Gyarmat
Gyarmat ist ein Dorf im Komitat Győr-Moson-Sopron, im Kreis Tét.
Gyarmat hat 1352 Einwohner (Stand: 1.1.2021).
Geografie: Das Dorf liegt im südöstlichen Teil des Komitats Győr-Moson-Sopron, gut 30 Kilometer südlich von Győr und etwa 15 Kilometer nördlich von Pápa. Geografisch liegt sie am Übergang zwischen dem Marcal-Becken und den Sokoróaljai-Hügeln. Die Landschaft der Gemeinde ist leicht hügelig und steigt von Westen nach Osten allmählich von 120 m auf 162 m an.
Verkehr: Die wichtigste Zufahrtsstraße zur Gemeinde ist die Hauptstraße 83, die in Nord-Süd-Richtung durch das Zentrum der Gemeinde verläuft und Pápa mit Győr verbindet. Die östlichen und westlichen Nachbarn, Gecsé und Csikvánd, sind durch die Straßen 8305 bzw. 8461 verbunden.
Von den inländischen Eisenbahnlinien wird die Siedlung von der MÁV-Bahnlinie Nr. 10 Győr-Celldömölk bedient, die nahe der östlichen Grenze verläuft. Die Bahnlinie hat einen Haltepunkt in unmittelbarer Nähe von Gyarmat, aber knapp außerhalb der Gemeindegrenze: Der Bahnhof Gecse-Gyarmat befindet sich auf der nördlichen Seite des Bahnübergangs der Straße 8305, aber seine Einrichtungen liegen vollständig auf dem Gebiet von Gecse.
Geschichte: Das Dorf wurde erstmals 1153 in schriftlichen Quellen erwähnt. Die Römerstraße, die Győr mit Mursella verband, führte durch die nördliche Grenze des Dorfes. Nach einem Brief des Győrer Kapitels von 1268 wurde es von königlichen bucharii (Mundschenken) bewohnt. Andere Einwohner waren königliche Holzfäller und Weinbauern.
Das Siegel des Dorfes stammt aus dem Jahr 1511. Es ist das älteste unter den Siegeln der Komitatsdörfer. In Balköré: Chor, Pflugschar, Weizenspechte, Umschrift: "Garmati felv. peceti 1511".
Während der Türkenherrschaft führte die Erpressung des Prinzen Hussein zur Flucht der meisten Einwohner. Im Jahr 1695 waren die Siedler, meist aus Österreich, katholischen Glaubens. Während des Unabhängigkeitskrieges von Rákóczi ließ der kaiserliche General Heister das Dorf niederbrennen und die ungarischen Einwohner zusammen treiben. Deshalb wurden 1720 Katholiken aus der deutschen Provinz Rheinland-Pfalz angesiedelt. Die Siedlung war größtenteils im Besitz der Priesterschaft von Csorna. In den 1870er Jahren erhielt Gyarmat den Status einer Großgemeinde im Bezirk Sokoróalja. Im Jahr 1906 wurde das 4.000 Hektar große Grundstück des Bistums unter den Bewohnern des Dorfes aufgeteilt.
In den Jahren 1920-30 wanderten insgesamt 380 Menschen nach Amerika aus.
Während des Ersten Weltkriegs diente der Großteil der Bevölkerung im 31. Infanterieregiment der ungarischen Armee. Die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs bekam das Dorf nach dem 19. März 1944 zu spüren, als eine deutsche Panzerdivision in das Dorf eindrang. Russische Truppen erreichten das Dorf am 26. März 1945. Das Dorf, das zum Komitat Győr gehörte, wurde 1954 in das Komitat Veszprém eingegliedert und erst 1992 zurückgegeben.
In den frühen 1950er Jahren wurde die Zója Tsz gegründet, die 1956 aufgelöst wurde. Ihr Nachfolger war die Kossuth MGTSZ von 1959, die in den 1970er Jahren mit der Hunyadi Tsz aus Vaszar fusionierte. Im Jahr 1956 wurden im Dorf elektrische Lampen angezündet. Im Jahr 1969 wurde ein Wasserleitungsnetz gebaut. Seit 1996 ist ein drahtloses Telefonnetz (RLL-System) in Betrieb und seit 1998 ein festes Gasnetz. Anfang der 2000er Jahre wurde das Telefonnetz aufgerüstet, ein kabelgebundenes System wurde installiert und das alte RLL-Netz abgebaut.
Die Weinbau- und Weinkultur war bis zur Ankunft der Philoxera ununterbrochen, das Dorf starb durch tatarische oder türkische Zerstörung aus und die Vorfahren der heutigen Bevölkerung wurden erst danach angesiedelt - daher die vielen nicht-ungarischen Nachnamen. Die Kirche brannte mehrmals ab, aber wahrscheinlich zum letzten Mal Mitte des 18. Jahrhunderts, so dass es nicht einfach ist, die Geschichte der Familien nachzuvollziehen, außer in den Archiven.
Bildung: Die Grundschule des Dorfes (Gyarmati Kossuth Lajos Általános Iskola) wurde 1935 von der römisch-katholischen Gemeinde von Gyarmati gegründet. Die Einrichtung wurde 1948 verstaatlicht, und in den Jahren nach der Wende wurde sie von Gyarmat und den umliegenden Dörfern (Csikvánd, Gecse, Szerecseny) übernommen. Ihr Einzugsgebiet wurde nach und nach erweitert, und heute besuchen auch viele Kinder aus Takácsi die Schule. Im Jahr 2013 wurde die Schule zusammen mit den übrigen Schulen des Landes renationalisiert, wobei das Zentrum für institutionelle Wartung in Klébelsberg als neuer Träger fungierte und die autonome Verwaltung sowie die Befugnisse der ehemaligen Trägergemeinden beendet wurden.
Die Lehr- und Lernaktivitäten werden seit Jahrzehnten von der Stiftung "Für unsere Schule" unterstützt. Die Stiftung unterstützt die Schule regelmäßig bei der Organisation von Ausflügen, Veranstaltungen und Schülerprogrammen und hilft bei Bedarf auch bei der Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen.
Veränderung der Bevölkerungszahl: Bei der Volkszählung 2011 gaben 87,7 % der Bevölkerung an, Ungar zu sein, 0,5 % Roma, 0,2 % Deutsche (12,2 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 69,7 %, reformiert 1,9 %, evangelisch 5,8 %, konfessionslos 2,6 % (19,2 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bauernhaus: - volkstümliches Wohnhaus
Kalvarienberg: Der Kalvarienberg des Dorfes liegt am westlichen Rand der Siedlung, wo noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zahlreiche kirchliche Gedenkfeiern und Programme stattfanden. Der Kalvarienberg wurde 1787 erbaut, heute sind fast alle Mauern und Teile des Gebäudes restaurierungsbedürftig. Eine Besonderheit des Gebäudes ist der "Bypass-Gang" hinter dem Altar der Kapelle. Hier pflegten die Kolonisten im Rahmen des Karfreitagsrituals um das heilige Grab herumzugehen. Eine weitere Besonderheit ist die Treppe, die zum Kalvarienberg führt, wo das Kreuz Christi und die beiden Latoren unter dem Bauwerk gegenüber dem Turm standen. Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung wurde das verfallende historische Gebäude 2014 von der örtlichen Kirchengemeinde im Rahmen einer Ausschreibung renoviert, und der Kalvarienberg wurde von Dr. Lajos Pápai, Bischof von Gyor, und Diakon Ferenc Morgos während der Feierlichkeiten zum Dorftag neuerlich eingeweiht.
Kirche Mariä Himmelfahrt: Die römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt (Gyarmati Nagyboldogasszony-templom) befindet sich an der Kossuth Lajos utca in Gyarmat. Wandgemälde und Altarbild von József Samodai.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal bzw. Gefallenendenkmal (I. világháborús emlékmű) befindet sich an der Fő u. 25 in Gyarmat und wurde von Schneider Géza erschaffen. Nach dem Ersten Weltkrieg errichtete das Dorf Gjarmat ein Denkmal zum Gedenken an seine Opfer. Die Tafel auf dem Plakat des Denkmals trägt 29 Namen. Die Statue stellt Christus dar, der einen gefallenen Soldaten stützt, der sein Gewehr hält. Am Sockel des Denkmals fehlt eine Gedenktafel (magyarhosok.hu), auf der zu lesen war: "Hazátokhoz hu vitézek, kik hőstettetekért csak szenvedést talán még fakeresztet sem kaptok tiétek legyen e megemlékezés".
Reihe von Presshäusern:
Statue des Heiligen Johannes Nepomuk: Die Statue des Heiligen Johannes Nepomuk befindet sich an der Kossuth utca 3 in Gyarmat und wurde 1903 von Réthy Gyula aus Győr erschaffen. Die ursprüngliche Statue wurde 1903 mit Spenden von Kolonisten errichtet, die nach Amerika ausgewandert waren. Der Sockel ist das Original, aber die Statue selbst war so stark beschädigt, dass 1999 eine neue angefertigt wurde. Die neue Statue wurde mit finanzieller Unterstützung von Pater Lajos Kondor, der im Ausland lebt, aus Marmor gefertigt.
Steinkreuz: Das Steinerne Kreuz befindet sich vor der kath. Kirche Mariä Himmelfahrt.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps, Pasztilla aka Attila Terbócs unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Das Dorf liegt im südöstlichen Teil des Komitats Győr-Moson-Sopron, gut 30 Kilometer südlich von Győr und etwa 15 Kilometer nördlich von Pápa. Geografisch liegt sie am Übergang zwischen dem Marcal-Becken und den Sokoróaljai-Hügeln. Die Landschaft der Gemeinde ist leicht hügelig und steigt von Westen nach Osten allmählich von 120 m auf 162 m an.
Verkehr: Die wichtigste Zufahrtsstraße zur Gemeinde ist die Hauptstraße 83, die in Nord-Süd-Richtung durch das Zentrum der Gemeinde verläuft und Pápa mit Győr verbindet. Die östlichen und westlichen Nachbarn, Gecsé und Csikvánd, sind durch die Straßen 8305 bzw. 8461 verbunden.
Von den inländischen Eisenbahnlinien wird die Siedlung von der MÁV-Bahnlinie Nr. 10 Győr-Celldömölk bedient, die nahe der östlichen Grenze verläuft. Die Bahnlinie hat einen Haltepunkt in unmittelbarer Nähe von Gyarmat, aber knapp außerhalb der Gemeindegrenze: Der Bahnhof Gecse-Gyarmat befindet sich auf der nördlichen Seite des Bahnübergangs der Straße 8305, aber seine Einrichtungen liegen vollständig auf dem Gebiet von Gecse.
Geschichte: Das Dorf wurde erstmals 1153 in schriftlichen Quellen erwähnt. Die Römerstraße, die Győr mit Mursella verband, führte durch die nördliche Grenze des Dorfes. Nach einem Brief des Győrer Kapitels von 1268 wurde es von königlichen bucharii (Mundschenken) bewohnt. Andere Einwohner waren königliche Holzfäller und Weinbauern.
Das Siegel des Dorfes stammt aus dem Jahr 1511. Es ist das älteste unter den Siegeln der Komitatsdörfer. In Balköré: Chor, Pflugschar, Weizenspechte, Umschrift: "Garmati felv. peceti 1511".
Während der Türkenherrschaft führte die Erpressung des Prinzen Hussein zur Flucht der meisten Einwohner. Im Jahr 1695 waren die Siedler, meist aus Österreich, katholischen Glaubens. Während des Unabhängigkeitskrieges von Rákóczi ließ der kaiserliche General Heister das Dorf niederbrennen und die ungarischen Einwohner zusammen treiben. Deshalb wurden 1720 Katholiken aus der deutschen Provinz Rheinland-Pfalz angesiedelt. Die Siedlung war größtenteils im Besitz der Priesterschaft von Csorna. In den 1870er Jahren erhielt Gyarmat den Status einer Großgemeinde im Bezirk Sokoróalja. Im Jahr 1906 wurde das 4.000 Hektar große Grundstück des Bistums unter den Bewohnern des Dorfes aufgeteilt.
In den Jahren 1920-30 wanderten insgesamt 380 Menschen nach Amerika aus.
Während des Ersten Weltkriegs diente der Großteil der Bevölkerung im 31. Infanterieregiment der ungarischen Armee. Die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs bekam das Dorf nach dem 19. März 1944 zu spüren, als eine deutsche Panzerdivision in das Dorf eindrang. Russische Truppen erreichten das Dorf am 26. März 1945. Das Dorf, das zum Komitat Győr gehörte, wurde 1954 in das Komitat Veszprém eingegliedert und erst 1992 zurückgegeben.
In den frühen 1950er Jahren wurde die Zója Tsz gegründet, die 1956 aufgelöst wurde. Ihr Nachfolger war die Kossuth MGTSZ von 1959, die in den 1970er Jahren mit der Hunyadi Tsz aus Vaszar fusionierte. Im Jahr 1956 wurden im Dorf elektrische Lampen angezündet. Im Jahr 1969 wurde ein Wasserleitungsnetz gebaut. Seit 1996 ist ein drahtloses Telefonnetz (RLL-System) in Betrieb und seit 1998 ein festes Gasnetz. Anfang der 2000er Jahre wurde das Telefonnetz aufgerüstet, ein kabelgebundenes System wurde installiert und das alte RLL-Netz abgebaut.
Die Weinbau- und Weinkultur war bis zur Ankunft der Philoxera ununterbrochen, das Dorf starb durch tatarische oder türkische Zerstörung aus und die Vorfahren der heutigen Bevölkerung wurden erst danach angesiedelt - daher die vielen nicht-ungarischen Nachnamen. Die Kirche brannte mehrmals ab, aber wahrscheinlich zum letzten Mal Mitte des 18. Jahrhunderts, so dass es nicht einfach ist, die Geschichte der Familien nachzuvollziehen, außer in den Archiven.
Bildung: Die Grundschule des Dorfes (Gyarmati Kossuth Lajos Általános Iskola) wurde 1935 von der römisch-katholischen Gemeinde von Gyarmati gegründet. Die Einrichtung wurde 1948 verstaatlicht, und in den Jahren nach der Wende wurde sie von Gyarmat und den umliegenden Dörfern (Csikvánd, Gecse, Szerecseny) übernommen. Ihr Einzugsgebiet wurde nach und nach erweitert, und heute besuchen auch viele Kinder aus Takácsi die Schule. Im Jahr 2013 wurde die Schule zusammen mit den übrigen Schulen des Landes renationalisiert, wobei das Zentrum für institutionelle Wartung in Klébelsberg als neuer Träger fungierte und die autonome Verwaltung sowie die Befugnisse der ehemaligen Trägergemeinden beendet wurden.
Die Lehr- und Lernaktivitäten werden seit Jahrzehnten von der Stiftung "Für unsere Schule" unterstützt. Die Stiftung unterstützt die Schule regelmäßig bei der Organisation von Ausflügen, Veranstaltungen und Schülerprogrammen und hilft bei Bedarf auch bei der Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen.
Veränderung der Bevölkerungszahl: Bei der Volkszählung 2011 gaben 87,7 % der Bevölkerung an, Ungar zu sein, 0,5 % Roma, 0,2 % Deutsche (12,2 % machten keine Angaben; aufgrund von Doppelidentitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 69,7 %, reformiert 1,9 %, evangelisch 5,8 %, konfessionslos 2,6 % (19,2 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bauernhaus: - volkstümliches Wohnhaus
Kalvarienberg: Der Kalvarienberg des Dorfes liegt am westlichen Rand der Siedlung, wo noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zahlreiche kirchliche Gedenkfeiern und Programme stattfanden. Der Kalvarienberg wurde 1787 erbaut, heute sind fast alle Mauern und Teile des Gebäudes restaurierungsbedürftig. Eine Besonderheit des Gebäudes ist der "Bypass-Gang" hinter dem Altar der Kapelle. Hier pflegten die Kolonisten im Rahmen des Karfreitagsrituals um das heilige Grab herumzugehen. Eine weitere Besonderheit ist die Treppe, die zum Kalvarienberg führt, wo das Kreuz Christi und die beiden Latoren unter dem Bauwerk gegenüber dem Turm standen. Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung wurde das verfallende historische Gebäude 2014 von der örtlichen Kirchengemeinde im Rahmen einer Ausschreibung renoviert, und der Kalvarienberg wurde von Dr. Lajos Pápai, Bischof von Gyor, und Diakon Ferenc Morgos während der Feierlichkeiten zum Dorftag neuerlich eingeweiht.
Kirche Mariä Himmelfahrt: Die römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt (Gyarmati Nagyboldogasszony-templom) befindet sich an der Kossuth Lajos utca in Gyarmat. Wandgemälde und Altarbild von József Samodai.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal bzw. Gefallenendenkmal (I. világháborús emlékmű) befindet sich an der Fő u. 25 in Gyarmat und wurde von Schneider Géza erschaffen. Nach dem Ersten Weltkrieg errichtete das Dorf Gjarmat ein Denkmal zum Gedenken an seine Opfer. Die Tafel auf dem Plakat des Denkmals trägt 29 Namen. Die Statue stellt Christus dar, der einen gefallenen Soldaten stützt, der sein Gewehr hält. Am Sockel des Denkmals fehlt eine Gedenktafel (magyarhosok.hu), auf der zu lesen war: "Hazátokhoz hu vitézek, kik hőstettetekért csak szenvedést talán még fakeresztet sem kaptok tiétek legyen e megemlékezés".
Reihe von Presshäusern:
Statue des Heiligen Johannes Nepomuk: Die Statue des Heiligen Johannes Nepomuk befindet sich an der Kossuth utca 3 in Gyarmat und wurde 1903 von Réthy Gyula aus Győr erschaffen. Die ursprüngliche Statue wurde 1903 mit Spenden von Kolonisten errichtet, die nach Amerika ausgewandert waren. Der Sockel ist das Original, aber die Statue selbst war so stark beschädigt, dass 1999 eine neue angefertigt wurde. Die neue Statue wurde mit finanzieller Unterstützung von Pater Lajos Kondor, der im Ausland lebt, aus Marmor gefertigt.
Steinkreuz: Das Steinerne Kreuz befindet sich vor der kath. Kirche Mariä Himmelfahrt.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps, Pasztilla aka Attila Terbócs unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Wappen, gemeinfrei.
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