Hegyfalu
Hegyfalu ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Sárvár.
Geografie: Entlang der Répce, am rechten Ufer gelegen. Die benachbarten Siedlungen sind Tompaládony im Norden, Vasegerszeg im Nordosten, Zsédeny im Südosten, Pósfa im Südwesten, Répceszentgyörgy im Westen sowie Chernelházadamonya und Mesterháza im Nordwesten. Das Verwaltungsgebiet erstreckt sich weit in den Süden der Gemeinde, wo es auch die weiter entfernte Grenze von Rábapaty berührt.
Verkehr: Die Verkehrslage der Gemeinde ist recht günstig, da sie von der Bundesstraße 86, der Autobahn M86 und der Kreuzung beider Straßen mit der Bundesstraße 84 in unmittelbarer Nähe der Gemeinde durchquert wird. Von den Nachbardörfern ist Répceszentgyörgy durch die Straße 8632 mit dem Dorf verbunden.
Von den nationalen Eisenbahnlinien wird das Dorf von der Bahnlinie Hegyeshalom-Szombathely bedient, die hier eine Haltestelle hat. Der Bahnhof von Hegyfalu liegt am östlichen Rand des Dorfes und ist über die Nebenstraße Nr. 84 331 erreichbar, die von der Hauptstraße Nr. 86 abzweigt.
Geschichte: Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1337. Es kann noch viel älter sein. Der Name stammt wahrscheinlich von dem künstlich aufgeschütteten Erdhügel in der Straße Kossuth u. 15, der die Existenz eines königlichen Anwesens aus der Árpád-Zeit belegt.
Im Jahr 2007 wurde die Ortschaft von der Subregion Csepreg auf die Subregion Sárvár übertragen.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 73,7 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 1,7 % waren Deutsche (25,8 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 56,2 %, reformiert 1 %, evangelisch 8,8 %, konfessionslos 1,9 % (31,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Ehemalige Széchenyi-Gutshaus bzw. Schloss Széchenyi: Das ehemalige Széchenyi-Gutshaus gehört zu den neoklassizistischen Sehenswürdigkeiten in Hegyfalu.
Gedenkpark (Hösök emlékmüve):
Glockenturm (Harangtorony): Der Glockenturm befindet sich in der Kossuth-Straße 28 (Straße 86).
Kirche der Heilig-Kreuz-Erhöhung
Mariensäule (Immaculata-szobor): Die Mariensäule befindet sich vor der Kirche und wurde 1820 errichtet.
Postkartenmuseum (Képeslap Múzeum): Das Postkartenmuseum befindet sich an der Kossuth Lajos utca 19.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps, Nxr-at unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 und Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Entlang der Répce, am rechten Ufer gelegen. Die benachbarten Siedlungen sind Tompaládony im Norden, Vasegerszeg im Nordosten, Zsédeny im Südosten, Pósfa im Südwesten, Répceszentgyörgy im Westen sowie Chernelházadamonya und Mesterháza im Nordwesten. Das Verwaltungsgebiet erstreckt sich weit in den Süden der Gemeinde, wo es auch die weiter entfernte Grenze von Rábapaty berührt.
Verkehr: Die Verkehrslage der Gemeinde ist recht günstig, da sie von der Bundesstraße 86, der Autobahn M86 und der Kreuzung beider Straßen mit der Bundesstraße 84 in unmittelbarer Nähe der Gemeinde durchquert wird. Von den Nachbardörfern ist Répceszentgyörgy durch die Straße 8632 mit dem Dorf verbunden.
Von den nationalen Eisenbahnlinien wird das Dorf von der Bahnlinie Hegyeshalom-Szombathely bedient, die hier eine Haltestelle hat. Der Bahnhof von Hegyfalu liegt am östlichen Rand des Dorfes und ist über die Nebenstraße Nr. 84 331 erreichbar, die von der Hauptstraße Nr. 86 abzweigt.
Geschichte: Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1337. Es kann noch viel älter sein. Der Name stammt wahrscheinlich von dem künstlich aufgeschütteten Erdhügel in der Straße Kossuth u. 15, der die Existenz eines königlichen Anwesens aus der Árpád-Zeit belegt.
Im Jahr 2007 wurde die Ortschaft von der Subregion Csepreg auf die Subregion Sárvár übertragen.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 73,7 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 1,7 % waren Deutsche (25,8 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 56,2 %, reformiert 1 %, evangelisch 8,8 %, konfessionslos 1,9 % (31,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Ehemalige Széchenyi-Gutshaus bzw. Schloss Széchenyi: Das ehemalige Széchenyi-Gutshaus gehört zu den neoklassizistischen Sehenswürdigkeiten in Hegyfalu.
Gedenkpark (Hösök emlékmüve):
Glockenturm (Harangtorony): Der Glockenturm befindet sich in der Kossuth-Straße 28 (Straße 86).
Kirche der Heilig-Kreuz-Erhöhung
Mariensäule (Immaculata-szobor): Die Mariensäule befindet sich vor der Kirche und wurde 1820 errichtet.
Postkartenmuseum (Képeslap Múzeum): Das Postkartenmuseum befindet sich an der Kossuth Lajos utca 19.
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