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Die Bundeshauptstadt

Bahnhofsbunker Südbahnhof

Unter der Bahnhofshalle des abgerissenen Südbahnhofes, somit unter dem damit überbauten Ghegaplatz, befanden sich zwei ab 1939 errichtete Luftschutzbunker mit je 600 m² und bis zu 3 m dicken Wänden. 1946 bis 1947 dienten sie als Notschlafstellen für Ausgebombte. Später zogen Modelleisenbahnfreunde ein und errichteten eine der größten Anlagen Österreichs; sie wurde Mitte 2008 abgebaut. Die Bunkeranlagen wurden im Sommer 2010 entfernt. Bei den Arbeiten unter Straßenniveau wurden Stadtarchäologen beschäftigt, die historische Relikte sicherten. Dabei wurde neben anderen Kriegsrelikten aus der Schlacht um Wien auch ein schwerer Ladungsträger vom Typ Borgward IV gefunden, was mediales Aufsehen erregte. Der Ladungsträger wurde von Experten des Heeresgeschichtlichen Museums Wien geborgen, dort restauriert und wird nunmehr in der Dauerausstellung des Museums gezeigt.

Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Wikipedia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0 (Text erweitert). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Bilder: Subversiv-action, gemeinfrei, Herbert Ortner unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und gemeinfrei.



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