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Die Bundeshauptstadt

Person - Alois Hänisch

Alois Hänisch (Aloys Hänisch), Stadtsequester, k.k. Armen-Bezirks-Direktor, Mitglied des Äußeren Rates, bürgl. Kaffeehausinhaber in Wien, lebte von 25.1.1788 - 21.7.1839. Zuletzt wohnhaft Stephansplatz Nr. 870.

Laut Wiener Zeitung vom 25.7.1839, Seite 4, verstarb Alois Hänisch an Gedärmbrand, infolge eines eingeklemmten Bruches.

Im Café in der Himmelpfortgasse Nr. 965 (heute Nr. 6) im 1. Bezirk sollen Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven musiziert haben. 1795 kehrte mit Ignaz Jahn, dem Leibkoch von Kaiserin Maria Theresia, die Nobelgastronomie ein. Nachdem Jahns Sohn Franz den Betrieb verkauft hatte, übersiedelte Alois Hänisch am 28. Oktober 1824 sein beliebtes Kaffeehaus vom alten Fleischmarkt in die Himmelpfortgasse. Im Jahr 1824 wurde es erstmals als Kaffeehaus erwähnt, seit 1891 führt das Café den Namen "Frauenhuber". Seit 1968 betreibt die Familie Binder (Elisabeth Binder, Wolfgang Binder, Petra Binder) das Café.

Die Grabstelle von Alois Hänisch und Enkel Ludwig Hänisch befindet sich am St. Marxer Friedhof (Gruppe 5).

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net, Wiener Zeitung vom 25.7.1839, Seite 4 und Zyance unter der Lizenz CC BY-SA 2.5.



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