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Die Bundeshauptstadt

01. Bezirk - Lessing-Denkmal am Judenplatz

Auf dem Judenplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt befindet sich auch das von Siegfried Charoux geschaffene Denkmal des deutschen Dichters Gotthold Ephraim Lessing, eine Auftragsarbeit, die Charoux 1930 gegen eine Konkurrenz von 82 Bildhauern gewann. Es wurde 1931/32 vollendet, 1935 enthüllt und bereits 1939 von den Nationalsozialisten abgetragen und eingeschmolzen. Lessings „Ringparabel“ im Drama „Nathan der Weise“ gilt als Schlüsseltext der Aufklärung und als pointierte Formulierung der Toleranzidee. Von 1962 bis 1965 schuf Charoux ein zweites, 1968 enthülltes Lessing-Denkmal aus Bronze, das 1981 vom Ruprechtsplatz auf den Judenplatz übersiedelt wurde. Lessing war 1775/76 in Wien gewesen, wurde von Joseph II. in Audienz empfangen und hatte Einfluss auf die Veränderung des geistigen Klimas.

Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Wikipedia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0 (Text erweitert). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Bilder: www.nikles.net, © Bwag/Wikimedia und Extrawurst unter der Lizenz CC BY-SA 3.0.



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