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Die Bundeshauptstadt

Person - Konrad Johann Rosenthal

Rosenthal Konrad Johann, * 1769 Philippsthal an der Werra, Kurhessen, † 9. Dezember 1843 Landstraße 166 (3, Landstraßer Hauptstraße 137-137a, Keinergasse 37, Baumgasse 20a; dieses Haus ließ er sich 1808 von Baumeister Meissl auf einem bis Keiner-, Baum- und Petrusgasse reichenden Areal errichten; St. Marxer Friedhof, Gruft), Kunst- und Handelsgärtner, Gattin Barbara (* 1772). Rosenthal besaß auf der Landstraße eine große Gärtnerei und Baumschule. Fürst Rasumofsky beauftragte ihn, den Garten bei seinem Palais anzulegen (Palais Rasumofsky). Rosenthal wurde auch mit der Instandhaltung der Alleen auf dem Glacis beauftragt, legte Baumschulen in Albern und Kleinebersdorf (Gemeinde Großrußbach) an. Ursprüngliche wohnte Rosenthal 3, Erdbergstraße 29 (Besitz von Rasumofsky).

Die von 1928 bis 1929 erbaute Wohnhausanlage "Weinlechnergasse 1" findet sich auf den ehemaligen "Rosenthal’schen Gründen".

Die Grabstelle von Konrad Johann Rosenthal und Rosa Spiegl, geb. Rosenthal, befindet sich am St. Marxer Friedhof (Gruppe 5).

Quelle: Text: Hans Pemmer: Bedeutende und interessante Bewohner der Erdbergstraße. In: Wiener Geschichtsblätter 21. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1966, S. 39, Bilder: www.nikles.net.



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