmer stürmte, hat er
gleich auf seinen Herrn und nicht erst auf Gräfin Bolza gefeuert.
Der erste Schuß, den der Diener auf Eisenkolb abgab, traf ihn
in der linken Schläfe und verletzte ihn tödlich, so daß der Offizier
gleich kampfunfähig zusammenstürzte.
Der Hauptmann konnte sich also weder des Mörders erwehren,
noch auch die Dame vor seiner Wut schützen. Nachdem
Jankubovics seinen Herrn niedergestreckt hafte, richtete er die
Mordwaffe gegen die Komtesse Bolza, die, im ersten Augenblick
vor Schreck fast gelähmt, sich nun zur Flucht wenden wollte. Es
war zu spät, und Jankubovics schoß dreimal auf sie. Die junge
Dame stürzte nun gleichfalls zusammen nnd war sofort tot, da
eine Kugel das Herz durchbohrt hatte. Nach diesem Doppelmord
setzte der Offiziersdiener sich selbst den Revolver unter seinem
Kinn an und drückte zweimal los. Beide Projektile waren durch die
Weichteile des Schädels oberhalb des Halses in die
Höhe gedrungen und unterhalb der Augenhöhlen herausgetreten.
Insgesamt waren aus beiden Waffen alle zwölf Kugeln abgefeuert
worden. Beide Revolver gehörten dem Jankubovics, der
sie sich erst in der vorigen Woche gekauft hatte. Als er keine
Munition mehr hatte, sprang er, schon lebensgefährlich verletzt
aus einem Fenster im dritten Stockwerke des Gardepalais in den
Hofraum.
Der Gardefeldwebel Theimer, der von Jankubovics
auch verletzt wurde, hatte am Sonntag unmittelbar vor Ausführung
der Tat dem Hauptmann Eisenkolb die dienstliche
Meldung erstattet, daß sich Jankubovics mit Rachegedanken trage
und zwei Revolver bei sich führe. Hauptmann Eisenkolb ließ den
Offiziersdiener kommen und fragte ihn, ob es wahr sei, daß er
Schußwaffen bei sich führe. Jankubovics leugnete zwar, doch in
einem Ton, der dem Hauptmann mehr als ein Geständnis schien.
Daher befahl der Offizier dem Gardefeldwebel Theimer, eine
Patrouille zu holen, um den Verdächtigen gefangenzusetzen. Kaum
hatte Theimer das Zimmer verlassen, um die Patrouille zu holen,
als er Schüsse fallen hörte. In der Ueberzeugung, daß Jankubovics
seine Drohung wahr gemacht habe, eilte Theimer zurück und erblickte
den Rajko in dem raucherfüllten Zimmer mit schußbereiter
Waffe stehen. Hauptmann Eisenkolb lag bereits auf dem Boden.
Neben der Ottomane lag die Komtesse Bolza. Kaum war Theimer
eingetreten, als zwei Schüsse krachten, die Rajko ihm zugedacht
hatte, Theimer aber nur leicht verletzten. Ehe man Jankubovics festnehmen
konnte, war er in die Tiefe gesprungen. Jankubovics wird
vor das Militärgericht gestellt werden.
***
Das Leichenbegängnis des Hauptmanns Wilhelm Eisenkolb.
Gestern nachmittag wurde die Leiche des Gardehauptmanns der
Leibgardeinfanteriekompagnie Wilhelm Eisenkolb, der am
letzten Sonntag vom Offiziersdiener Rajko Jankubovic getötet
wurde, zu Grabe getragen. Die Teilnahme an der Leichenfeier
war überaus groß. In der Kapelle des Garnisonsspitals Nr. 1,
in der die Leiche aufgebahrt war, hatten sich schon vor l/2 l Uhr
nachmittags der Vater des Ermordeten, Postoberkontrollor a. D.
Eduard Eisenkolb, der Bruder städtischer Arzt Dr. Viktor
Eisenkolb und die übrigen Familienmitglieder eingefunden.
Vor der Kapelle bildeten je fünf Unteroffiziere der Leibgardeinfanteriekompagnie
und des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments
Nr. 1 Spalier. Vor ein Uhr fanden sich außerdem in
der Kapelle ein: von der Trabantenleibgarde Gardekapitän
G. d. R. Graf Karl Auersperg mit den Offizieren dieser
Garde, von der kön. ung. Leibgarde Gardeoberleutnant GM. Anton
Markgraf Pallavicini mit den Offizieren der Garde,
ferner der Kommandant des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments
Nr. 1 Oberst Karl v. Stöhr mit den Offizieren des
Regiments; schließlich Sekttonschef Franz Freiherr v. Wetschl,
die Regierungsräte Petrowsky und Mader, die Hofoberkommissäre
Ritter v. Weckbecker und Ferche. Um
1 Uhr nahm Feldsuperior Propst Ladislaus Grusz die feierliche
Einsegnung vor. Dann hoben Unteroffiziere des bosnisch-herzegowinischen
Infanterieregiments Nr. 1 den weißen Metallsarg
und stellten ihn auf den Galawagen, der mit vielen schönen
Kränzen geschmückt war. Unter ihnen befand sich auch ein
herrlicher Kranz, den Gräfin Viktoria Bolza und ihre beiden
Töchter vormittags gesendet hatten. Unter Vorauftritt der Musik
des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 1 setzte sich
der Kondukt durch ein dichtes Menschenspalier durch die Sensengasse
und Währingerstraße bis zum ehemaligen Gebäude der
Marinesektion in der Kolingasse in Bewegung. Dort löste sich
der Zug auf. Die Leiche wurde zur Beisetzung auf den
Ortsfriedhof
nach
Stadlau gebracht.
Weiters im Grab bestattet:
Eduard Eisenkolb, Oberpostkontrollor, * 03.11.18x5, † 29.09.1928, Bestattungsdatum: 01.10.1928 (Gruppe: ML, Nummer: 65)
Richard Eisenkolb, Oberbeamter, i.R. * 03.08.18xx, Bestattungsdatum: 30.05.1934 (Gruppe: ML, Nummer: 65)
Julie Scheinost, Fabrikantenwitwe, * 07.04.1840, † 17.11.1913, Bestattungsdatum: 22.02.1913 (Gruppe: ML, Nummer: 66)
Viktor (Victor) Eisenkolb, Dr., Oberstadtarzt i.R., * 22.12.1873 † 05.04.1946, Bestattungsdatum: 09.04.1946 (Gruppe: ML, Nummer: 66)
Theresia Eisenkolb, * 24.05.1893, † 21.03.1966, Bestattungsdatum: 25.03.1966 (Gruppe: ML, Nummer: 66)
Viktoria Grünwald, Dr., Bestattungsdatum: 10.10.1984 (Gruppe: ML, Nummer: 66)
Willi Eisenkolb, Cand. Med., * 01.05.1916, † 04.05.1943 in Russland
Die Grabstelle befindet sich am
Friedhof Stadlau (Gruppe: ML, Nummer: 65 und 66).
Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net, Arbeiter Zeitung vom 18.8.1913, Seite 5, Illustrirtes Wiener Extrablatt vom 19.8.1913, Seite 18, Neues Wiener Journal vom 23.8.1913, Seite 3.