Die Walulisobrücke ist eine Pontonbrücke über die
Neue Donau im 22. Wiener Gemeindebezirk
Donaustadt. Sie verbindet auf Höhe Lobgrundstraße das
linke Donauufer mit der Donauinsel und wurde 1998 nach
neunmonatiger Bauzeit eröffnet. Gemeinsam mit dem
Kraftwerk Freudenau stellt sie eine vollständige Querung von
Donau und
Neuer Donau dar. Bei Hochwasser sowie außerhalb der Saison
(etwa Ende Oktober bis Anfang April) werden die
Schwimmkörper in Fließrichtung der
Neuen Donau gedreht,
wodurch die Brücke während dieser Zeit unpassierbar ist.
Die 160 Meter lange und drei Meter breite Brücke wurde nach
dem 1996 verstorbenen Wiener Original Waluliso benannt, der
sich lange Zeit für die Errichtung eines Steges von der
Donauinsel über die
Neue Donau zum FKK-Gelände im Bereich
der so genannten Hirscheninsel eingesetzt hatte.
Zwischen dem Restaurant Dammhütte und der Walulisobrücke befindet sich das Denkmal für die Altlastabsicherung Tanklager Lobau, Bauteil 1.
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