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Die Bundeshauptstadt

22. Bezirk - Sebastianikapelle

Die Sebastianikapelle, die als eines der wenigen Asperner Bauwerke die Schlacht von Aspern im Mai 1809 trotz ihrer Nähe zur damals niedergebrannten Pfarrkirche unbeschadet überstanden hat, beherbergt seit 1979 als Expositur der Wiener Bezirksmuseen das "Sondermuseum Aspern-Essling 1809", das über die Schlacht von Aspern informiert.

Zur Ehrung des Pestheiligen Sebastian wurde die Kapelle im 1670 erbaut. Die Kapelle wurde von der 1706 gegründeten Sebastiani Bruderschaft übernommen. Nach Auflösung der Bruderschaft im Jahr 1783 durch Kaiser Josef wurde die Kapelle, obwohl sie außerhalb des Asperner Friedhofes stand, als Beinhaus (Beinhäusl) verwendet. Nach der Schlacht von Aspern wurde die Sebastianikapelle von Pfarrer Mathias Kramer († 26.10.1809) als "Notkirche" verwendet.

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net.



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