Hosszúpereszteg
Hosszúpereszteg ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Sárvár.
Das Dorf liegt 18,5 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Sárvár, am Fluss Kodó-patak. Die Grenze zu Österreich verläuft 40 Kilometer entfernt in westlichler Richtung.
Geografie: An der Grenze zwischen der Kemeneshát und der Kemenesalja, direkt an der Hauptstraße 8 gelegen. Die Straße 7365 von der Hauptstraße 8 in Richtung Süden nach Mikosszéplak zweigt im Dorf ab, und die kurze Straße 7366 von Bögöte, auf dem Abschnitt der Straße 7355, mündet im Dorf in die Straße 7365. Der Hauptzweck besteht vermutlich darin, die beiden benachbarten Siedlungen (und die beiden nahe beieinander liegenden, aber nicht zusammenlaufenden Wege) zu verbinden, ohne dass der Reisende die Hauptstraße berühren muss 8. Der nächste Bahnhof befindet sich gut zehn Kilometer östlich in Jánosháza.
Geschichte: Die älteste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1268, als der Ort noch Pereszlek hieß. Sein erster bekannter Besitzer war Tamás Peresztegi aus dem Jahr 1275.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 97,9 % der Einwohner als Ungarn, 2,1 % als Deutsche (1,4 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). 87,3 % waren römisch-katholisch, 0,6 % reformiert, 2,7 % evangelisch und 3,8 % konfessionslos (4,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Marienstatue Patrona Hungariae: aus dem Jahr 1909.
Kirche Szent István király: Die römisch-katholische Kirche St. Stephan stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde 1758 im Barockstil umgebaut und um einen Turm erweitert, von dem nur noch der gotische Altarraum erhalten ist.
Kriegerdenkmal: Soldatendenkmal für den Ersten und Zweiten Weltkrieg.
Petöfi-Park
Országos Kéktúra: Die Nationale Blaue Route führt durch die Gemeinde.
Steinernes Kreuz
Steinernes Kreuz: an der Széchenyi-Straße in Hosszúpereszteg (Inschrift: Kardos Lajos, Nemeth Maria, 1900).
Szajki-Seen: ein Bade-, Angel- und Erholungsgebiet.
Wandkeramik (am Kulturhaus): erschaffen 1971 von Éva Kumpost.
Größere Karte anzeigen
Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Török Balázs unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Hollófernyiges unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Google Maps, Wappen, gemeinfrei.
Das Dorf liegt 18,5 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Sárvár, am Fluss Kodó-patak. Die Grenze zu Österreich verläuft 40 Kilometer entfernt in westlichler Richtung.
Geografie: An der Grenze zwischen der Kemeneshát und der Kemenesalja, direkt an der Hauptstraße 8 gelegen. Die Straße 7365 von der Hauptstraße 8 in Richtung Süden nach Mikosszéplak zweigt im Dorf ab, und die kurze Straße 7366 von Bögöte, auf dem Abschnitt der Straße 7355, mündet im Dorf in die Straße 7365. Der Hauptzweck besteht vermutlich darin, die beiden benachbarten Siedlungen (und die beiden nahe beieinander liegenden, aber nicht zusammenlaufenden Wege) zu verbinden, ohne dass der Reisende die Hauptstraße berühren muss 8. Der nächste Bahnhof befindet sich gut zehn Kilometer östlich in Jánosháza.
Geschichte: Die älteste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1268, als der Ort noch Pereszlek hieß. Sein erster bekannter Besitzer war Tamás Peresztegi aus dem Jahr 1275.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 97,9 % der Einwohner als Ungarn, 2,1 % als Deutsche (1,4 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). 87,3 % waren römisch-katholisch, 0,6 % reformiert, 2,7 % evangelisch und 3,8 % konfessionslos (4,7 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Marienstatue Patrona Hungariae: aus dem Jahr 1909.
Kirche Szent István király: Die römisch-katholische Kirche St. Stephan stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde 1758 im Barockstil umgebaut und um einen Turm erweitert, von dem nur noch der gotische Altarraum erhalten ist.
Kriegerdenkmal: Soldatendenkmal für den Ersten und Zweiten Weltkrieg.
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Országos Kéktúra: Die Nationale Blaue Route führt durch die Gemeinde.
Steinernes Kreuz
Steinernes Kreuz: an der Széchenyi-Straße in Hosszúpereszteg (Inschrift: Kardos Lajos, Nemeth Maria, 1900).
Szajki-Seen: ein Bade-, Angel- und Erholungsgebiet.
Wandkeramik (am Kulturhaus): erschaffen 1971 von Éva Kumpost.
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