Hegyhátszentmárton
Hegyhátszentmárton (deutsch: Ruprecht) ist ein Dorf im Komitat Vas,
im Kreis Körmend.
Geografie: Hegyhátszentmárton befindet sich im Nationalpark Örség. Das Dorf ist über Ivánc auf der etwa 2 km langen Nebenstraße Nr. 74 173 zu erreichen, die von der Straße 7451 nach Westen abzweigt.
Geschichte: Hegyhátszentmárton ist eine Siedlung aus der Árpád-Zeit. Die erste Kirche wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert gebaut. Im 16. und 17. Jahrhundert gehörte es der Familie Ivánczy, deren Mitglied Peter Ivánczy in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im nördlichen Teil der Siedlung eine kleine Burg errichtete. Die Burg wurde um 1580 zerstört, aber ihre Gräben und Zinnen sind noch sichtbar. Die mittelalterliche Kirche, die sich auf dem Friedhof befand, ist zerstört worden. Ein Fragment des Tor-Timpanons ist in der heutigen Kirche zu sehen. Die heutige Kirche wurde 1905 gebaut.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 94,6 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 1,8 % waren Deutsche (3,6 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 80,4 %, reformiert 3,6 %, evangelisch 3,6 %, konfessionslos 3,6 % (8,9 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Lugos-patak: Lugos Bachtal (siehe Lugos-patak)
Römisch-katholische St. Martins-Kirche: Sie wurde 1905 erbaut und besitzt einen barocken Altaraufsatz.
Kreuz: Steinernes Kreuz an der Straße 74173. Die Inschrift lautet: "ISTEN DICSÖSSÉGÉRE. Emeltette. Hegyhátszentmárton község. 1943."
Várdomb: am nördlichen Ende des Dorfes
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps und Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Hegyhátszentmárton befindet sich im Nationalpark Örség. Das Dorf ist über Ivánc auf der etwa 2 km langen Nebenstraße Nr. 74 173 zu erreichen, die von der Straße 7451 nach Westen abzweigt.
Geschichte: Hegyhátszentmárton ist eine Siedlung aus der Árpád-Zeit. Die erste Kirche wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert gebaut. Im 16. und 17. Jahrhundert gehörte es der Familie Ivánczy, deren Mitglied Peter Ivánczy in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im nördlichen Teil der Siedlung eine kleine Burg errichtete. Die Burg wurde um 1580 zerstört, aber ihre Gräben und Zinnen sind noch sichtbar. Die mittelalterliche Kirche, die sich auf dem Friedhof befand, ist zerstört worden. Ein Fragment des Tor-Timpanons ist in der heutigen Kirche zu sehen. Die heutige Kirche wurde 1905 gebaut.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 94,6 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 1,8 % waren Deutsche (3,6 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 80,4 %, reformiert 3,6 %, evangelisch 3,6 %, konfessionslos 3,6 % (8,9 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Lugos-patak: Lugos Bachtal (siehe Lugos-patak)
Römisch-katholische St. Martins-Kirche: Sie wurde 1905 erbaut und besitzt einen barocken Altaraufsatz.
Kreuz: Steinernes Kreuz an der Straße 74173. Die Inschrift lautet: "ISTEN DICSÖSSÉGÉRE. Emeltette. Hegyhátszentmárton község. 1943."
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