Die Wielandgasse befindet sich im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten. Sie wurde 1866 (damals noch im 4. Bezirk, Wieden) nach dem deutschen Dichter Christoph Martin Wieland benannt. Seit 1874 gehört sie zum neu gegründeten 10. Bezirk.
Lage und Charakteristik: Die nur vier Häuserblöcke lange Wielandgasse verläuft im zentralen Teil Favoritens am nördlichen Hang des Wienerberges von der Gudrunstraße im Norden ansteigend bis zum Reumannplatz im Süden. Östlich der Gasse liegt bei der Kreuzung mit der Erlachgasse auf Länge eines Häuserblocks der Wielandplatz mit der Grünanlage des Wielandparks. Die nur einen Häuserblock östlich der Favoritenstraße liegende, wegen der benachbarten Fußgängerzone lebhafte Wielandgasse wird als Einbahn geführt. Auf ihr fahren die Autobuslinie 14A von ihrer Endstation in der Quellenstraße nahe der U-Bahn-Station Reumannplatz in Richtung Gudrunstraße und die Linie 68A von der Quellenstraße zur Endstation an der Seitenfront des Amalienbades. Die Wielandgasse ist dicht mit Wohnhäusern verbaut, die aus dem 20. Jahrhundert stammen.
Nummer 2–4: Ehemalige tschechische Schule (Ernst-Kirchweger-Haus)
Nummer 6: Dorotheum:
Nummer 9:
ReformierteErlöserkirche
Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Wielandgasse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0 (Text erweitert). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder: Buchhändler unter der Lizenz CC BY-SA 3.0.
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