Person - Rosa Mayreder
Rosa Mayreder (Pseudonym: Franz Arnold) (* 30. November 1858 in Wien, Kaisertum Österreich als Rosa Obermayer; † 19. Jänner 1938 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Kulturphilosophin, Librettistin, Musikerin und Malerin.
Leben: Rosa Mayreder war als eines von 12 Geschwistern die Tochter des wohlhabenden Wiener Gastwirts vom Winterbierhaus. Sie konnte sich von Jugend an als Malerin und Schriftstellerin betätigen. Sie liebte die Wissenschaft und kämpfte früh gegen den männlichen Primat in der Bildung. Dies schien ihr im Herkommen begründet, das sie durch „die neuen, besseren Sitten“ ersetzen wollte. Selbst ging sie zunächst von Anthropologie und Physik aus, stieß aber bald auch auf die besondere Bedeutung der Sprache. Mit 37 Jahren brachte sie gemeinsam mit Hugo Wolf die Oper „Der Corregidor“ (nach der Novelle „Der Dreispitz“ von Alarcon) heraus, deren Libretto sie verfasst hat; sie gehörte zu Wolfs Förderinnen. Unter dem Pseudonym Franz Arnold schrieb sie als Kunstkritikerin für die „Neue Freie Presse“.
1881 heiratete Rosa ihren Jugendfreund, den Architekten und späteren Rektor der Technischen Hochschule Wien,
Karl Mayreder. Bei der Frauenrechtlerin Marie Lang lernte sie Anfang der 1890er Jahre Marianne Hainisch kennen und gründete 1893 den Allgemeinen Österreichischen Frauenverein mit, deren Vorstandsmitglied und Vizepräsidentin sie wurde. Ab 1899 gab sie gemeinsam mit Marie Lang und Auguste Fickert die Zeitschrift Dokumente der Frauen heraus.
Sie stand auch mit der Komponistin Mathilde Kralik von Meyrswalden in Kontakt. In einem Brief vom 13. Mai 1936 schrieb die Komponistin ihr einen Brief, hier ein Auszug: „Sehr verehrte Frau, Ich bin entzückt von Ihren herrlichen Sonetten, die gleicherweise formvollendet und gedankentief und so reich an Sprachschönheit sind, dass sie schon die Musik in sich tragen …“
In ihren Büchern, aber auch in Gesprächen, die sie in ihren Tagebüchern niederlegte, versuchte sie als Kulturschaffende, ein gleichwertiges Verhältnis der Geschlechter durchzusetzen, durch das weder der Mann die Frau noch diese den Mann nur körperlich begehrt. Mit ihrem Ansinnen stieß sie in literarischen Kreisen auf Anerkennung und Zustimmung. Ihre Gegner sah sie vor allem unter Vertretern der Medizin, die von Mayreder als ein Hort seelischer Willkür und der Herabwürdigung von Frauen zum Sexualobjekt empfunden wurde. Sie wandte sich gegen die Diskriminierung ihres Geschlechts und die bestehende Doppelmoral. Ihre Werke fanden weite Verbreitung und wurden auch ins Englische übertragen.
Auf der letzten herausgegebenen 500-Schilling-Banknote fand sich neben ihrem Abbild das Zitat „Die beiden Geschlechter stehen in einer zu engen Verbindung, sind voneinander zu abhängig, als dass Zustände, die das eine treffen, das andere nicht berühren sollten“ (1905). Allerdings liebte Rosa Mayreder selbst durchaus auch großbürgerliche Sitten, die sie mit ihren inneren Anliegen in eins zu verschmelzen suchte.
Ambivalent blieb ihr Verhältnis zu Rudolf Steiner (siehe auch
Rudolf Steiner Denkmal): zeigt der gemeinsame Briefwechsel ein echtes Angezogensein, so sind die Tagebucheintragungen von Missfallen an der Ferne des – wenn auch als Schriftsteller für bedeutend gehaltenen – Jugendgefährten vom Praktischen geprägt.
Mayreder, die selbst zuerst als Malerin tätig gewesen war, gründete in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg mit Olga Prager, Ernestine Federn und deren Sohn Karl Federn die „Kunstschule für Frauen und Mädchen“ (später umbenannt in Wiener Frauenakademie). Zu ihren engen Wegbegleitern zählte der Wiener Frauenarzt und 1907 Begründer des Mutterschutzes in Österreich, Hugo Klein (1863–1937).
Vor und während des Krieges engagierte sie sich gemeinsam mit Bertha von Suttner in der Friedensbewegung und wurde 1919 Vorsitzende der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF), obwohl sie durch die Pflege ihres psychisch erkrankten Mannes ab 1912 in ihrer Arbeit stark eingeschränkt war. Sie kritisierte alle Formen des Militarismus, den sie als typisch männliches Machwerk sah. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg konstatierte Mayreder scharfsichtig einen kulturellen Rückschritt ins 19. Jahrhundert.
1928 wurde Rosa Mayreder die Auszeichnung als „Ehrenbürgerin der Stadt Wien“ zugesagt, nachdem sie sich aber öffentlich zu ihrem jüdischen Großvater bekannt hatte, wurde sie aber nur als Bürgerin ehrenhalber der Stadt Wien gewürdigt.
Rosa Mayreder starb am 19. Jänner 1938 im 80. Lebensjahr in Wien. Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann schrieben in einem Nachruf:
„Ihre Bücher geben unzähligen Frauen die schon verlorengeglaubte Selbstachtung zurück, sie wurden sich wieder des eigenen Wertes für die Menschheit bewußt, waren bereit, Vergewaltigung und Knechtschaft unserer Männer abzuschütteln, den Kampf für die Befreiung der Frau aufzunehmen. Wo dieses heiligen, die Welt umspannenden Kampfes gedacht wird, steht Ihr Name mit an erster Stelle… Ihr Menschentum hielt stand vor tiefstem Leid, gestaltete sich immer höher und köstlicher – das ist es, was Freunde in höchster Bewunderung zu Ihnen aufblicken läßt.“
– Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann: Nachruf in der Zeitung Gerechtigkeit vom 27. Jänner 1938
Sie ist in der auf dem
Wiener Zentralfriedhof in der ersten Reihe hinter der Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus gelegenen Familiengrabstätte „Mayreder“ an der Seite ihres Ehegatten
Karl Mayreder, ihrer Schwiegereltern Leopold und Henriette Mayreder (Besitzer des berühmten Hotels Matschakerhof in Wien I, Spiegelgasse 5/Seilergasse 7), ihres Schwagers, des Architekten Julius Mayreder und ihrer Schwägerinnen beerdigt (Gruppe: 43 E, Reihe: 1, Nummer: 33)
Ehrungen: Nach Rosa Mayreder wurde das 1999 gegründete Rosa Mayreder College in Wien benannt, das sich der feministischen Bildungsarbeit widmet. Im Jahr 1965 wurde in
Wien-Donaustadt (22. Bezirk) die Mayredergasse nach ihr benannt. Nahe dem Karlsplatz befindet sich seit 2005 der Rosa-Mayreder-Park.
Ihr Konterfei war auf der 500-Schilling-Banknote von 1997 zu sehen. Die Rückseite der Banknote zeigt Porträtfotos von Rosa und Karl Mayreder sowie ein Gruppenbild der Teilnehmerinnen des Bundestags Österreichischer Frauenvereine in Wien 1911.
Werke:
Essays und Aufsätze:
Zur Kritik der Weiblichkeit. Essays. Diederichs, Jena 1905/1907/1922.
Zur Kritik der Weiblichkeit. Essays. Mandelbaum, Wien 1998; Neuausgabe mit einem Nachwort von Eva Gerber.
Der typische Verlauf sozialer Bewegungen. Vortrag, gehalten am 9. Mai 1917 in der Soziologischen Gesellschaft zu Wien. Anzengruber, Wien 1917; Neuausgabe: Braumüller, Wien 1926.
Die Frau und der Internationalismus. Frisch, Wien 1921.
Geschlecht und Kultur. Essays. Diederichs, Jena 1923
Neuausgabe, hrsg. von Eva Geber. Mandelbaum/AUF-edition, Wien 1998.
Askese und Erotik. Essays. Diederichs, Jena 1926
Neuausgabe (Ideen der Liebe, Krise der Ehe), hrsg. von Tatjana Popovic. Verlag am Goetheanum, Dornach 2001.
Ideen der Liebe. Diederichs, Jena 1927.
Mensch und Menschlichkeit. Braumüller, Wien 1928.
Die Krise der Ehe. Diederichs, Jena 1929.
Der letzte Gott. Cottasche Buchhandlung, Stuttgart 1932
Neuausgabe, hrsg. von Tatjana Popovic, mit einer Einleitung von Hermann Böhm. Böhlau, Wien 2008.
Die Krise der Väterlichkeit. Auszüge aus Schriften Rosa Mayreders, hrsg. von Käthe Braun-Prager. Stiasny, 1963.
Zur Kritik der Weiblichkeit. Essays
Auszüge, hrsg. von Hanna Schnedl-(Bubenicek). Frauenoffensive, München 1982
Erweiterte Neuausgabe, hrsg. von Eva Geber. Mandelbaum/AUF-edition, Wien, 1998
Neuauflage, hrsg. von Eva Geber. Mandelbaum, Wien, 2018, ISBN 978-3-85476-559-2.
Rosa Mayreder oder Wider die Tyrannei der Norm. Auszüge, hrsg. von Hanna (Schnedl)-Bubenicek. Böhlau, Wien 1986.
Erzählende Prosa:
Aus meiner Jugend (3 Novellen). Pierson, Dresden 1896; 2. Auflage: Heller, Wien 1908
Neudruck der Novelle Sonderlinge: Hillger, Berlin 1921.
Übergänge. Novellen. Pierson, Dresden 1897; 2. Auflage: Heller, Wien 1908.
Idole. Geschichte einer Liebe. S. Fischer, Berlin 1899.
Pipin. Ein Sommererlebnis. Seemann, Leipzig 1903; 2. Auflage: Heller, Wien 1908.
Fabeleien über göttliche und menschliche Dinge. Anzengruber, Wien 1921.
Neuausgabe zum 155. Geburtstag Mayreders, hrsg. unter Beigabe von Zeitdokumenten, mit Anmerkungen und Erläuterungen versehen von Simone Stefanie Klein. edition libica, Wien 2013, ISBN 978-3-9503701-0-2.
Traugott Wendelin (vorm. Sonderlinge). Eine Novelle von Rosa Mayreder, hrsg. Tatjana M. Popovic, in BOD (Books on Demand), Norderstedt/Germany, Juni/August 2015.
Libretto:
Der Corregidor. Oper. Musik (1895/96): Hugo Wolf. UA 1896. – Neufassung (1896/97). UA 1898.
Theaterstücke:
Anda Renata. Mysterium in zwei Teilen (zwölf Bildern). Krey, Wien 1932.
Diana und Herodias. Ein mythisches Spiel. Privatdruck 1937.
Aphorismen, Gedichte:
Zwischen Himmel und Erde. Sonette. Jena, Eugen Diederichs 1908.
Gaben des Erlebens. Aphorismen, Darmstädter Verlag 1935.
Aschmedais Sonette an den Menschen. Privatdruck 1937
Neuausgabe zum 160. Geburtstag Mayreders, hrsg. unter Beigabe von Illustrationen und einem philosophischen Essay von Simone Stefanie Klein. edition libica, Wien 2018, ISBN 978-3-903137-21-9.
Memoiren, Tagebücher, Briefe:
Briefe an Rosa Mayreder von Hugo Wolf. Nachwort von Rosa Mayreder. Rikola Verlag 1921.
Das Haus in der Landskrongasse. Jugenderinnerungen
Hrsg. von Käthe Braun-Prager. Mensa, Wien 1948
Hrsg. von Eva Geber. Mandelbaum/AUF-Edition, 1998.
Tagebücher 1873–1937. Hrsg. von Harriet Anderson, Insel, Frankfurt 1988.
Mein Pantheon. Lebenserinnerungen, hrsg. von Susanne Kerkovius, Dornach 1988.
„Meine theuren, fernen Freundinnen“. Briefe an Ellen Kleman und Klara Johanson, hrsg. von Karin Bang. Text & Kontext, Kopenhagen 2004.
Das kleine Volksblatt vom 20.1.1938, Seite 9:
Rosa Mayreder qestorben.
Im 80. Lebensjahr ist gestern die bekannte
Schriftstellerin Rosa Mayreder in ihrem
Heim im
4. Bezirk, Schönburggasse 15, gestorben.
Sie war die Witwe nach dem
Architekten und Wohnungsreformer Professor
Dr. Karl Mayreder. Aus ihrer Feder stammt
eine Sammlung von Essays, aber auch Romane,
Versdramen und philosophische Abhandlungen
hat sie veröffentlicht. Zur Oper
Hugo Wolfs „Der Corregidor" verfaßte sie
das Textbuch. Als Soziologin und Malerin
ist Rosa Mayreder, die einem Alt-Wiener
Bürgerhaus entstammte, gleichfalls hervorgetreten.
Das Begräbnis findet am Samstag,
22. d., um 14 Uhr auf dem
Wiener Zentralfriedhof (2. Tor) statt.
Der Tag vom 10.9.1935, Seite 6:
Hofrat Professor Mayreder
gestorben.
In seiner Wohnung, 4. Bez., Schönburgstraße 15,
ist gestern abends der bekannte
Baukünstler Hofrat Professor
Karl Mayreder
nach längerer Krankheit, 80 Jahre
alt, gestorben.
Der Künstler entstammte einer alten Wiener
Patrizierfamilie, die das bekannte Hotel
Matschakerhof [1., Spiegelgasse 5, Seilergasse 6] besaß, und wurde in der großen
Zeit der Wiener Architektur ein Schüler von
Ferstel und König. Er war unter
Ferstel
am Bau des
Universitätsgebäudes beteiligt,
half König bei der Vollendung seines Haupt-Werkes,
des „Philippshofes", und baute schließlich
selbst unter anderem den „
Kreuzherrnhof"
nächst der
Karlskirche und das
Palais Isbary
in der Schmöllerlgasse. Hofrat Mayreder war
acht Jahr lang Chef des Regulierungsbureaus
der Gemeinde Wien, begründete später die
erste Lehrkanzel für Städtebau in
Österreich und bekleidete auch die Würde eines
Rektors der Technischen Hochschule.
An seiner Bahre trauert als Witwe die
bekannte Schriftstellerin Frau Rosa Mayreder.
Die Presse vom 23.11.1892, Seite 15:
Hotelier Leopold Mayreder †. Dem hervorragendsten
Hotelier Wiens, Eduard Sacher, ist heute um
Mitternacht eines der ältesten Mitglieder des Standes, Herr
Leopold Mayreder, Besitzer des Hotels „Matschakerhof",
im Tode gefolgt. Mayreder erreichte das Alter von
70 Jahren. Das Hotel, das er von seinem Vater übernommen,
hat er mehr als 40 Jahre als Alleinbesitzer geleitet.
Er hinterläßt zwei Söhne, beide Architekten.
Illustrirtes Wiener Extrablatt vom 17.1.1911, Seite 7:
(Architekt Julius Mayreder.) Sonntag
nachts starb hier nach langem, schweren Leiden der
Architekt
Julius Mayreder im 51. Lebensjahre
Er war ein Schüler Friedrich v. Schmidts. Zu den
bekanntesten seiner Bauten gehören in Wien das
Herrnhuterhaus, die Lebens- und Rentenversicherungsanstalt,
das Stiebitzhaus, die Schuckerl-Werke in der
Engerthstraße und der gemeinsam mit seinem Bruder
entworfene
Kreuzherrenhof
hinter der
Karlskirche. Die
Leiche wird heute, um 3/4 3 Uhr nachmittags in der
Servitenkirche eingesegnet.
Wiener Zeitung vom 17.6.1897, Seite 11:
Den 12. Juni.
Mayreder Johann, Privat, 60 J., 1., Seilergasse 6, Lungenausdehnung.
Wiener Zeitung vom 10.1.1923, Seite 7:
Sterbefälle. Am Meujahrstag ist hier Frau
Henriette Mayreder, geb. Rettmeyer, vormals
Besitzerin des „Hotel Matschakerhof", im
89. Lebensjahre gestorben. Sie war die Mutter des
Rektors der Technischen Hochschule Hofrates Professors
Karl Mayreder und des Oberbaurates Ingenieurs Dr. Rud. Mayreder.
(Linzer) Tages-Post vom 4.2.1872, Seite 3:
Gestern um 9 1/2 Uhr Abends ist hierorts Frau
Rosalia
Mayreder, Gasthofbesitzerswitwe, im 76. Lebensjahre gestorben.
Das Leichenbegängniß findet Montag den 5. d. um 3/4 10
Uhr Vormittags vom Hause Nr. 22 am Hauptplatze statt.
Neue Salzburger Zeitung vom 16.4.1858, Seite 1:
... und am 13. d. Hr.
Leopold Mayreder, Gasthofbesitzer in Linz und Wien,
im 69. Lebensjahre mit Tod abgegangen.
Weiters im Grab bestattet:
Gruppe: 43 E, Reihe: 1, Nummer: 32:
Henriette Mayreder (Tochter von Leopold Mayreder und Henriette Mayreder), * 12.07.1872, † 07.12.1930, Bestattungsdatum: 10.12.1930
Anna (Elisabeth) Weltin, geb. Schwalke, * 30.12.1898, † 26.06.1984, Bestattungsdatum: 03.07.1984
Henriette Mayreder, geb. Rettmeyer (auch Rettmayer), vormals Besitzerin des "Hotel Matschakerhof", * 27.01.1834, † 01.01.1923, Bestattungsdatum: 04.01.1923
Charlotte Weltin, geb. Mayreder, * 26.06.1862 in Wien, † 24.08.1931 in Wien (Selbstmord), Bestattungsdatum: 26.08.1931
Gruppe: 43 E, Reihe: 1, Nummer: 33:
Karl Mayreder, Prof. Dr. Architekt, * 13.06.1856 in
Mauer, heute Wien; † 09.09.1935 in Wien, Bestattungsdatum: 12.09.1935
Rosa Mayreder, * 30.11.1858 in Wien, Kaisertum Österreich als Rosa Obermayer; † 19.01.1938 in Wien, Bestattungsdatum: 22.01.1938
Maximilian Johann von Weltin, * 05.11.1867, † 20.08.1948 in Wien, Bestattungsdatum: 26.08.1948
Johannes Weltin, * 22.09.1904, † 18.01.1983, Bestattungsdatum: 27.01.1983
Charlotte Anna Vedernjak-Weltin, geb. Binder, * 30.06.1934, † 26.05.2008, Bestattungsdatum: 01.07.2008
Gruppe: 43 E, Reihe: 1, Nummer: 34:
Johann Leopold Mayreder, Ehemann von Rosalia Mayreder, geb. Kaiser, Gasthofbesitzer in Linz und Wien, * 26.07.1790 in Linz, † 13.04.1858 in Linz, Bestattungsdatum: 05.09.1893
Rosalia Mayreder, geb. Kaiser, Gasthofbesitzers-Witwe, 75 J., * 22.04.1796, † 02.02.1872, Bestattungsdatum: 05.09.1893, Hauptplatz 22
Henriette Mayreder, Bestattungsdatum: 05.09.1893
Leopold Mayreder, Sohn von Johann Leopold Mayreder und Rosalia Mayreder, Ehemann v. Henriette Mayreder († 01.01.1923), Hotelier, * 27.04.1823 in Wien, † 22.11.1892 in Wien, Bestattungsdatum: 05.09.1893
Johanna Mayreder, Bestattungsdatum: 05.09.1893
Johann Mayreder, Privatier, * 20.12.1836, † 12.06.1897, Bestattungsdatum: 14.06.1897, 1., Seilergasse 6
Johanna Mayreder, Tochter von Leopold Mayreder und Henriette Mayreder, * 28.08.1875, † 28.11.1958, Bestattungsdatum: 04.12.1958
Johann (Hermann lt. Grabstein) Weltin, Dr. jur., * 10.09.1928, † 26.10.1999 (lt. Grabstein 03.11.1999), Bestattungsdatum: 03.11.1999
Gruppe: 43 E, Reihe: 1, Nummer: 35:
Friedrich Mayreder, Sohn von Julius Mayreder und Maria Mayreder, Dipl.Ing., * 16.07.1905, † 22.10.1955, Bestattungsdatum: 29.10.1955.
Leopold Mayreder, Hotelier, Besitzer des Hotels "Matschakerhof" * 27.04.1823, † 22.11.1892, Bestattungsdatum: 24.11.1892
Julius Mayreder, Architekt, * 25.06.1860, † 15.01.1911, Bestattungsdatum: 17.01.1911
Maria (Marie) Mayreder-Einsle, Ehefrau von Julius Mayreder, * 14.12.1873, † 29.10.1958, Bestattungsdatum: 04.11.1958
Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel
Rosa_Mayreder aus der freien Enzyklopädie
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Bilder: www.nikles.net, Der Tag vom 10.9.1935, Seite 6, Das kleine Volksblatt vom 20.1.1938, Seite 9, Die Presse vom 23.11.1892, Seite 15, Neue Freie Presse vom 24.11.1892, Seite 15, Illustrirtes Wiener Extrablatt vom 17.1.1911, Seite 7, Wiener Zeitung vom 17.6.1897, Seite 11, Wiener Zeitung vom 10.1.1923, Seite 7, (Linzer) Tages-Post vom 4.2.1872, Seite 3, Neue Salzburger Zeitung vom 16.4.1858, Seite 1, Neue Freie Presse vom 14.7.1896, Seite 14 und gemeinfrei