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Die Bundeshauptstadt

Person - Carl Hickl

(Johann) Carl (Karl) Hick(e)l, * 11. September 1811 in Böhmen; † 28. September 1855 in Wien, war ein österreichischer Schriftsteller, zuletzt wohnhaft auf der Landstraße Nr. 499.

Leben: Hickl besuchte fünf Jahre lang das Schottengymnasium in Wien und diente von 1831 bis 1836 erst als Kadett, später als Kürassierleutnant unter dem wohl bedeutendsten Heerführer Österreichs Feldmarschall Radetzky. Er wirkte dann als Dramaturg am Prager Ständetheater, wo er die Zeitung Der Salon gründete und ab 1852 am Theater in der Josefstadt. Hickl verfasste u.a. dramatische und lyrische Gelegenheitsdichtungen.

Werke:
Der Minnehof, Leipzig, 1855
Des Malers schönstes Bild, ungedruckt
Libretto zu František Škroups Oper Der Meergeuse, 1851
Libretto zu Johann Friedrich Kittls Oper Die Waldblume, 1852
Österreichische Kaiserlieder, Dresden, 1855
Radetzky-Feier, dramatisches Gedicht, Prag, 1850

Laut Wiener Zeitung vom 4.10.1855, Seite 11, verstarb Carl Hickl (nach einem Ausflug Anfang Sept. 1955 nach Mariazell), an Cholera-Typhus.

Die Grabstelle befindet sich am St. Marxer Friedhof (Gruppe 5, Plan 44).

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net und Wiener Zeitung vom 4.10.1855, Seite 11.



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