Gérce
Gérce ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Sárvár.
Geografie: Die Stadt liegt im Kemenes-Tal und grenzt im Norden an Sitke, im Osten an Vásárosmiske, im Süden an Káld und im Nordwesten an Sárvár.
Die Verwaltungsgrenzen grenzen im Südwesten an ein relativ langes Stück an Bejcgyertyános und im Südwesten an ein viel kürzeres Stück an Sótony, aber nicht an Nyögér, das zwischen den beiden letzteren Gemeinden liegt.
Verkehr: Die Hauptzufahrtsstraße ist die Bundesstraße 84, die in etwa von Süden nach Norden durch das Gebiet führt und die bewohnten Teile von Westen her umgeht. Die Hauptstraße durch das Dorf ist die Nebenstraße 84 155 in Nord-Süd-Richtung; vom Zentrum von Celldömölk aus ist es die 8432, vom Stadtteil Alsóság aus die 8433.
Es gibt keine Eisenbahnlinie, die nächstgelegene Bahnverbindung ist der Bahnhof Sárvár der Bahnlinie Székesfehérvár-Szombathely.
Geschichte: Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung stammt aus der Zeit vor 1300. Tacskánd, das in der Siedlung aufgegangen war, wurde hauptsächlich von Kleinadeligen bewohnt. An seinem Rand liegen Weinberge mit charmanten Kellern.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 88,1 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 0,8 % Deutsche, 1,9 % Roma (11,7 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 56,1 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 18,4 %, griechisch-katholisch 0,2 %, konfessionslos 2,8 % (20,8 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Kirche zur Kreuzerhöhung: Die katholische Kirche mittelalterlichen Ursprungs trägt den Titel "Kirche zur Kreuzerhöhung". Sie wurde in der Barockzeit umgebaut, als auch das Pfarrhaus errichtet wurde.
Evangelische Kirche: Die evangelische Kirche wurde 1794 erbaut.
Wanderweg: Der National Blue Trail führt durch das Dorf.
Alginit
Persönlichkeiten:
Szabó József (Gérce, 2. Oktober 1789 - Sopron, 8. Juni 1885) Lehrer, Sprachwissenschaftler, Historiker.
János Hrotkó (Gérce, 30. März 1922 - Évora, Portugal, 23. März 2005) Fußballspieler, Trainer.
Kálmán Bolla (Gérce, 1. Juni 1930 -) Linguist, Universitätsprofessor.
Domján Dénes (Gérce, 10. März 1945 -) Reporter, Chefredakteur, Naturwissenschaftler.
Größere Karte anzeigen
Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps und Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Die Stadt liegt im Kemenes-Tal und grenzt im Norden an Sitke, im Osten an Vásárosmiske, im Süden an Káld und im Nordwesten an Sárvár.
Die Verwaltungsgrenzen grenzen im Südwesten an ein relativ langes Stück an Bejcgyertyános und im Südwesten an ein viel kürzeres Stück an Sótony, aber nicht an Nyögér, das zwischen den beiden letzteren Gemeinden liegt.
Verkehr: Die Hauptzufahrtsstraße ist die Bundesstraße 84, die in etwa von Süden nach Norden durch das Gebiet führt und die bewohnten Teile von Westen her umgeht. Die Hauptstraße durch das Dorf ist die Nebenstraße 84 155 in Nord-Süd-Richtung; vom Zentrum von Celldömölk aus ist es die 8432, vom Stadtteil Alsóság aus die 8433.
Es gibt keine Eisenbahnlinie, die nächstgelegene Bahnverbindung ist der Bahnhof Sárvár der Bahnlinie Székesfehérvár-Szombathely.
Geschichte: Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung stammt aus der Zeit vor 1300. Tacskánd, das in der Siedlung aufgegangen war, wurde hauptsächlich von Kleinadeligen bewohnt. An seinem Rand liegen Weinberge mit charmanten Kellern.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 88,1 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 0,8 % Deutsche, 1,9 % Roma (11,7 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 56,1 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 18,4 %, griechisch-katholisch 0,2 %, konfessionslos 2,8 % (20,8 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Kirche zur Kreuzerhöhung: Die katholische Kirche mittelalterlichen Ursprungs trägt den Titel "Kirche zur Kreuzerhöhung". Sie wurde in der Barockzeit umgebaut, als auch das Pfarrhaus errichtet wurde.
Evangelische Kirche: Die evangelische Kirche wurde 1794 erbaut.
Wanderweg: Der National Blue Trail führt durch das Dorf.
Alginit
Persönlichkeiten:
Szabó József (Gérce, 2. Oktober 1789 - Sopron, 8. Juni 1885) Lehrer, Sprachwissenschaftler, Historiker.
János Hrotkó (Gérce, 30. März 1922 - Évora, Portugal, 23. März 2005) Fußballspieler, Trainer.
Kálmán Bolla (Gérce, 1. Juni 1930 -) Linguist, Universitätsprofessor.
Domján Dénes (Gérce, 10. März 1945 -) Reporter, Chefredakteur, Naturwissenschaftler.
Größere Karte anzeigen
Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps und Wappen, gemeinfrei.
Disclaimer
Einige Texte sind von der freien Wikipedia kopiert und angepasst worden. Die allermeisten Bild- und Mediendateien sind aus eigener Quelle und können auf Anfrage für eigene Webseiten verwendet werden.
Sollten sich dennoch Bild- oder Mediendateien auf dieser Seite finden, welche einen Copyright unterliegen, so bitte ich um Verständigung per Email office@nikles.net, damit ich einen Copyright-Vermerk bzw. Weblink anbringen kann, bzw. auf Wunsch die Bild- oder Mediendateien löschen kann.
Kontakt
Bevorzugte Kontaktaufnahme ist Email.
Email:
office@nikles.net
Website:
www.nikles.net
Günter Nikles,
Josef Reichl-Straße 17a/7,
A-7540 Güssing
Österreich