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Die Bundeshauptstadt

Person - Franz Mair (Komponist)

Franz Mair, Bürgerschuldirektor in Pension, Komponist, Chormeister und Gründer des Wiener Schubertbundes, * 15. März 1821 in Weikendorf im Marchfelde, † 30. November 1893 in Wien, Bestattungsdatum: 26.06.1897, zuletzt wohnhaft: 3., Custozzagasse Nr. 12.

Leben: Franz Mair war der Sohn eines Schullehrers in Weikendorf im Marchfelde, absolvierte die Realschule sowie die Lehrerbildungsanstalt in Wien. Er war Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins, nach Streitigkeiten mit dem Verein trennte er sich jedoch von ihm und gründete im Jahr 1863 den "Wiener Schubertbund".

Werke (unvollständig):
Opern:
Der Liebesring
Klara von Wyssehrad

Chöre:
Am See
Ich bin bei Dir
Wenn sich zwei Herzen scheiden
Große Messe

Sonstiges (Quelle: Deutsche Nationalbibliothek):
Franz Mairs Liederbuch für österreichische Bürgerschulen / Neu bearbeitet von Adolf Kirchl, 1913
Franz Mairs Liederstrauss für österreichische allgemeine Volksschulen / Neu bearb. von Adolf Kirchl, 2022
Wie die Wilde Ros' im Wald : Lied im Volkston / Franz Mair, 1950
Wie die Wilde Ros' im Wald : Lied im Volkston / Franz Mair, 1952
Liederbuch für Bürgerschulen / Franz Mair. Neu bearb. von Adolf Kirchl, 1926
Franz Mairs Liederbuch für österreichische Bürgerschulen / Neu bearb. von Adolf Kirchl, 175 Seiten, 1915
Deutsches Lesebuch für österreichische allgemeine Volksschulen / Franz Mair. Hrsg. von Eduard Busch, 2 Publikationen, 1914 u. 1915
Franz Mairs Deutsches Lesebuch für allgemeine Volksschulen, 5 Publikationen, 1917
Franz Mairs Liederstrauss für österreichische allgemeine Volksschulen / Neu bearb. von Adolf Kirchl, 9 Publikationen, 1916

Ehrungen:
Franz-Mair-Hof, an der Ecke Laufbergergasse und Schüttelstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt.
Gedenktafel Franz Mair an der Ecke Laufbergergasse/Schüttelstraße.

Neue Freie Presse vom 30.11.1893, Seite 19: [† Franz Mair.] Der Gründer und langjährige Chor­meister des „Schubertbundes", Franz Mair, der schon seit mehreren Wochen schwer leidend daniederlag und einmal bereits todt gesagt worden war, ist heute Morgens um 1/4 4 Uhr im Alter von 73 Jahren gestorben. Er war einer jener alten Schul­männer, welche sich auch der Musik mit Eifer widmen, und um die Pflege des Männergesanges in Wien hat er sich sowol als Componist wie als Chormeister des „Schubertbundes", den er 1863 gründete, und des Niederösterreichischen Sängerbundes anerkennenswerthe Verdienste erworben. Er schrieb mehr als hundert Männerchöre, von denen viele allgemein bekannt und populär geworden sind, ferner Lieder. Quartette, Messen und selbst größere Chorwerke mit Orchester. Die Lehrer Wiens, unter denen sich stets ausgezeichnete Musiker und stimmbegabte Sänger befanden, hat er vor dreißig Jahren in dem Vereine geeinigt, der den Namen jenes Wiener Volksschullehrers trägt, welcher als Musiker am berühmtesten geworden ist — Franz Schubert. Der „Schubertbund" hat sich unter Mair's Leitung eine ebenbürtige Stellung neben dem Männergesang-Vereine erworben. Zuletzt dirigirte er bei dem vor zwei Jahren in Wien abgehal­tenen deutschen Sängerfeste, und sowol die österreichischen wie die deutschen Sänger brachten ihm damals herzliche Kundgebungen ihrer Verehrung dar. Als Schulmann war er an den Wiener Communalschulen thätig und wurde als Bürgerschul-Director pensionirt. Er gab ein siebenbündiges Lesebuch heraus, das an allen Wiener Volks- und Bürgerschulen eingeführt ist, und schrieb ferner ein Handbuch der Literatur-Geschichte und Mythologie und eine Ge­schichte des Gesanges. Sowol durch seine Leistungen als Schul­mann und Musiker, wie durch die Ehrenhaftigkeit seines Charakters und seiner Gesinnung war Franz Mair eine Zierde des Wiener Lehrerstandes und in dessen Kreisen hochgeachtet. Er ist unver­heiratet gestorben. Während seiner Krankheit regte sich in allen Kreisen Theilnahme für den greisen Meister, und namentlich seine Vereinsgenossen vom „Schubertbund" widmeten dem Kranken die größte Aufmerksamkeit.

Neuigkeits-Welt-Blatt (Provinz-Ausgabe/Land-Ausgabe) vom 2.12.1893, Seite 4 und 5: Franz Mair †. Nach langem Leiden ist am 30. November der Gründer des „Schubertbund", Bürgerschuldirektor in Pension Franz Mair in Wien, Landstraße, Custozzagasse Nr. 12, gestorben. Der alte Mann, welcher weder Weib noch Kind hatte, fand im Tode eine Erlösung von qualvollen Leiden, die ihn seit langer Zeit peinigten. Am Sterbebette Mair's weilten dessen Nichte und die Wirthschafterin, welche seit langer Zeit das Hauswesen führte. Lange schon kränkelte der bejahrte Mann, der auch als Pädagoge Hervorragendes geleistet hat und in letzter Zeit traten die Anzeichen der bevorstehenden Auflösung rasch ein. Das Leichenbegängniß Franz Mair's erfolgt morgen, Samstag, 2. Dezember, um halb 3 Uhr Nachmittags. Die Leiche wird vom Trauerhause, Custozzagasse Nr. 12, nach der Pfarrkirche zu St. Othmar gebracht, dort eingesegnet und sodann auf dem Centralfriedhofe im eigenen Grabe beigesetzt. Der Partezettel ist von der Nichte Brigitta Jehring, dem königlich ungarischen Honved-Hauptmann Karl Jehring, der Großnichte Aranka Jehring und der Vereinsleitung des Schubertbundes gezeichnet. — Der Schubertbund hat durch seinen Obmann Herrn Fetzmann und durch Herrn Oberlehrer Schnei­der den Hinterbliebenen Franz Mair's kondolirt. Das Mitglied des Schubertsbundes Maler Ehmann hat am Todtenbett eine sehr gelungene Porträtzeichnung des Verblichenen aufgenommen. Sowohl der Wiener Männergesangverein als der Schubertbund werden in der Kirche, letzterer auch am Grabe Trauerlieder exekutiren.

Franz Mair erblickte am 15. März 1821 in dem Dorfe Weikendorf im Marchfelde als Sohn des dortigen Schullehrers das Licht der Welt. Nach dem Tode seiner Mutter — Mair stand damals im 9. Lebensjahre — kam der Knabe zu seinem Onkel Kaspar Mair nach Etsdorf bei Krems, wo er Unterricht in den Normalgegenständen und in der Musik erhielt. Schon damals zeigte der kleine „Franzl" großes Talent und begann zu komponiren. So schrieb er unter Anderem ein „Tantum ergo". Da ihm der Partitursatz damals noch ein „siebenfach versiegeltes" Geheimniß war, schrieb der Knabe zuerst den Sopran, dann den Alt, dann den Tenor und schließlich den Baß nieder. Merkwürdigerweise ergab die Probe eine stylgerechte Harmonie. Mair machte bald so glänzende Fortschritte, daß er seinem Onkel „über den Kopf gewachsen war". „Dem Buben kann ich nichts mehr lernen, der schreibt und rechnet besser als ich. Alles spielt er vom Blatte, und auf der Orgel hantirt er wie ein Alter," so äußerte sich dieser würdige Mann des Oefteren gegenüber befreundeten Personen. Nachdem unser Franz seine Prüfungen in Krems mit Auszeichnung bestanden hatte, fand er einen Gönner an dem Möller Prälaten Zwinger, der ihn aus seine Kosten in Wien die Unterrealschule und den Präparandenkurs studiren ließ und auch dafür Sorge trug, daß der Unterricht in der Musik fortgesetzt werden konnte. In seiner Studienzeit war Mair bei dem genialen Ton­künstler August Swoboda in Kost und Wohnung: diesem Manne verdankte er seine gründliche Kenntniß der Kompositionslehre, die er bei dem trefflichen Kapellmeister Drexler noch erweiterte und vervollkommnete. Mair hat seine Prü­fungen über Musik am Wiener Konservatorium gemacht und ausgezeichnet bestanden. Als Hörer der Pädagogik gab er die Anregung, daß für die Präparanden am Wiener Kon­servatorium ein Kurs für Violinspiel, Generalbaß und Choralgesang errichtet wurde, leider ging derselbe bald wieder ein. Nach Absolvirung des Lehrerbildungskurses nahm Mair eine Stelle als Hofmeister an, um italienisch zu lernen und sich in der Musik weiter auszubilden. Damals begründete Mair durch herrliche Lieder — so z. B. das Lied „Gruß vom Meer", das Staudigl unter stürmischem Beifall in Wien und London sang — seinen Ruf als Komponist. Dabei vernachlässige er seine pädagogischen Studien nicht: er unterzog sich der höheren Befähigungsprüfnng, der Hauptschullehrerprüfung, nahm dann einen Schuldienst aus dem Schottenfelde, in der Pfarr-Hauptschule, Feldgasse, und später einen solchen auf der Laimgrube in der „Casa piccola“ (bei Oberlehrer Friedrich) an. In Folge seines Rufes als Komponist wurde ihm die Stelle eines Kapellmeisters im Theater in der Leopoldstadt angeboten. Er nahm sie jedoch nicht an, um seinen kranken Vater als guter Sohn in der bescheidenen Stellung eines Schulgehilfen zu unterstützen. Neun Jahre hindurch versah er den Schuldienst für den Vater. Er wirkte dort segensreich und gründete ein förmliches Orchester von Dorfburschen, indem er in den Bauersleuten die Liebe zur Musik zu wecken wußte. Nach dem Tode seines Vaters wurde er Lehrer auf der Landstraße und verstand es, seine Berufsgenossen zu geselli­gen Vereinigungen heranzuziehen, welche als der Keim des ersten Wiener Lehrervereines „Die Volksschule" zu betrachten sind. Aus seiner nun fol­genden Chormeisterzeit im Männergesangvereine stammen mehrere der schönsten Chöre Mair's, so „Am See", „Ich bin bei Dir", „Wenn sich zwei Herzen scheiden" und seine prachtvolle „Große Messe".

Nach seinem Ausscheiden aus dem Männergesangverein gründete Mair den „Schubertbund", der zuerst einen integrirenden Theil des ersteren Vereines bildete, dann aber selbstständig wurde. Seine Thätigkeit als Dirigent des Ver­eines und als Komponist zu schildern, würde den Raum eines Buches in Anspruch nehmen. Wie sehr er in dieser Eigenschaft geschätzt wurde, beweist, daß er viele Jahre als Bundeschormeister des n.-ö. Sängerbundes wirkte, erster musikalischer Leiter des Gauverbandes der Gesangvereine Wiens und der Vororte war und von dem Gesammtausschusse des Deutschen Sängerbundes als Ausschußmitglied berufen wurde. Bei der Jubelfeier des Kaiserpaares dirigirte Mair beim Festzuge die Volkshymne und empfing den Dank des Kaisers, welcher ihm herzlichst die Hand schüttelte. 1866 war Mair Oberlehrer in Favoriten geworden, kam von dort an die Schule in der Ungargasse, dann in der Rochusgasse, welche später zur Bürgerschule erhoben wurde und in welcher er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Schul­dienste als Direktor wirtte. Den Posten eines Bezirksschulinspektors bekleidete er bis zum Jahre 1874. Er hat sich auch als pädagogischer Schriftsteller hervorgethan und schrieb u. A. eine Fibel für die analytisch-synthetische Methode.

Die Presse vom 3.12.1893, Seite 9: [Franz Mair †.] Unter außerordentlich zahlreicher Betheiligung der Sänger- und Lehrerkreise wurde heute Nachmittags Franz Mair zu Grabe getragen. Im Trauerhause, Landstraße, Custozzagasse 12, wurde um halb 3 Uhr der Sarg gehoben und auf den sechsspännigen Glas-Galawagen der Entreprise des pompes funébres getragen. Ihn schmückten die Kränze der Familie, des „Schubertbund", der Stadt Wien und des Niederösterreichischen Sängerbundes. Während des Conductcs trugen die beiden Chormeister des „Schubertbund" Ernst Schmid und Adolph Kirchl, der Chormeister des Niederösterreichischen Sängerbundes Eduard Kremser und der Obmann des Vereins „Volksschule", Sußmaier, die Enden des Bahrtuches; zu beiden Seiten des Leichenwagens schritten je sechs Sangrathsmitglieder des „Schubertbund" und Vertreter des Niederösterreichischen Sängerbundes, sowie der Lehrervereine. An die trauernden Hinterbliebenen schlossen sich der Vorstand des „Schubertbund" Fetzmann, dessen Stellvertreter Janetschek, der Vorstand des Niederösterreichischen Sänger­bundes Ritter v. Olschbaur und in langem Zuge die Lehrer­ und Gesangvereine, der Bezirksausschuß, der Landes- und Ortsschulrath und die Gemeindevertretung der Landstraße. Vertreter des Oesterreichischen Lehrerbundes und sonstige Honoratioren an. In der Pfarrkirche zu St. Othmar sah man: Bürgermeister Dr. Prix, Vice-Bürgermeister Dr. Grübl, den Präsidenten des Journalisten- und Schriststellervereins „Concordia" Professor Warhanek. Nach der Einsegnung trugen die Mitglieder des „Schubertbund" das „Libera" vor, worauf der Männergesang-Verein „Wanderers Nachtlied" von Reissiger und die Schüler und Schülerinnen der dritten Bürgerschulclasse Mendelssohn's „Es ist bestimmt in Gottes Rath" sangen. Den letzten Gruß in der Kirche rief der „Schubertbund" seinem Chormeister mit Schubert's „Gute Nacht" zu, womit die kirch­liche Feier schloß. Auf dem Centralfriedhofe sprachen am offenen Grabe der Vorstand des „Schubertbund", Herr Fetz­mann, Oberlehrer Katschinka namens des Deutschösterreichischen Lehrervereins. Ritter v. Olschbaur namens des Männergesang-Vereins, Lehrer Sußmaier namens des Vereins „Volksschule" und Herr Janetschek vom Niederösterreichischen Sängerbund.

Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe) vom 28.6.1897, Seite 12: (Das Ehrengrab für Franz Mair.) Nun hat auch Franz Mair sein Ehrengrab erhalten. Es war eine imposante Trauerfeier, die ihm die Sänger, die Lehrerschaft, die Gemeinde, die Musiker veranstalteten. Bei derselben waren anwesend: Als Vertreter der Gemeinde Wien die Stadträthe Dr. Wähner und Fiedler und Gemeinderath Lehofer, als Vertreter der Vaterstadt Mair’s, Weikendorf, der Bürgermeister und mehrere Gemeindevorstände, der Niederösterreichische Sängerbund mit dem Vorstande Rudolph Hofmann und fast sämmtlichen Bundesräthen, der Schubertbund unter Führung seines Vorstandes Fetzmann, der Oesterreichische Lehrerbund mit seinem Obmann Katschinka. der Niederösterr. Landeslehrerverein mit seinem Obmann Ernst, der Centralverein der Wiener Lehrerschaft mit seinem Obmann Seitz, der Wiener Lehrerhausverein mit seinem Obmann Eichler, der Schulleiterverband mit dem Obmann Director Puchl, zahlreiche Lehrervereine, musikalische Corporationen, die Gesellschaft der Musikfreunde, die Wiener Gesangvereine corporativ, die Landesvereine deputativ, die Musikgesellschaft »Haydn« mit ihrem Obmann Hofbauer ec. ec., dann der Lehrerverein des zweiten Bezirkes mit seinem Obmaun Oberlehrer Joseph Friedl, von der Familie des Tondichters seine Nichte Frau Brigitta Jetzing [vermutlich Jehring] mit ihrem Gemahl Major Jetzing [vermutlich Jehring] und der Tochter. Unter großer Assistenz nahm Prälat Dr. Marschall die Einsegnung vor, worauf der Schubertbund unter Leitung des Chormeisters Kirchl das von Letzterem componirte Libera vortrug. Hausofficiere der Leichenbestattungs-Unternehmung »Concordia« hoben dann den Sarg und trugen ihn zur letzten Ruhestätte, die sich zwischen jenen des unvergeßlichen Jaromir Freiherrn v. Mundy und Ignaz Franz Castelli befindet. Nun sprach Herr Fetzmann die Gedenkrede, in welcher er in schwungvollen Worten das Wirken Franz Mair’s würdigte, der, ein ganzer deutscher Mann, abgesehen von seiner hervorragenden tonkünstlerischen Wirksamkeit, mit seinem treuen Freunde Director Bobies und Köhler ein ausgezeichneter Berather für unser österreichisches Reichsvolksschulgesetz gewesen. Sodann sprachen noch Stadtrath Dr. Wähner, Herr Rudolph Hofmann und Herr Seitz. Zum Schluß sang der Niederösterreichische Sängerbund, dirigirt von Kremser, sein Motto. Der Hülle entkleidet, erblickte man nun das schöne von Frau Jhering gestiftete und vom Bildhauer Rathausky geschaffene Denkmal, eine Allegorie der Musik, dessen Sockel gestern vierzehn Kränze schmückten.

Die Grabstelle, ein Ehrengrab, befindet sich (auf Friedhofsdauer) am Zentralfriedhof (Reihe: 1, Nummer: 17).

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net; gemeinfrei, Neue Freie Presse vom 30.11.1893, Seite 19, Neuigkeits-Welt-Blatt (Provinz-Ausgabe/Land-Ausgabe) vom 2.12.1893, Seite 4 und 5, Die Presse vom 3.12.1893, Seite 9, Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe) vom 28.6.1897, Seite 12.



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