Rábapordány (Raabprodersdorf)
Das Dorf Rábapordány befindet sich im Komitat Győr-Moson-Sopron,
im Kreis Csorna.
Rábapordány hat 991 Einwohner (Stand: 1.1.2021). Der deutsche Name lautet Raabprodersdorf.
Geografie: Der Ort liegt im Nordwesten Ungarns, 9 km südöstlich von Csorna. Das Dorf ist von der für die Region Kisalföld typischen flachen Landschaft umgeben, die von den typischen Pappeln am Straßenrand unterbrochen wird.
Verkehr: Der einfachste Zugang mit dem Auto ist von der Hauptstraße 85 zwischen Győr und Sopron, vor Csorna, an der Abzweigung nach Dör nach Süden abbiegend, durch das Dorf Dör auf der Straße 8422. Die Hauptstraße im Dorf ist die Straße 8423, die in Ost-West-Richtung durch das Dorf führt und von Bágyogszovát und Szilsárkány aus erreicht werden kann.
Es gibt auch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pápa-Csorna.
Geschichte: Der von einem slawischen Personennamen abgeleitete Name wird erstmals in einer Urkunde von 1351 als "possessio Pardan" erwähnt.
Das Dorf wurde 1594 von den Türken zerstört, wurde aber um 1615 wieder besiedelt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es von den Csornai, den Kanizsa, den Nádasdy (darunter Ferenc Nádasdy, der wegen seiner Beteiligung an der Wesselényi-Verschwörung 1671 hingerichtet wurde) und ab Ende des 17. Jahrhunderts jahrhundertelang von den Esterházys beherrscht.
Am Unabhängigkeitskrieg von 1848/49 nahmen 14 Soldaten aus Pordány teil.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in den 1920er Jahren wanderten viele Menschen aus dem Dorf nach Amerika aus, vor allem nach Kanada.
Der Erste Weltkrieg forderte unter den Einwohnern von Rábapordány 67 Opfer, der Zweite Weltkrieg 49.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten 280 Familien im Rahmen der Bodenreform Land und 118 Häuser.
Nach der Kollektivierung im Jahr 1959 wuchs das Dorf in den 1960er und 1970er Jahren beträchtlich, verdoppelte seine Fläche und baute viele neue Häuser und renovierte viele weitere.
Leben heute: Die wichtigste Produktionseinheit des Dorfes ist nach wie vor die Genossenschaft, die hauptsächlich Viehzucht betreibt, aber es gibt auch ein Dutzend privater Bauernhöfe mit einem bedeutenden Landbesitz von 20-80 Hektar.
Das Hauptproblem des Dorfes ist der stetige Geburtenrückgang, der dazu geführt hat, dass die Schule des Dorfes mit ihrem großen und schönen Gebäude zu einer Zweigschule der Schule von Bágyogszováti geworden ist, in der nur die Schüler der Unterstufe lernen können, während die Schüler der Oberstufe in das Nachbardorf gehen müssen.
Im Dorf gibt es weiterhin einen Kindergarten und eine Kindertagesstätte.
Der 1888 gegründete Verein der Freiwilligen Feuerwehr sowie die beiden Fußballmannschaften und die Frauenhandballmannschaft des Dorfes nehmen jedes Jahr an verschiedenen Wettbewerben und Meisterschaften teil.
Es gibt mehr als fünfzig Mitglieder des Rentnerclubs und Ortsgruppen des Roten Kreuzes und des Ungarischen Malteser Hilfsdienstes.
Seit den 1990er Jahren haben immer mehr Ausländer alte Bauernhäuser im Dorf gekauft und renoviert. Sie unterstützen lokale Initiativen und bringen neue Farbe in das Dorfleben.
Entwicklung der Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 83,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,4 % als Roma, 0,5 % als Deutsche (16,4 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 75,3 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 1,1 %, konfessionslos 1,6 % (20,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Denkmal 1956: Das Denkmal für die Revolution und den Freiheitskampf von 1956 (1956-os forradalom és szabadságharc rábapordányi emlékműve) befindet sich vor der örtlichen Grundschule in Rabapordany. 1956 wurde in Rábapordány im Gedenkpark eine Gedenkstätte eingeweiht, auf die man stolz sein kann. Das Projekt wurde vom Gedenkausschuss unterstützt, der anlässlich des 60. Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1956 gegründet wurde. Interessanterweise wurde die in Ost-West-Richtung verlaufende Straße, neben der das Denkmal errichtet wurde, mit Blick auf Budapest entworfen. Die Entwürfe stammen von Baronin Gloria von Berg und dem Bildhauer Tamás Árpási. Zur Erinnerung an den 60. Jahrestag haben die Gestalter neben der raffinierten Pflasterung auch das Wappen von Kossuth verwendet, eines der Symbole von 1956, das von den Menschenmassen skandiert wurde. Das Denkmal und das Wappen wurden von den Gestaltern so geteilt, dass ein Teil waagerecht und der andere Teil in einem Winkel von 30 Grad gekippt auf dem Sockel platziert wurde. Die beiden Wappen sind auf dem Sockel gedreht und zeigen die Teilung des Landes. Die schwarze Granitverkleidung des Denkmals symbolisiert die Trauer über die Niederlage der Revolution und den Kampf um die Freiheit, während die rote Verkleidung des Teils, der die beiden Wappen verbindet, das rote Blut zu Ehren der Helden der 56' Ereignisse symbolisiert. Das Kossuth-Banner, das von vielen getragen wurde, symbolisiert das nationale Selbstbewusstsein, den Glauben an die Zukunft und den Widerstand gegen die Macht, während es gleichzeitig die Erinnerung an die Jahre 1848/49 wachruft.
Grabmal von Gyula Nagy: Das 1964 errichtete Grabmal von Gyula Nagy (Vater des Bildhauers Benedek Nagy) befindet sich am Friedhof an der Gévay-Wolff Lajos utca in Rábapordány. Die Steine sind aus den Steinbrüchen von Szentmargitbánya (Statue) und Fertőrákos (Sockel) in Sopron gehauen. Die nachdenkliche, trauernde Frauenfigur stellt die Schwester des Künstlers dar.
Kriegerdenkmal: Das 1928 errichtete Kriegerdenkmal bzw. Gefallenendenkmal (Hősi emlékmű) befindet sich vor der Kiche (Gévay-Wolff Lajos u. 49.) in Rábapordány. Die Kalksteinskulptur stellt einen verwundeten Soldaten und Christus dar, der auf seine Wunde zeigt. Der riesige Sockel wird von einem Malteserkreuz gekrönt, unter dem die Namen der Gefallenen in einem Kreis stehen.
Römisch-katholische Kirche St. Andreas der Apostel: Die Kirche St. Andreas der Apostel (Szent András apostol templom) wurde im Jahr 1867 erbaut. Im Jahr 1912 wurde sie um ein Querschiff erweitert und ein zweiter, kleinerer Turm wurde hinzugefügt. Die Wandmalereien der Kirche stammen von József Samodai.
Szalay-Kreuz: Das Szalay-Kreuz (Szalay-kereszt) befindet sich an der Szent István utca 23 in Rábapordány Vier geschnitzte Steinsäulen flankieren das Kreuz. Auf den Pfeilern sind die Initialen des Erbauers zu lesen. Unter dem Korpus befindet sich die Figur der Jungfrau Maria. Die Inschrift lautet: „Jézus, ki érettünk keresztre feszíttetett, / Irgalmazz nékünk. / (A készíto neve: Kelemen Ant. Győr Révfalu”) Rückseite: „Emeltette Özvegy / Orbán Jánosné / 1887. / sz. Szalay Klára.” „Mert megölhették hitvány zsoldosok, és megszűnhetett dobogni szíve – Harmadnapra legyőzte a halált. Et resurrexit tertia die.”
Tartsay-Kreuz: Das spätbarocke Tartsay-Kreuz (Tartsay-kereszt) befindet sich vor St.-Andreas-Kirche, an der Gévay-Wolff Lajos utca, in Rábapordány und wurde 1804 von János Tartsay errichtet. Aufgrund wiederholter Übermalungen und Verputzarbeiten sind die meisten Inschriften auf dem Sockel nicht mehr lesbar.
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Quellen:
Imre Pájer. Handbuch des Komitats Győr-Moson-Sopron; CEBA Verlag, 1998. ISBN 963-9089-07-9
Gyula Bedécs: Rábapordány. Rábaköz. B.K.L.-Verlag, Szombathely, 2002. ISBN 963-86193-7-6
Autoatlas von Ungarn. Topográf Kartészeti Kft. 2008
Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Pasztilla aka Attila Terbócs unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Quijo unter der Lizenz CC BY-SA 3.0, Quijo unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, KovácsD unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Lackoo unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Alexejevics, gemeinfrei, Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Der Ort liegt im Nordwesten Ungarns, 9 km südöstlich von Csorna. Das Dorf ist von der für die Region Kisalföld typischen flachen Landschaft umgeben, die von den typischen Pappeln am Straßenrand unterbrochen wird.
Verkehr: Der einfachste Zugang mit dem Auto ist von der Hauptstraße 85 zwischen Győr und Sopron, vor Csorna, an der Abzweigung nach Dör nach Süden abbiegend, durch das Dorf Dör auf der Straße 8422. Die Hauptstraße im Dorf ist die Straße 8423, die in Ost-West-Richtung durch das Dorf führt und von Bágyogszovát und Szilsárkány aus erreicht werden kann.
Es gibt auch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pápa-Csorna.
Geschichte: Der von einem slawischen Personennamen abgeleitete Name wird erstmals in einer Urkunde von 1351 als "possessio Pardan" erwähnt.
Das Dorf wurde 1594 von den Türken zerstört, wurde aber um 1615 wieder besiedelt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es von den Csornai, den Kanizsa, den Nádasdy (darunter Ferenc Nádasdy, der wegen seiner Beteiligung an der Wesselényi-Verschwörung 1671 hingerichtet wurde) und ab Ende des 17. Jahrhunderts jahrhundertelang von den Esterházys beherrscht.
Am Unabhängigkeitskrieg von 1848/49 nahmen 14 Soldaten aus Pordány teil.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in den 1920er Jahren wanderten viele Menschen aus dem Dorf nach Amerika aus, vor allem nach Kanada.
Der Erste Weltkrieg forderte unter den Einwohnern von Rábapordány 67 Opfer, der Zweite Weltkrieg 49.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten 280 Familien im Rahmen der Bodenreform Land und 118 Häuser.
Nach der Kollektivierung im Jahr 1959 wuchs das Dorf in den 1960er und 1970er Jahren beträchtlich, verdoppelte seine Fläche und baute viele neue Häuser und renovierte viele weitere.
Leben heute: Die wichtigste Produktionseinheit des Dorfes ist nach wie vor die Genossenschaft, die hauptsächlich Viehzucht betreibt, aber es gibt auch ein Dutzend privater Bauernhöfe mit einem bedeutenden Landbesitz von 20-80 Hektar.
Das Hauptproblem des Dorfes ist der stetige Geburtenrückgang, der dazu geführt hat, dass die Schule des Dorfes mit ihrem großen und schönen Gebäude zu einer Zweigschule der Schule von Bágyogszováti geworden ist, in der nur die Schüler der Unterstufe lernen können, während die Schüler der Oberstufe in das Nachbardorf gehen müssen.
Im Dorf gibt es weiterhin einen Kindergarten und eine Kindertagesstätte.
Der 1888 gegründete Verein der Freiwilligen Feuerwehr sowie die beiden Fußballmannschaften und die Frauenhandballmannschaft des Dorfes nehmen jedes Jahr an verschiedenen Wettbewerben und Meisterschaften teil.
Es gibt mehr als fünfzig Mitglieder des Rentnerclubs und Ortsgruppen des Roten Kreuzes und des Ungarischen Malteser Hilfsdienstes.
Seit den 1990er Jahren haben immer mehr Ausländer alte Bauernhäuser im Dorf gekauft und renoviert. Sie unterstützen lokale Initiativen und bringen neue Farbe in das Dorfleben.
Entwicklung der Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 83,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,4 % als Roma, 0,5 % als Deutsche (16,4 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die religiöse Aufteilung war wie folgt: römisch-katholisch 75,3 %, reformiert 1,1 %, evangelisch 1,1 %, konfessionslos 1,6 % (20,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Denkmal 1956: Das Denkmal für die Revolution und den Freiheitskampf von 1956 (1956-os forradalom és szabadságharc rábapordányi emlékműve) befindet sich vor der örtlichen Grundschule in Rabapordany. 1956 wurde in Rábapordány im Gedenkpark eine Gedenkstätte eingeweiht, auf die man stolz sein kann. Das Projekt wurde vom Gedenkausschuss unterstützt, der anlässlich des 60. Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1956 gegründet wurde. Interessanterweise wurde die in Ost-West-Richtung verlaufende Straße, neben der das Denkmal errichtet wurde, mit Blick auf Budapest entworfen. Die Entwürfe stammen von Baronin Gloria von Berg und dem Bildhauer Tamás Árpási. Zur Erinnerung an den 60. Jahrestag haben die Gestalter neben der raffinierten Pflasterung auch das Wappen von Kossuth verwendet, eines der Symbole von 1956, das von den Menschenmassen skandiert wurde. Das Denkmal und das Wappen wurden von den Gestaltern so geteilt, dass ein Teil waagerecht und der andere Teil in einem Winkel von 30 Grad gekippt auf dem Sockel platziert wurde. Die beiden Wappen sind auf dem Sockel gedreht und zeigen die Teilung des Landes. Die schwarze Granitverkleidung des Denkmals symbolisiert die Trauer über die Niederlage der Revolution und den Kampf um die Freiheit, während die rote Verkleidung des Teils, der die beiden Wappen verbindet, das rote Blut zu Ehren der Helden der 56' Ereignisse symbolisiert. Das Kossuth-Banner, das von vielen getragen wurde, symbolisiert das nationale Selbstbewusstsein, den Glauben an die Zukunft und den Widerstand gegen die Macht, während es gleichzeitig die Erinnerung an die Jahre 1848/49 wachruft.
Grabmal von Gyula Nagy: Das 1964 errichtete Grabmal von Gyula Nagy (Vater des Bildhauers Benedek Nagy) befindet sich am Friedhof an der Gévay-Wolff Lajos utca in Rábapordány. Die Steine sind aus den Steinbrüchen von Szentmargitbánya (Statue) und Fertőrákos (Sockel) in Sopron gehauen. Die nachdenkliche, trauernde Frauenfigur stellt die Schwester des Künstlers dar.
Kriegerdenkmal: Das 1928 errichtete Kriegerdenkmal bzw. Gefallenendenkmal (Hősi emlékmű) befindet sich vor der Kiche (Gévay-Wolff Lajos u. 49.) in Rábapordány. Die Kalksteinskulptur stellt einen verwundeten Soldaten und Christus dar, der auf seine Wunde zeigt. Der riesige Sockel wird von einem Malteserkreuz gekrönt, unter dem die Namen der Gefallenen in einem Kreis stehen.
Römisch-katholische Kirche St. Andreas der Apostel: Die Kirche St. Andreas der Apostel (Szent András apostol templom) wurde im Jahr 1867 erbaut. Im Jahr 1912 wurde sie um ein Querschiff erweitert und ein zweiter, kleinerer Turm wurde hinzugefügt. Die Wandmalereien der Kirche stammen von József Samodai.
Szalay-Kreuz: Das Szalay-Kreuz (Szalay-kereszt) befindet sich an der Szent István utca 23 in Rábapordány Vier geschnitzte Steinsäulen flankieren das Kreuz. Auf den Pfeilern sind die Initialen des Erbauers zu lesen. Unter dem Korpus befindet sich die Figur der Jungfrau Maria. Die Inschrift lautet: „Jézus, ki érettünk keresztre feszíttetett, / Irgalmazz nékünk. / (A készíto neve: Kelemen Ant. Győr Révfalu”) Rückseite: „Emeltette Özvegy / Orbán Jánosné / 1887. / sz. Szalay Klára.” „Mert megölhették hitvány zsoldosok, és megszűnhetett dobogni szíve – Harmadnapra legyőzte a halált. Et resurrexit tertia die.”
Tartsay-Kreuz: Das spätbarocke Tartsay-Kreuz (Tartsay-kereszt) befindet sich vor St.-Andreas-Kirche, an der Gévay-Wolff Lajos utca, in Rábapordány und wurde 1804 von János Tartsay errichtet. Aufgrund wiederholter Übermalungen und Verputzarbeiten sind die meisten Inschriften auf dem Sockel nicht mehr lesbar.
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Quellen:
Imre Pájer. Handbuch des Komitats Győr-Moson-Sopron; CEBA Verlag, 1998. ISBN 963-9089-07-9
Gyula Bedécs: Rábapordány. Rábaköz. B.K.L.-Verlag, Szombathely, 2002. ISBN 963-86193-7-6
Autoatlas von Ungarn. Topográf Kartészeti Kft. 2008
Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Pasztilla aka Attila Terbócs unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Quijo unter der Lizenz CC BY-SA 3.0, Quijo unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, KovácsD unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Lackoo unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Alexejevics, gemeinfrei, Wappen, gemeinfrei.
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