Kemestaródfa (Tadisdorf)
Kemestaródfa (deutsch: Tadisdorf) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Körmend im Komitat Vas.
Das Dorf liegt wenig südwestlich von Körmend bei der Mündung der Strem in die Pinka.
Geografie: Das Dorf liegt am Zusammenfluss von Pinka und Strém, 5 km südwestlich von Körmend. Es grenzt im Norden an Vasalja und im Süden an Csákánydoroszló. Die nächste österreichische Siedlung ist Lovászod.
Von der Hauptstraße Nr. 8 ist es von Csákánydoroszló aus über die Zufahrtsstraße Nr. 7452 zu erreichen; eine weitere zum Dorf führende Straße, die Nebenstraße Nr. 87 106, zweigt von der Hauptstraße vor Csákánydoroszló ab und verläuft als Hauptstraße der Dörfer Kemesmál und Taródfa durch das Dorf. Es befindet sich direkt an der österreichischen Grenze.
Geschichte: Die heutige Gemeinde entstand 1939 aus dem Zusammenschluss von zwei ehemals getrennten Dörfern, Kemesmál und Taródfa. Kemesmal wurde erstmals 1409 als Kemesmal erwähnt und Taródfa 1418 als Torlodfalua. Der Name Kemesmál ist eine Zusammensetzung aus dem ungarischen Personennamen Keme und dem Substantiv mál (=Berghang). Der Name Taródfa könnte sich von dem Substantiv torló (= freier Mann, der der Kirche für die Seele seines früheren Herrn dient) ableiten. Im 13. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet des Dorfes eine Grenzfestung, die bereits 1248 erwähnt wurde und noch heute am Rande des Dorfes auf der Insel Váradsziget zu sehen ist. Taródfa wurde später in schriftlichen Quellen als Thorlothfalua im Jahr 1430, Thuroldfalwa im Jahr 1455, Tharrodfalva im Jahr 1456, Thorondfalwa im Jahr 1471 und Thorrothfalwa im Jahr 1478 erwähnt. Im Jahr 1488 wurde die Siedlung mit 7 steuerpflichtigen Ports erwähnt.
Nach Elek Fényes: "Kemesmál, ungarisches Dorf, Komitat Vas, in der Herrschaft Körmend, 100 kath. Einwohner." "Tarródfa, ungarisches Dorf, Komitat Vas, am Zusammenfluss von Pinka und Strem, 264 kath. Einwohner. F. u. mehrere Einwohner. Ut. p. Szombathely."
Laut der Monographie des Komitats Vas ist "Kemesmál ein kleines ungarisches Dorf, in der Nähe der Pinka, entlang der Grazer Eisenbahn. Es hat 17 Häuser, 118 Einwohner, die Religion ist R. kath. Das Postamt ist in Horvát-Nádalla, der Telegraf ist in Körmend." "Taródfa, ein ungarisches Dorf an der Grazer Bahn, mit 55 Häusern und 365 Einwohnern römisch-katholischer Religion. Das Postamt ist in Horvát-Nádalla, das Telegrafenamt in Körmend."
Im Jahre 1910 hatte Kemesmál 142 ungarische Einwohner, Taródfa 434. Es gehörte zum Ortsteil Körmend des Komitats Vas.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben sich 79,7 % der Einwohner als ungarisch, 1,4 % als deutsch an (20,3 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 69,4 %, reformiert 0,5 %, griechisch-katholisch 0,5 %, konfessionslos 0,9 % (26,6 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Denkmal für den Stacheldrahtabbau: Das Denkmal bzw. Mahnmal für den Stacheldrahtabbau (A Szögesdrót Lebontásának Emlekére) mit den Jahreszahlen 1989-2019 befindet sich an der Fö utca in Kemestaródfa.
Friedhofskapelle: Der Friedhof befindet sich an der Csákányi utca in Kemestaródfa.
Friedhofskreuz: Das Friedhofskreuz befindet sich am Friedhof an der Csákányi utca in Kemestaródfa, es wurde 1904 erbaut und im Jahre 2008 renoviert.
Gedenktafel József Mindszenty: Die Gedenktafel für József Mindszenty befindet sich am Kreuzweg. József Kardinal Mindszenty (* als József Pehm am 29. März 1892 in Csehimindszent, Komitat Eisenburg, Österreich-Ungarn; † 6. Mai 1975 in Wien) war ein ungarischer Erzbischof der Erzdiözese Esztergom (dt. Gran) und der letzte Fürstprimas von Ungarn. Wegen seines Auftretens gegen Ungerechtigkeiten wurde er mehrmals inhaftiert und war nach 1945 eine Symbolfigur des Widerstandes gegen den Kommunismus in Ungarn.
Gedenkstein: Der Gedenkstein befindet sich an der Kreuzung Fö utca (Straße 7452) und Kemesmáli utca (Straße 87106). Die Inschrift lautet: 'Állíttatta Kemestaródfa község Önkormányzata. Felszentelve 2018.08.25-én. Erö - Hüség - Remény!' (dt.: Errichtet von der Gemeinde Kemestaródfa. Eingeweiht am 25.08.2018. Stärke - Loyalität - Hoffnung!).
Holzkreuz: Das Holzkreuz befindet sich an der Fö utca, im Ortsteil Taródfa. An dieser Stelle führt der Weg nach Mariazell vorbei. Auf dem Weg nach Österreich befinden sich Distanzsteine, zahlreiche Holzkreuze und die Miród-Quelle.
Holzkreuz: Das Kreuz (Mirodforrás kereszt) befindet sich in der Nähe der Miród-Quelle (Miród-forrás).
Kirche Hl. Jungfrau Maria von Sarlós: Die kleine Kirche (Sárlos Boldogasszony-templom) befindet sich an Fö utca und wurde 1914 gebaut. Ihre Schutzpatronin ist die Heilige Jungfrau Maria von Sarlós. An der Stelle der 1914 errichteten Kirche stand früher eine kleine Holzkapelle, die jedoch Anfang 1900 bei einem Brand abbrannte. Die heutige Kirche wurde an der Stelle der abgebrannten Kapelle errichtet. Die Bauarbeiten wurden von der Familie Erdödy gemeinsam mit dem örtlichen Pfarrer Mátyás Czedera initiiert. Auch die Bauern und Bediensteten des Dorfes beteiligten sich an der Arbeit. Der Bischof war mit den Arbeiten nicht einverstanden und kam daher nicht zur Einweihung der Kirche, die von Pater Czedera eingeweiht wurde. Die Kirche in Kemestaródfa gehörte von ihrer Erbauung bis 1999 zu Vasalja und danach zu Körmend, nachdem Pfarrer Pálmai erkrankt war. Im Jahr 2007 wurde Kemestaródfa vom Komitatsbischof in die Pfarrei Csákánydoroszló eingegliedert, zu der es auch heute noch gehört. Im Jahr 2009 wurden die Pflasterung des Platzes vor der Kirche und die Installation einer dekorativen Beleuchtung für die Denkmäler durchgeführt. Vor der Kirche befinden sich das 1914 errichtete Kreuz von Ignácné Mosolits und das Kriegerdenkmal.
Kreuzweg: Der Kreuzweg mit 14 Kreuzen aus Holz befindet sich zum Weg zur Miród-Quelle (Miród-forrás), westlich von Taródfa (Ortsteil von Kemestaródfa), am Strembach, an der Grenze zum Burgenland.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal mit den Opfern des Ersten und Zweiten Weltkrieges befindet sich vor der Kapelle (Sárlos Boldogasszony-templom) an der Fö utca.
Miród-Quelle: Die Miród-Quelle (Miród-forrás) ist ein alter Wallfahrtsort, der in der kommunistischen Zeit zerstört wurde. Nach dem Regimewechsel wurde der Schrein restauriert, die Quelle gereinigt, ein Kreuz und eine Lourdes-Grotte gebaut.
Steinernes Kreuz: Das ca. 2,5 Meter hohe Steinkreuz mit Jesus und Maria befindet sich vor der Kirche Hl. Jungfrau Maria von Sarlós. Errichtet von Ignácné Mosolits im Jahr 1914. (Kb. 2,5 m magas muko kereszt Jézussal és Máriával. Emeltette Mosolits Ignácné Soproni Katalin 1914-ben).
Steinernes Kreuz: Das Steinkreuz an der Weggabelung Csákányi utca und Fö utca trägt die Jahreszahl 1943. Die Inschrift lautet: 'ISTEN DICSÖSÉGÉRE Emeltette KEMESTARTÓDFA KÖZSÉG. 1943.'
Symbiose (Szimbiózis): Die quadratische Skulptur aus Holz befindet sich an der Teleki utca und wurde 2017 von Bruno Cappelletti geschaffen.
Wappen: Das Wappen in einer Marmortafel befindet sich an der Kreuzung Fö utca (Straße 7452) und Kemesmáli utca (Straße 87106).
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: www.nikles.net
Geografie: Das Dorf liegt am Zusammenfluss von Pinka und Strém, 5 km südwestlich von Körmend. Es grenzt im Norden an Vasalja und im Süden an Csákánydoroszló. Die nächste österreichische Siedlung ist Lovászod.
Von der Hauptstraße Nr. 8 ist es von Csákánydoroszló aus über die Zufahrtsstraße Nr. 7452 zu erreichen; eine weitere zum Dorf führende Straße, die Nebenstraße Nr. 87 106, zweigt von der Hauptstraße vor Csákánydoroszló ab und verläuft als Hauptstraße der Dörfer Kemesmál und Taródfa durch das Dorf. Es befindet sich direkt an der österreichischen Grenze.
Geschichte: Die heutige Gemeinde entstand 1939 aus dem Zusammenschluss von zwei ehemals getrennten Dörfern, Kemesmál und Taródfa. Kemesmal wurde erstmals 1409 als Kemesmal erwähnt und Taródfa 1418 als Torlodfalua. Der Name Kemesmál ist eine Zusammensetzung aus dem ungarischen Personennamen Keme und dem Substantiv mál (=Berghang). Der Name Taródfa könnte sich von dem Substantiv torló (= freier Mann, der der Kirche für die Seele seines früheren Herrn dient) ableiten. Im 13. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet des Dorfes eine Grenzfestung, die bereits 1248 erwähnt wurde und noch heute am Rande des Dorfes auf der Insel Váradsziget zu sehen ist. Taródfa wurde später in schriftlichen Quellen als Thorlothfalua im Jahr 1430, Thuroldfalwa im Jahr 1455, Tharrodfalva im Jahr 1456, Thorondfalwa im Jahr 1471 und Thorrothfalwa im Jahr 1478 erwähnt. Im Jahr 1488 wurde die Siedlung mit 7 steuerpflichtigen Ports erwähnt.
Nach Elek Fényes: "Kemesmál, ungarisches Dorf, Komitat Vas, in der Herrschaft Körmend, 100 kath. Einwohner." "Tarródfa, ungarisches Dorf, Komitat Vas, am Zusammenfluss von Pinka und Strem, 264 kath. Einwohner. F. u. mehrere Einwohner. Ut. p. Szombathely."
Laut der Monographie des Komitats Vas ist "Kemesmál ein kleines ungarisches Dorf, in der Nähe der Pinka, entlang der Grazer Eisenbahn. Es hat 17 Häuser, 118 Einwohner, die Religion ist R. kath. Das Postamt ist in Horvát-Nádalla, der Telegraf ist in Körmend." "Taródfa, ein ungarisches Dorf an der Grazer Bahn, mit 55 Häusern und 365 Einwohnern römisch-katholischer Religion. Das Postamt ist in Horvát-Nádalla, das Telegrafenamt in Körmend."
Im Jahre 1910 hatte Kemesmál 142 ungarische Einwohner, Taródfa 434. Es gehörte zum Ortsteil Körmend des Komitats Vas.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben sich 79,7 % der Einwohner als ungarisch, 1,4 % als deutsch an (20,3 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 69,4 %, reformiert 0,5 %, griechisch-katholisch 0,5 %, konfessionslos 0,9 % (26,6 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Denkmal für den Stacheldrahtabbau: Das Denkmal bzw. Mahnmal für den Stacheldrahtabbau (A Szögesdrót Lebontásának Emlekére) mit den Jahreszahlen 1989-2019 befindet sich an der Fö utca in Kemestaródfa.
Friedhofskapelle: Der Friedhof befindet sich an der Csákányi utca in Kemestaródfa.
Friedhofskreuz: Das Friedhofskreuz befindet sich am Friedhof an der Csákányi utca in Kemestaródfa, es wurde 1904 erbaut und im Jahre 2008 renoviert.
Gedenktafel József Mindszenty: Die Gedenktafel für József Mindszenty befindet sich am Kreuzweg. József Kardinal Mindszenty (* als József Pehm am 29. März 1892 in Csehimindszent, Komitat Eisenburg, Österreich-Ungarn; † 6. Mai 1975 in Wien) war ein ungarischer Erzbischof der Erzdiözese Esztergom (dt. Gran) und der letzte Fürstprimas von Ungarn. Wegen seines Auftretens gegen Ungerechtigkeiten wurde er mehrmals inhaftiert und war nach 1945 eine Symbolfigur des Widerstandes gegen den Kommunismus in Ungarn.
Gedenkstein: Der Gedenkstein befindet sich an der Kreuzung Fö utca (Straße 7452) und Kemesmáli utca (Straße 87106). Die Inschrift lautet: 'Állíttatta Kemestaródfa község Önkormányzata. Felszentelve 2018.08.25-én. Erö - Hüség - Remény!' (dt.: Errichtet von der Gemeinde Kemestaródfa. Eingeweiht am 25.08.2018. Stärke - Loyalität - Hoffnung!).
Holzkreuz: Das Holzkreuz befindet sich an der Fö utca, im Ortsteil Taródfa. An dieser Stelle führt der Weg nach Mariazell vorbei. Auf dem Weg nach Österreich befinden sich Distanzsteine, zahlreiche Holzkreuze und die Miród-Quelle.
Holzkreuz: Das Kreuz (Mirodforrás kereszt) befindet sich in der Nähe der Miród-Quelle (Miród-forrás).
Kirche Hl. Jungfrau Maria von Sarlós: Die kleine Kirche (Sárlos Boldogasszony-templom) befindet sich an Fö utca und wurde 1914 gebaut. Ihre Schutzpatronin ist die Heilige Jungfrau Maria von Sarlós. An der Stelle der 1914 errichteten Kirche stand früher eine kleine Holzkapelle, die jedoch Anfang 1900 bei einem Brand abbrannte. Die heutige Kirche wurde an der Stelle der abgebrannten Kapelle errichtet. Die Bauarbeiten wurden von der Familie Erdödy gemeinsam mit dem örtlichen Pfarrer Mátyás Czedera initiiert. Auch die Bauern und Bediensteten des Dorfes beteiligten sich an der Arbeit. Der Bischof war mit den Arbeiten nicht einverstanden und kam daher nicht zur Einweihung der Kirche, die von Pater Czedera eingeweiht wurde. Die Kirche in Kemestaródfa gehörte von ihrer Erbauung bis 1999 zu Vasalja und danach zu Körmend, nachdem Pfarrer Pálmai erkrankt war. Im Jahr 2007 wurde Kemestaródfa vom Komitatsbischof in die Pfarrei Csákánydoroszló eingegliedert, zu der es auch heute noch gehört. Im Jahr 2009 wurden die Pflasterung des Platzes vor der Kirche und die Installation einer dekorativen Beleuchtung für die Denkmäler durchgeführt. Vor der Kirche befinden sich das 1914 errichtete Kreuz von Ignácné Mosolits und das Kriegerdenkmal.
Kreuzweg: Der Kreuzweg mit 14 Kreuzen aus Holz befindet sich zum Weg zur Miród-Quelle (Miród-forrás), westlich von Taródfa (Ortsteil von Kemestaródfa), am Strembach, an der Grenze zum Burgenland.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal mit den Opfern des Ersten und Zweiten Weltkrieges befindet sich vor der Kapelle (Sárlos Boldogasszony-templom) an der Fö utca.
Miród-Quelle: Die Miród-Quelle (Miród-forrás) ist ein alter Wallfahrtsort, der in der kommunistischen Zeit zerstört wurde. Nach dem Regimewechsel wurde der Schrein restauriert, die Quelle gereinigt, ein Kreuz und eine Lourdes-Grotte gebaut.
Steinernes Kreuz: Das ca. 2,5 Meter hohe Steinkreuz mit Jesus und Maria befindet sich vor der Kirche Hl. Jungfrau Maria von Sarlós. Errichtet von Ignácné Mosolits im Jahr 1914. (Kb. 2,5 m magas muko kereszt Jézussal és Máriával. Emeltette Mosolits Ignácné Soproni Katalin 1914-ben).
Steinernes Kreuz: Das Steinkreuz an der Weggabelung Csákányi utca und Fö utca trägt die Jahreszahl 1943. Die Inschrift lautet: 'ISTEN DICSÖSÉGÉRE Emeltette KEMESTARTÓDFA KÖZSÉG. 1943.'
Symbiose (Szimbiózis): Die quadratische Skulptur aus Holz befindet sich an der Teleki utca und wurde 2017 von Bruno Cappelletti geschaffen.
Wappen: Das Wappen in einer Marmortafel befindet sich an der Kreuzung Fö utca (Straße 7452) und Kemesmáli utca (Straße 87106).
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: www.nikles.net
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